Landesschachbund Brandenburg e.V. |
April 2016
Für die
dritte Fernschach-Runde hat die JVA-Mannschaft wieder einen vergleichsweise
nahen Gegner gefunden. Kontrahent der ersten Doppelpartie, jeder spielt eine
mit Schwarz und eine mit Weiß, war 2014 der Berliner Großmeister
Robert Rabiega. Ihm mussten sich die Gefangenen mit 0,5-1,5
geschlagen geben. In der zweiten Partie im vergangenen Jahr zog man gegen den
Südpolforscher Robert Schwarz zu Brette. Das
Geisteskräftemessen mit dem Außenposten Antarktis gewann die JVA mit 1,5-0,5.
Mit 14 Jahren DSB-Kaderspieler
Heuer geht
es zurück nach Deutschland. Der Gegner ist diesmal ein Nachwuchstalent: Der 14
Jahre alte Maximilian Mätzkow aus Eberswalde in Brandenburg.
Nach Spielstärke dürfte Maximilian den JVA-Schachfreunden überlegen sein. Er
ist DSB-Kaderspieler beim ESV Eberswalde und hat einen Freiplatz für die
Deutsche Jugend-Einzelmeisterschaft in Willingen erhalten.
Schwarmintelligenz gegen Brillanz
Die
JVA-Mannschaft hat dagegen zwei andere Vorteile: Sie kann mit vereinten
Kräften ziehen, sozusagen Schwarmintelligenz gegen Maximilians Brillanz
setzen. Außerdem besitzen die Gefangenen Erfahrung mit Fernschach. Für
Maximilian ist diese Disziplin dagegen Neuland. Und wenn die JVA-ler verlieren
sollten, dann können sie sich immer noch damit trösten, dass sie einem
Nachwuchstalent beim Sammeln von Erfahrung in einer für ihn ungewohnten
Disziplin geholfen haben. Wenn man die Perspektive etwas weitet, kann es in
diesem Fernschachduell nur Gewinner geben.
Hier der bisherige Stand der
Partien:
Maximilian Mätzkow - JVA Straubing
Max
Mätzkow spielt die Französische Verteidigung in der Abtauschvariante (C 01):
1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Lb4 4.exd5 exd5 5.Ld3 Sc6 6.a3
Laut Theoriebüchern
wird sie vor allem von schwächeren Spielern eingesetzt, um gegen stärkere ein
Remis zu erzielen: Die symmetrische Bauernstellung und die offene e-Linie
lähmen das Spiel. Hat Mätzkow solchen Respekt vor der JVA-Mannschaft? Oder
täuscht er den Respekt nur listenreich vor, um seine Gegner in
selbstgefälliger Sicherheit zu wiegen? Mehrere Großmeister (GM) gelten als
Spezialisten für diese defensive Eröffnung, unter anderem Ex-Weltmeister
Garri Kasparow.
JVA Straubing - Maximilian
Mätzkow
Die JVA hat sizilianisch eröffnet, und zwar in der
Alapin-Variante (B 22): 1.e4 c5 2.c3 Sf6 3.e5 Sd5 4.d4 cxd4 5.Sf3 Sc6 6.Lc4
Sb6
Auch GM verwenden diese Zugfolge in aktuellen Turnieren. Ein
international bekannter Sizilianisch– und Alapin-Spezialist ist der 66 Jahre
alte russische GM und Schachtheoretiker Jewgeni E. Sweschnikow.
Quelle: Kleine Schachpost - Mai 2016 - Justizvollzugsanstalt Straubing
Nach Informationen von Christian Mätzkow.
(24.-27.04.2016 in Friedrichroda / 70
Mannschaften): 33. Grundschule an der Panke, 32. Schiller-GS im Sternfeld, 59.
Grundschule Menschenskinder, 57. Europaschule Gutspark Falkensee
Am Turnier vom 22. bis
24. April 2016 nahm als einziger Brandenburger auch Dr. Konstant Miehe
vom SV Bad Liebenwerda teil.
Aus Brandenburg dabei:
WK G
(24.-27.04.2016 in Friedrichroda): Grundschule an der Panke, Schiller-GS im
Sternfeld, Grundschule Menschenskinder, Europaschule Gutspark Falkensee
WK IV
(28.04.-01.05.2016 in Bad Homburg): noch keine Teilnehmer angegeben
WK III
(28.04.-01.05.2016 in Aurich): Barnim-Gymnasium Bernau
WK II
(29.04.-02.05.2016 in Grömitz): Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus
WK M
(28.04.-01.05.2016 in Berlin): Adolph-Diesterweg-Oberschule
Viel Erfolg!
26.04.:
4.
Tempelhof-Cup 2016 am 24.04.2016 im Gemeinschaftshaus Lichtenrade
25.04.:
Kreisliga Uckermark & Barnim &
Märkisch-Oderland 2015 - 2016
9. Rundenbericht
vom Turnierleiter
Jakob Daum.
WK Grundschule: Für Brandenburg
starten Grundschule Menschenskinder, Falkensee / Europaschule Gutspark
Falkensee / Schiller-GS im Sternfeld, Potsdam / Grundschule an der Panke,
Panketal. Es geht morgen los. Heute war die Anreise für die 70 Mannschaften zu
mind. 4 Spielern. Jeweils bis zu 4 Mannschaften aus jedem Bundesland sind am
Start. Einfach mal verfolgen.
Martina Sauer
SF Groß Schönebeck verzichtete auf den Stichkampf und ist somit 1. Nachrücker
für den Verbleib in der Landesklasse.
Wolfgang Fischer,
Landesspielleiter
Aktuell
haben wir einen Sonderabsteiger, da die Pankower auf den 8. Platz in der 2. BL
abgerutscht sind, der könnte allerdings NOCH reichen, da der Zweite SSC
Rostock 07 mündlich seinen Rückzug bekannt gegeben hat. Nun heisst es warten
für alle schlechtesten 8. aller BMM-Klassen, bis der Rückzug schriftlich
bestätigt wird.
1.
BL (4 Absteiger): Die SF Berlin 1903 holen am letzten Wochenende
sensationell 6 MP und verbessern sich noch auf Platz 5 (HAMMER) mit 18:12
MP/67 BP. Die SG Solingen löst Serienmeister OSG Baden Baden ab. Da nächste
Saison die zentrale Endrunde der 1. Schachbundesliga in Berlin
(29.04.-01.05.2017) geplant ist, braucht Berlin auch nächsten Saison ein
Erstligisten, Berlin hat nun 2 :-)
2. BL Nord (3 Absteiger): Der SK König Tegel 1949 dominierte mit 16:2
MP/45½ BP das Feld und ist nun in das Oberhaus zurückgekehrt. 2. SSC Rostock
07 (11:7 MP/39½ BP), 5. SK Zehlendorf (9:9 MP/39½ BP), 8. SC Rotation Pankow
(7:11 MP/32 BP), 9. SF Schwerin (6:12 MP/31 BP), 10. SC Kreuzberg (3:15 MP/26½
BP)
=> Somit 2 Absteiger in die OL Nord-Ost, 1 Absteiger in die OL
Nord-Nord (es sei denn der SSC Rostock 07 zieht wie oben geschrieben zurück)
OL Nord-Ost (4 Absteiger): 1. SF Berlin 1903 II (16:2 MP/41½ BP), 2. SK
König Tegel 1949 II (14:4 MP/44½ BP), 3. TuS Makkabi Berlin (12:6 MP/40 BP),
7. TSG Oberschönweide (7:11 MP/34 BP), 8. SC Weisse Dame (6:12 MP/34½ BP)
OL
Nord-Nord (3 Absteiger): 1. SG Turm Kiel (18:0 MP/49 BP), 7. SK Marmstorf
(6:12 MP/29½ BP), 8. SV Bargteheide (5:13 MP/30½ BP), 9. SF Schwerin II (4:14
MP/29 BP), 10. SK Johanneum Eppendorf (1:17 MP/26 BP)
=> Sollte der SSC
Rostock 07 aus der 2. BL Nord zurückziehen, gäbe es in der OLNO nur 3
Absteiger und dafür in der OLNN 4 Absteiger.
LL McPomm: 1. SG Güstrow/Teterow (16:2 MP/45 BP), 2. SF Schwerin III (15:3
MP/46 BP), 3. SSC Rostock 07 II (11:7 MP/41½ BP)
LL
Berlin: 1. SV Empor Berlin (13:5 MP/44½ BP), 2. SF Berlin 1903 III (13:5
MP/41½ BP), 3. SC Friesen Lichtenberg (13:5 MP/40½ BP)
=> OLNO 2016/17: Die
SF Berlin 1903 II verlassen die OL in Richtung die 2. BL. Hinzu kommen von
oben der SC Kreuzberg und aktuell der SC Rotation Pankow sowie die Meister aus
Berlin (SV Empor Berlin), Brandenburg und McPomm (SG Güstrow/Teterow).
=>
Heisst: Einer nach oben raus, fünf rein. Somit müssten vier Mannschaften
runter, davon mit dem SC Weisse Dame und der TSG Oberschöneweide zwei
Berliner. Und damit haben wir aktuell wieder je einen Sonderabsteiger aus
allen BMM-Klassen, es sei denn … die Rostocker retten die Pankower, damit
würde auch die TSG Oberschöneweide noch die Klasse halten und wir hätten keine
Sonderabsteiger.
Andreas Rehfeldt, Landesspielleiter
Quelle: Homepage Berliner Schachverband
Wolfgang Fischer hat die
Ausschreibung für das Turnier am 23. April 2016 heraus gegeben.
19.04.:
Spielen Männer besser Schach als Frauen?
Nach Hinweis von
Martina Sauer.
19.04.:
Jugendbundesliga Nord - Staffel Ost
7. Spieltag am 16.04.2016:
Empor Potsdam - USV Potsdam 0.5:5.5. Herzlichen Glückwunsch!
19.04.:
B-Trainerausbildung 2016 ab 27.05.2016
Gemeinsam mit dem
Hamburger Schachverband richtet der Berliner Schachverband eine
B-Trainerausbildung aus. Die Ausschreibung richtet sich an erfahrene,
ausgebildete C-Trainer Leistungssport. Der Lehrgang erstreckt sich über 3
Wochenenden, jeweils von Freitag nachmittag bis Sonntag nachmittag. Das erste
Wochenende 27.-29.05.2016 findet in Berlin statt, das zweite Wochenende (erst
nach der Fußball-EM) vom 15.-17.07.2016 in Hamburg und das Prüfungswochenende
vom 02.-04.09.2016 wieder in Berlin. Integriert ist ebenfalls eine Fortbildung
zur Verlängerung der bestehenden B-Trainerlizenz. Nähere Informationen sind in
der
Ausschreibung zu finden.
Carsten Schmidt
18.04.:
1. Havelländer-Blitzmarathon
Am 29. April findet das
Blitzschach-Marathon-Turnier des SV Hellas Nauen statt. Wer sich noch anmelden
möchte kann sich gerne per E-Mail an
marvin.haensel@hellas-schach.de wenden. Weitere Infos gibt`s auf der
Internetseite des
SV Hellas Nauen.
Marvin Hänsel
18.04.:
Landes-Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015 / 2016
Ergebnisse
vom Turnierleiter Horst Schinagl.
18.04.:
LSBB-Mitgliedsbeitrag 2016
Die erste Rate des LSBB-Mitgliedsbeitrags 2016
beziehungsweise die Anmeldegebühr 2015
(Zahlungstermine: 30. März 2016)
wurde von zwei Vereinen
noch nicht entrichtet.
Gegen die Vereine wurde jetzt
das Verfahren gemäß Ziffer 2.3 der Finanzordnung des LSBB e.V. vom 1.
Juli 2000 (Ruhen der Rechte des Vereins aus Satzung und Ordnungen) in Gang
gesetzt.
18.04.:
SC Trebbin gewinnt
Kreis-Mannschaftsmeisterschaft und Schnellschachmeisterschaft 2016
Die Kreis-Mannschaftsmeisterschaft im Kreis Teltow-Fläming gewann der SC
Trebbin mit 14:0 Punkten vor Pegasus Jüterbog (12:2) und Rolls Royce
Dahlewitz. Das Schnellschachturnier gewann ebenfalls Trebbin mit 12:2 Punkten
vor Ludwisgsfelde (11:3) und SG Blankenfedle/Mahlow (8:6). Weitere
Informationen sind auf der
Homepage des Kreisschachverbandes Teltow-Fläming. Ein Dank an den
Turnierleitern und Organisatoren.
Rene Schilling
17.04.:
Senioren-Derby 2016
Vom 6. bis 10. April 2016 fand in
Wesel-Undeloh ein Turnier mit 30 Teilnehmern statt. Platz zwei belegte
Bernd Neubauer vom ESV 1949 Eberswalde. Herzlichen Glückwunsch!
17.04.:
LSB-Sonder-Newsletter „Aktionstag für Mädchen und Frauen im Sport“
17.04.:
Oberhavel-Kreiseinzelmeisterschaft der Schüler 2016 im Schnellschach
17.04.:
Deutsche
Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2015/2016
Am letzten
Qualifikationsturnier in Kassel nahmen vom 15. bis 17. April 2016 auch teil:
Wolfgang Fuhrmann (Gruppe E / 12. Platz / SV Grün-Weiß Niemegk),
Klaus Hudasch (Gruppe D / 60. Platz / BSG Stahl Eisenhüttenstadt), Stefan
Johnke (Gruppe B / 50. Platz / SV Blau-Gelb 1899 Hosena), Dieter
Lichtenau (Gruppe E / 18. Platz / SV Königsspringer Herzberg), Bastian
Reyher (Gruppe F / 44. Platz / SV „Glück auf“ Rüdersdorf), Susan Reyher
(Gruppe D / 13. Platz / SV „Glück auf“ Rüdersdorf), Oliver Röhr
(Gruppe C / 60. Platz / USV Potsdam), Susanne Röhr (Gruppe D /
47. Platz / USV
Potsdam), Tobias Röhr (Gruppe C / 23. Platz / USV Potsdam),
Andreas Seichter (Gruppe C / 81. Platz / SV Grün-Weiß Niemegk), CM Hubert
Walkewitz (Gruppe A / 23. Platz / SV Grün-Weiß Niemegk), Andreas Wenzel
(Gruppe B / 24. Platz / SV Werder/H.), Guido Wilske (Gruppe F /
24. Platz / Schachclub Oranienburg).
13.04.:
Veranstaltungen im
Frühjahr/Sommer 2016
Weiterbildungsveranstaltungen der
Führungs-Akademie:
Moderation & Leitung (21.-22.04.2016 in Köln)
Wettkampfsport neu aufgestellt (09.-10.05.2016 in Köln)
Recruiting und
Personal-Management (16.-17.06.2016 in Köln)
Markenführung für Vereine und
Verbände (20.-21.06.2016 in Köln)
Rebekka Evenschor,
Führungs-Akademie Deutscher Olympischer Sportbund
12.04.:
Noch Plätze frei! C-Trainer- Aus-, Fort- und
Weiterbildungslehrgang vom 22.-24.04.2016
Ausbildungsort: JH Berlin- Wannsee
Bildungszeitraum: Anreise Fr. bis 18:00 Uhr,
Abreise So ab ca. 15:00 Uhr
Lehrgangskosten:
ab 45 EUR je nach Übernachtung u. Verpflegung, max. 75 EUR
Lektoren/Dozenten: Carsten Schmidt
(fachlich), Heike Kahlow (überfachlich)
Lehrgangsleiter u. Co-Dozent/-Lektor:
Carsten Stelter
Wie immer werden Anfänger, Weiterbildende
und Fortbildende anwesend sein und erwartet. Derzeit sind noch 5 Plätze
verfügbar und für Lizenzverlängerer sowie Anfänger reserviert. Bitte bei
Bedarf umgehend Kontakt aufnehmen unter:
carsten.
Letzter Meldetermin ist der 20.04.2016
Carsten Stelter
13.04.:
Deutsche
Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2015/2016
Am letzten
Qualifikationsturnier in Kassel nehmen vom 15. bis 17. April 2016 auch teil:
Wolfgang Fuhrmann (Gruppe E / SV Grün-Weiß Niemegk),
Klaus Hudasch (Gruppe D / BSG Stahl Eisenhüttenstadt), Stefan
Johnke (Gruppe B / SV Blau-Gelb 1899 Hosena), Dieter
Lichtenau (Gruppe E / SV Königsspringer Herzberg), Bastian
Reyher (Gruppe F / SV „Glück auf“ Rüdersdorf), Susan Reyher
(Gruppe D / SV „Glück auf“ Rüdersdorf), Oliver Röhr
(Gruppe C / USV Potsdam), Susanne Röhr (Gruppe D / USV
Potsdam), Tobias Röhr (Gruppe C / USV Potsdam),
Andreas Seichter (Gruppe C / SV Grün-Weiß Niemegk), CM Hubert
Walkewitz (Gruppe A / SV Grün-Weiß Niemegk), Andreas Wenzel
(Gruppe B / SV Werder/H.), Guido Wilske (Gruppe F /
Schachclub Oranienburg). Viel Erfolg!
11.04.:
Herzlichen
Dank für die Arbeit in der Saison 2015/16!
Liebe Staffelleiter,
bis auf einen Stichkampf ist die Saison beendet. Ohne Euren Einsatz würde es
keinen Mannschaftsspielbetrieb geben! Anfragen von Schachfreunden und Vereinen
wollen beantwortet, Spielberechtigungen müssen geprüft werden und an den
Spieltagen selbst ist auch allerhand zu tun. Dafür möchte ich mich im Namen
der Brandenburger Schachfreunde recht herzlich bei Euch bedanken und wir alle
hoffen, Ihr steht auch weiterhin für diese wichtige Aufgabe im Spielbetrieb
zur Verfügung.
Freundliche Schachgrüße
Norbert Heymann, Vizepräsident
im Namen des Präsidiums des LSBB
Andreas Rehfeldt,
Landesspielleiter
Quelle: Homepage Berliner Schachverband
11.04.:
Kreisschachbund
Oberhavel
Martina Sauer vertritt jetzt den Kreisschachbund.
11.04.:
Swiss-Chess-Nutzer
Franz-Josef Weber hat die Version 8.95 veröffentlicht. Bitte
updaten und nur noch diese Version verwenden.
Wolfgang Fischer
11.04./16.11.:
Auslosung Landes-Pokal-Mannschaftsmeisterschaft
BSG Stahl
Eisenhüttenstadt - Potsdamer SV Mitte II
Potsdamer SV Mitte I - SC Oranienburg
SG Lok Brandenburg
- Spreewald SG Lübbenau
KSC
Strausberg - USC Viadrina Frankfurt (Oder)
Die
Runde wird am 17. April 2016 gespielt.
Horst Schinagl, Spielleiter
Pokal
2.
Bundesliga Nord:
SV Glückauf Rüdersdorf - SSC Rostock 07 2:6
Oberliga Nord - Staffel Ost:
TuS Makkabi Berlin - BSG Pneumant Fürstenwalde 6:2,
ESV Lok RAW Cottbus - SC Empor Potsdam 2.5:5.5, Schachfreunde Berlin II - TSG
Neuruppin 4.5:3.5. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.
Das Aufstiegsrecht in die Oberliga Nord erkämpfte
sich in der letzten Runde am 10.04.2016 die erste Mannschaft vom
Schachclub Oranienburg.
Herzlichen Glückwunsch!
07.04.:
LSBB-Mitgliedsbeitrag 2016
/ Anmeldegebühr 2015
In beiden Fällen war der Zahlungstermin der
30. März 2016. Die erste Rate des LSBB-Mitgliedsbeitrags 2016 bzw. die
Anmeldegebühr 2015 haben elf Vereine noch nicht entrichtet. Diese Vereine wurden jetzt
„freundschaftlich“ gemahnt, bevor das Verfahren gemäß Ziffer 2.3 der
Finanzordnung des LSBB e.V. vom 1. Juli 2000 (Ruhen der Rechte des Vereins aus
Satzung und Ordnungen) in Gang gesetzt wird. Das Präsidium bedankt sich bei
allen termintreuen Vereinen und Abteilungen, die ihren Zahlungsverpflichtungen
nachgekommen sind.
07.04.: Versand der Kongressunterlagen
Für den LSBB-Kongress am
4. Juni 2016 im Parkhotel
in Trebbin werden die Unterlagen vom 9.
bis 16. April 2016 versandt.
8. Rundenbericht
vom Turnierleiter
Jakob Daum.
Karsten Schulz
verteidigt Titel beim Kolbe-Gedenkturnier.
Daniela Hoffmann
berichtet.
Rangliste /
Ansetzungen 4. Runde
Nach Informatiionen von Manfred Klinke.
Teilnehmerliste /
Ansetzungen 2. Runde
Nach Informatiionen von Manfred Klinke.
01.04.:
1. Sportverbändeforum der Führungsakademie des DOSB - Themen, Experten und
Perspektiven für zeitgemäßes Management
Professionalisierung,
Anpassungsfähigkeit und Bereitschaft zum permanenten Wandel sind aktuelle
Kernthemen des Sportmanagements. Mit über 20 Rednern und Rednerinnen aus
Sport, Politik und Wirtschaft wird das Sportverbändeforum in thematisch
unterschiedlichen Foren die Facetten eines zeitgemäßen Managements im Verband
beleuchten. Im Fokus steht dabei der Blick über den Tellerrand des
organisierten Sports und ein Dialog mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und
vergleichbaren Non-Profit-Organisationen. Für Hauptvorträge und
Diskussionsrunden freuen wir uns unter anderem über die Zusagen des ehemaligen
Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Jürgen
Thumann, des ADAC Geschäftsführers, Mahbod Asgari,
des stellvertretenden Leiters der Abteilung Leistungssport von Swiss Olympic,
David Egli, sowie über die Teilnahme des DOSB Präsidenten,
Alfons Hörmann, und des Vorstandsvorsitzenden des DOSB,
Dr. Michael Vesper. Das Sportverbändeforum richtet sich an
Führungskräfte und Entscheidungsträger aus den Spitzenverbänden und
Landessportbünden des deutschen Sports. Unter dem Motto „Themen, Experten und
Perspektiven für zeitgemäßes Management“ bietet die Führungs-Akademie mit
ihrem ersten Sportverbändeforum eine neue Möglichkeit zu einem intensiven
Austausch mit Spitzenkräften der Wirtschaft und damit nicht zuletzt auch zur
Orientierung für die weitere Entwicklung des Sports. Das Anmeldeformular und
weitere Informationen zum Programm finden Sie
hier.
01.04.:
20-Jahres-Chronik
Auf Anforderung unserer Mitglieder wurden im
vergangenen und in diesem Jahr insgesamt 314 Exemplare der 20-Jahres-Chronik
des LSBB von der Geschäftsstelle hergestellt (Stückpreis 4,50 EUR plus
2,40/2,60 EUR Porto) und verschickt. Die Kosten wurden vom Verband übernommen.
01.04.:
Stipendium für den MBA Sportmanagement an der
Uni Jena - damit die Laufbahn Sprünge macht...
Wir sind derzeit,
gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, auf der Suche nach einem/
einer Stipendiat/in für den berufsbegleitenden Sportmanagement-Studiengang der
Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Kandidatin bzw. der Kandidat
sollte auf eine Führungsposition im Sport hinarbeiten,
möchte ihre/ seine
Management- und Führungskompetenzen ausbauen,
ist überdurchschnittlich
motiviert und leistungsbereit,
verfügt über erste Berufserfahrung im Sport
und
hat ein Hochschulstudium abgeschlossen (z.B. Bachelor, Diplom,
Staatsexamen etc.).
Der DOSB vergibt zum zweiten Mal ein Stipendium für den
berufsbegleitenden MBA-Studiengang Sportmanagement an der Uni Jena im Wert von
13.000 Euro. Das Stipendium wird durch eine auserlesene Jury in einem
mehrstufigen Auswahlverfahren vergeben. Bewerbungsschluss ist der 06. Juni
2016. Weitere Informationen zum Stipendium, Studiengang und
Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter:
www.mba-sportmanagement.com. Gern stehe ich Ihnen auch persönlich für
weitere Auskünfte zur Verfügung: 03641-29 50 920.
Anne Herrmann,
Magistra Artium
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für
Sportwissenschaft - Lehrstuhl für Sportökonomie und Gesundheitsökonomie
01.04.:
Fernschachmatch JVA - Mätzkow
Liebe Schachfreunde,
seit
ganz herzlich aus Eberswalde gegrüßt. Auch für mich ist es eine
Herausforderung und eine neue positive Erfahrung. Möge der Bessere gewinnen,
wobei ich mich sehr bemühen werde. Außerdem hoffe ich durch euch ein paar neue
Fans zu gewinnen, die mir die Daumen drücken. Mein nächstes Turnier spiele ich
in Wunsiedel. In Görlitz das Äskulapturnier zu Ostern war für mich mit 5 aus 7
erfolgreich. Ein weiterer Höhepunkt ist zu Pfingsten die Deutsche
Meisterschaft U 14, wo ich eine Medaille holen möchte. Auf das von Herrn
Stolze vorgeschlagene gemeinsame Simultanspiel freue ich mich schon. Die
Regionalzeitung sowie den Landesschachverband habe ich über unser gemeinsames
Vorhaben informiert.
Euer Maximilian Paul Mätzkow