Landesschachbund Brandenburg e.V. |
Februar 2017
28.02.:
Newsletter Landessportbund Brandenburg e.V. 02/2017
28.02.:
5,5 : 0,5-Sieg in der
Jugendbundesliga
Heute waren die Königsjäger aus Berlin zu Gast
bei uns. Auf dem Papier waren wir Favorit, aber Schach zeigt häufig, dass es
sich mit einem DWZ-Plus nicht immer besser spielt. Nils wurde gleich zu Beginn
enttäuscht, bereits zum zweiten Mal hatte er keinen Gegner. Und während der
Partien fühlte er sich mehr als einmal wie ein Trainer, der zusehen muss, aber
nicht eingreifen kann. Nach seiner Einschätzung war der Sieg unserer
Mannschaft lange nicht gesichert. Erst nach vier Stunden war die erste Partie
beendet. Jann-Christian glaubte lange nicht an einen Sieg, aber
glücklicherweise hatte er sich geirrt. Wenige Minuten später konnte Lars seine
Partie siegreich gestalten. Sein junger Gegner Daniel hielt lange dagegen. Der
Königsjäger Jakob am ersten Brett musste zunächst 12 Züge in 22 Sekunden
absolvieren, um über die Zeitkontrolle zu kommen. Das gelang ihm, aber dann
hatte Mirko die besseren Züge. Nun stand es beruhigend 4 : 0. Nach fünf
Stunden beendeten auch Paul und Tobi ihre Spiele. Paul steuerte einen halben
Punkt bei, Tobi gewann. Ein toller Sieg unserer Jugendbundesligamannschaft!
Jana Eichstaedt
Quelle: Homepage USV Potsdam
Turnierseite
27.02.:
Kreiseinzelmeisterschaft Oberhavel
27.02.:
Kreis-Einzelmeisterschaft Oberspreewald-Lausitz 2017
Bericht und
Fotos von Manfred Klinke.
24.02.:
Deutsche Einzelmeisterschaft-Plätze Brandenburg
Das Kontingent
für Brandenburg 2017: Für die Altersklassen u10, u10w, u12, u12w und u14 haben
wir 2 Plätze, in den übrigen Altersklassen einen Platz. In der u10 wurde Peter
Grabs in der ersten Freiplatzrunde seitens der DSJ gesetzt. Ich bitte alle
übrigen Qualifizierten, mir bis zum 7. März 2017 Bescheid zu geben, ob sie an
der DEM teilnehmen wollen, damit ich gegebenenfalls die Nachrückenden
informieren kann. Vielen Dank für die Unterstützung!
Martina Sauer,
Landesjugendwart
24.02.:
Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2016/2017
Am Qualifikationsturnier in Brühl-Köln vom 24.-26.02.2017 nimmt in der Gruppe
D auch Michael Pape vom SV Hellas Nauen teil. Viel Erfolg!
24.02./08.02.:
Mitgliederumfrage Deutscher Schachbund
Nach Hinweis von
Martina Sauer.
24.02.:
Unterstützung gewährt
Auf Antrag des Vereins wird die Teilnahme von Margaryta Paliy
an der Makkabiade 2017 vom 4. bis 18. Juli in Israel mit insgesamt 200 EUR
unterstützt. Jeweils 100 EUR stellt der LSBB und der Nachwuchsbereich zur
Verfügung.
24.02.:
Goldener Chesso
Der
Goldene Chesso
ist ein Preis für alle ehrenamtlich
Aktiven in deutschen Schachvereinen. Das Ehrenamt ist unbezahlt aber
unbezahlbar! Die DSJ sucht nun die besten Schach-Ehrenamtlichen Deutschlands,
die sich in herausragender Art und Weise um junge Schachspieler und für
unseren Sport einsetzen, die ihre Freizeit opfern. Gesucht werden Personen,
die entweder
a) sich im
Jugend-/Nachwuchsbereich
einsetzen, oder die man
b) als
„Seele
des Vereins“
bezeichnet und
c) die sich um
Mädchenschach
kümmern.
Für ihr unermüdliches und vorbildliches Engagement und ihren
Einsatz möchten wir sie belohnen! Wer so eine Person kennt, kann diese
nominieren und Pate werden.
Quelle: Homepage DSJ
23.02.:
DSJ-Breitenschach-Patentlehrgang in
Leipzig (17.-19.03.2017)
Vom 17. bis 19.03. findet mitten im
Zentrum Leipzigs ein Breitenschach-Patent-Lehrgang der Deutschen Schachjugend
statt. Die Ausschreibung mit allen wichtigen Informationen hängt an. Wir
bitten euch um Weiterleitung an interessierte Schachfreunde bzw. Vereine und
Abteilungen sowie um Veröffentlichung auf den Homepages Eures
Landesschachverbandes bzw. auch der Landesschachjugend. Die Teilnehmerzahl ist
auf 20 begrenzt. Ziel ist es vor allem auch, Vereinen Anregungen zu geben, wie
das Vereinsleben derart bereichert werden kann, um Mitglieder anzuwerben bzw.
auch zu erhalten. Die Anmeldung erfolgt direkt über die DSJ am besten
gleich online.
Sportliche Grüße
Sven Sorge
(Breitenschachreferent des Schachverbandes Sachsen e.V.)
22.02.:
Termine Mannschaftskämpfe
LSBB 2017/18
08.10.2017 MM1
05.11.2017 MM2
12.11.2017 MM3
10.12.2017 MM4
21.01.2018 MM5
11.02.2018 MM6
25.02.2018 MM7
18.03.2018 MM8
15.04.2018 MM9
22.04.2018 Stichkämpfe Landesklasse / evt. Regionalliga 10
03.06.2018 evt.
Regionalliga 11
Wolfgang Fischer
22.02.:
Lasker-Jahr 2018
Im
nächsten Jahr jährt sich der Geburtstag von Dr. Emanuel Lasker
zum 150. Mal. Alle Vereine und Kreise sind zu Aktivitäten aufgerufen
und diese dem Präsidium mitzuteilen.
22.02.:
Frauenschach
Der
Referent Markus Lichtwardt bittet darum, ihm Mailadressen von
Frauen und Mädchen zu nennen, damit er diese gezielt für die Teilnahme an
Meisterschaften ansprechen kann.
22.02.:
Übersicht
Auf Initiative von Jörg Zähler wurde eine Übersicht mit
Stadt- und Kreisschachbünden und den dazugehörigen Vereinen erstellt.
20.02.:
Schach
AG im Hort „Kleiner Stern“ gegründet
„Wer von euch ist gut in
Mathe?“, fragt Viktor Jede, der Vorsitzende des
Stadtteilvereins Finow. Prompt gehen bei den Kindern der Schach AG fast alle
Arme nach oben. Viktor Jede staunt und sagt: „Beim Schach
müsst ihr immer viel nachdenken, das hilft auch in Mathe.“ Am ersten Tag der
Schach AG am 17. Januar 2017 hatten sich fast 20 Kinder im Hort „KIeiner
Stern“ zusammengefunden. Die Jungen und Mädchen sind zwischen sechs und zehn
Jahren alt. Einige von ihnen haben das Schachspielen bereits zu Hause gelernt
und wollen durch die Arbeitsgemeinschaft noch besser werden. Andere fangen
gerade erst an. „Wie laufen denn die Bauern?“, fragt Julia Mätzkow,
die 18-Jährige Trainerin der Gruppe. Die Kinder rufen im Chor: „Gerade!“
Julia Mätzkow hat viel Geduld mit dem Nachwuchs. Sie selbst
spielt schon seit ihrem zwölften Lebensjahr Schach und kann ihr Wissen mit
viel Fingerspitzengefühl vermitteln. Die Kinder sind begeistert. Über die neue
Schach-AG freut sich auch Helke Pawilick, die Leiterin der
Horts Kleiner Stern. „Wir haben unter den Hortkindern gefragt und viele waren
interessiert“, so die Leiterin. Da die Erzieherinnen im Schachspielen selbst
„nicht so sattelfest“ sind, ist die Kooperation mit dem Stadtteilverein Finow
und dem SV Motor Eberswalde eine gute Sache. Beide Vereine unterstützen die
Schach-AG durch die Trainerin und in Form einer Erstausstattung von acht
Spielbrettern und mehrere Schachbroschüren. „Vielleicht werdet ihr sogar
einmal Weltmeister“, spornt der Vorsitzende des Stadtteilvereins die Kinder
an. Für die nächste Zeit heißt es dafür aber erst einmal trainieren. Jeden
Freitag trifft sich die Schach Gruppe um 14 Uhr im Hort „Kleiner Stern“. Gerne
können noch weitere Hortkinder dazukommen.
Quelle: Homepage Stadt
Eberswalde
20.02.:
Achtung C-Trainerlehrgang auf
21.04-23.04.2017 verschoben !!!!
Für den ersten C-Trainer-
aus-, fort- und weiterbildungslehrgang konnte schnell ein Ersatztermin
gefunden werden. Ich hoffe, das dieser bei geplanten Teilnehmern und noch
unentschlossenen Anfängern passt. Gebt mir bitte schnellstmöglich Bescheid, ob
ihr teilnehmen wollt und könnt.
Bildungszeitraum: Anreise Fr., 21.04. zwischen 17:00 und 18:00 Uhr,
Abreise So., 23.04. ab ca. 15:00 Uhr
Bildungsort: Jugendhaus Paulinenaue, Prof. Mitscherlich-Allee 1, 14641
Paulinenaue
Lehrgangskosten: 70,00 EUR je
Teilnehmer/in (mit Übernachtungen) und 45,00 EUR (ohne Übernachtung). Diese
sind möglichst in bar gegen Quittung vor Ort zu entrichten.
Falls eine
Überweisung sinnvoller und praktischer erscheint, bitte ich das Konto des LSBB
zu nutzen. Dort unbedingt als Zahlungsgrund den Namen und den Lehrgang
vermerken. Spätester Wertstellungstermin ist der 19.04.2016. Als Lektoren
stehen Carsten Schmidt (fachlich) und Carsten Stelter
(überfachlich) sowie als Lehrgangsleiter und zur Verfügung. Folgender
geplanter bzw. interessierter Teilnehmerkreis wurden mit dieser Mail
informiert:
Verlängerer: Detlef
Schröder, Günther Huhndt, Melanie Erbrich, Ralf Czwalinna
Fortbildende: Wolfgang Meier, Michael Fuhr,
Torsten Kratzert, Benno Zahn,
Anfänger:
Peter Harbach (vorbehaltlich), Moritz Kammer, Ronny Karge
Neuerwerber/Prüfling: keiner
Falls es
noch weitere Interessenten/innen geben sollte, bitte ich um eine schnelle
Anmeldung!
Carsten Stelter, Referent für Aus-, Fort- und
Weiterbildung
19.02.:
Überregional am 19.02.2017
2.
Bundesliga Nord: Turm Kiel - SV Glückauf Rüdersdorf 4.5:3.5
Oberliga Nord - Staffel Ost: SC Oranienburg - SG Güstrow-Teterow
4:4, TSG Neuruppin - SV Empor Berlin 5.5:2.5, SC Empor Potsdam - TuS Makkabi
Berlin 3:5. Herzlichen Glückwunsch allen Siegern!
19.02.:
Deutsche Einzelmeisterschaft Nachwuchs 2017
Vom 03.-11.06.2017 finden in Willingen die Deutschen Meisterschaften statt.
Delegationsleiter ist der Jugendwart. Als Trainer steht FM
Klaus-Dieter Kesik zur Verfügung.
19.02.:
Kreistagung
2017
19.02.:
Landes-Einzelmeisterschaft Nachwuchs 2018
Das
Turnier findet vom 2. bis 6. Februar 2018 im Jugenddorf und Gut Gnewikow
statt.
19.02.:
Kassenprüfung
Die Kassenprüfung für den
Nachwuchsbereich wurde am 09.02.2017 ohne Beanstandungen durchgeführt.
Thomas Noack wurde eine ordentliche Finanzarbeit bescheinigt.
16.02.:
Kreisliga
Landkreis Oder-Spree - Spieljahr 2016 + 2017
1.
Finalrunde (12.02.2017) - Turnierleiter
Klaus Hudasch.
16.02.:
Kaderliste
online
Die aktuelle Kaderliste ist online, dazu auch die
Richtlinien, Berichte etc.
Martina Sauer, Jugendwart LSBB e.V. und
Öffentlichkeitsreferentin des schachspielenden Brandenburger Nachwuchses
16.02.:
Achtung C-Trainerlehrgang vom
31.03-02.04.2017 ungeklärt !!!!
Nun ist
es passiert, was ich auf der Kreistagung schon vorsichtig ankündigte. Beide
geplanten Dozenten haben den Ausbildungstermin für die C-Trainer Aus-, Fort-
und Weiterbildung am Wochenende des 31.03.-02.04.2017 abgesagt. Ich muss nun
einen neuen Termin oder neue Dozenten finden, welche zu gewohnten Konditionen
zur Verfügung stehen können. Also bin ich momentan nicht aussagekräftig, was
den nächsten C- Trainer-Lehrgang betrifft. Geplanter oder interessierter
Teilnehmerkreis wurden von mir informiert.
Carsten Stelter,
Referent für Aus-, Fort- und Weiterbildung Schach Brandenburg
15.02.:
Auf nach Leipzig zum Breitenschachpatent
Leipzig ist immer
eine Reise wert, vor allem die wundervoll wieder hergestellte Altstadt mit den
vielen Sehenswürdigkeiten. Da trifft es sich gut, dass das Hotel, in dem das
aktuelle Breitenschachpatent der Deutschen Schachjugend stattfindet,
durchgeführt in Verbindung mit dem Jugendbereich des Schachverbandes Sachsen,
direkt in der Nähe des Hauptbahnhofes liegt und damit nahe der City.
Breitenschach im Verein, was ist das?
Breitenschach bedeutet Schachangebote
für alle im Verein, für die Hobbyspieler, für die weniger
wettkampforientierten Mitglieder, die Eltern, die Ehepartner der Mitglieder.
Breitenschach bedeutet den Verein nach außen sichtbar machen.
Breitenschach
heißt auch lebendiger Verein, Gestaltung des Vereinsabends.
Breitenschach
ist Geselligkeit im Verein.
Breitenschach ist auch Schulschach oder Schach
im Kindergarten.
Verein ohne Breitenschach, ist das möglich?
Wenn nein,
warum genießt dann Breitenschach nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient?
Dies angerissen sind einige der Themen, die auf dem Breitenschachpatent mit
den Vereinsvertretern diskutiert und besprochen werden. Die Teilnahme lohnt
sich für alle, die an einem aktiven, lebendigen Verein interessiert sind!
Olaf Sill, Landesjugendwart
Quelle: Homepage Berliner
Schachverband
14.02.:
Seminare im März: Marketing, Leistungssport, Organisationsführung,
Ehrenamtsförderung
Markenführung für Verbände: Den Verband als
starke Marke etablieren
Organisationen führen und verändern: Inklusive
Einladung in die DOSB-Zentrale
Ehrenamtsförderung: Verbände unterstützen
Vereine
Spitzenleistung ermöglichen: Die Leistungssportreform und
Auswirkungen auf Verbände
Rebekka Evenschor, Führungs-Akademie
Deutscher Olympischer Sportbund
12.02.:
2. Frauenbundesliga - 5.
Spieltag am 12.02.2017
SC Rotation Pankow
- USV Potsdam 5:1
12.02.:
33. Offene Berliner
Senioren-Einzelmeisterschaft 2017
Vom 31. Januar bis 9.
Februar 2017 fand das Turnier im Spiellokal der TSG Oberschöneweide:
Nixenstraße 3, 12459 Berlin, statt. Erfolgreichster Brandenburger war FM
Ralf-Axel Simon von der TSG Neuruppin auf dem 12. Platz.
Herzlichen Glückwunsch!
12.02.:
Frauenschach in Brandenburg -
Rund um den Schachsport für Frauen und Mädchen
Markus
Lichtwardt und Martina Sauer haben eine neue
Internetseite gestaltet.
12.02.:
4. Jacobsdorfer Winterturnier
12.02./24.01.:
Brandenburger Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft
Horst Schinagl hat die Informationen für das Turnier am 11.
März 2017 in Fredersdorf/Vogelsdorf herausgegeben.
Ausschreibung /
Anmeldeformular
Meldeschluss ist der 6. März. Anmeldungen bitte vorzugsweise per Mail an
Sabine Herrmann.
09.02.:
DSB-Vizepräsident erhält Sportplakette
Ralf Chadt-Rausch hat
in Anerkennung seines langjährigen ehrenamtlichen Einsatzes im Sport nun die
Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen bekommen.
Hannelore Kraft, NRW-Ministerpräsidentin, überreichte eine Urkunde
sowie die Sportplakette mit der Inschrift:
"Zur Anerkennung überragender
Verdienste verleihe ich namens der Landesregierung Herrn Ralf
Chadt-Rausch die Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen.
Düsseldorf, den 8. Februar 2017. Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein
Westfalen, Hannelore Kraft."
Die Sportplakette des Landes
Nordrhein-Westfalen gehört seit 1959 zu den bedeutendsten Auszeichnungen des
sportlichen Ehrenamtes. In 58 Jahren hat es insgesamt rund 800 Trägerinnen und
Träger der Plakette gegeben. Die Sportplakette darf pro Jahr höchstens an 20
Personen verliehen werden. 2017 wurden elf Bürger ausgezeichnet.
Quelle:
Homepage DSB
08.02.:
Mitgliederumfrage Deutscher Schachbund
Nach Hinweis von
Martina Sauer.
08.02.:
Keine Gewalt gegen Mädchen und Frauen!
Am 14. Februar 2017
um 17.30 Uhr wird vor dem Brandenburger Tor gegen Gewalt an Mädchen und Frauen
getanzt und getrommelt. Der Deutsche Olympische Sportbund unterstützt die
Dance Demo.
Weiterlesen
07.02.:
Oberliga kurios
Aktuell würden alle 5 Berliner Mannschaften
(SC Kreuzberg, TSG Oberschöneweide, SK König Tegel 1949 2, TuS Makkabi Berlin
und SV Empor Berlin) drinbleiben und alle 5 Nicht-Berliner Mannschaften die
OLNO verlassen (der Greifswalder SV nach oben, die restlichen 4 nach unten).
Die 5 freien Plätze bekämen die beiden Absteiger aus der 2. BL Nord (SF Berlin
1903 2, SC Rotation Pankow) sowie die 3 Aufsteiger aus Berlin (SV Berolina
Mitte), Brandenburg und McPomm (SG Neubrandenburg, aktuell Zweiter hinter den
SF Schwerin 2, die nicht aufsteigen dürfen, da die eigene Erste "nur" Zweiter
in der OLNN ist). Das wären dann sagenhafte 8 Berliner Mannschaften, was wohl
ein Rekord wäre und ein Sonderaufsteiger ab der Stadtliga aus jeder
Spielklasse, da es ja keinen Absteiger in die LL gäbe. Drücken wir also den
Berliner Mannschaften in der OLNO weiter die Daumen. In der 1. BL (SK König
Tegel 1949) und 2. BL Nord müssen noch viele Punkte her. Die SF Berlin 1903 2
haben ja heute (Anmerkung: gemeint ist der 05.02.) 2 wichtige MP
eingesammelt.
Andreas Rehfeldt, Landesspielleiter
Quelle: Homepage Berliner Schachverband
06.02.: Der Kreisschachverband
Uckermark trauert um seinen Technischen Leiter Reinhard Haufe (06.10.1952 -
23.01.2017)
Nach dem Erlernen des Schachspiels in Kindheitstagen
war sein erster Verein die BSG Rotation Schwedt, Sektion Schach, wo er viele
Erfolge in Turnieren auf Kreis- und Bezirksebene errang. Vom 15.07.1993 bis
31.05.2004 war er beim Schachclub Schwedt und spielte auch in deren DDR-Liga
Mannschaft. Ab dem 01.06.2004 wechselte er zu den Schachfreunden Schwedt 2000.
Reinhard Haufe war als Leistungsträger an den vorderen
Brettern auf Landesebene sehr erfolgreich. Er nahm erfolgreich an vielen
Einzelturnieren teil, war mehrmaliger Titelträger des Landkreises Uckermark im
Normal-, Schnell- und Blitzschach. Seit November 2006 war
Reinhard
Haufe im KSV-Vorstand ehrenamtlich tätig, hatte sich durch seine
fachliche Kompetenz und Zuverlässigkeit allseitige Anerkennung unter den
Schachfreunden des Kreisschachverbandes Uckermark erworben. Er hatte
maßgeblichen Anteil an der Neuausrichtung des KSV-Spielbetriebes und der
Schach-Kreisliga unter Einbeziehung der Nachbarkreise Märkisch-Oderland und
Barnim, von wo uns auch Trauerbekundungen erreichten.
Der
Diplom-Mathematiker war im PCK-Rechenzentrum tätig und die ideale Besetzung
als Technischer Leiter im KSV-Vorstand. Reinhard Haufe wird
uns sehr fehlen - das ist gewiss, und auch wegen seiner besonderen
Persönlichkeit und Fähigkeiten in guter Erinnerung bleiben.
Jakob
Daum, Vorsitzender des Kreisschachverbandes Uckermark
06.02.:
Schach - Nur ein Hobby in Brandenburg!?
Es gibt Länder, in
denen Schach zu den populären Sportarten des Landes gehört, es gibt Länder, wo
sich Schach als Sportart etabliert hat. Und es gibt Länder, wie Deutschland,
in denen Schach um die Anerkennung als Sportart noch kämpft. In vielen
Bundesländern arbeiten Vereine und dessen Mitglieder daran, dass Schach als
Sport in Deutschland anerkannt wird! Aber Brandenburg gehört, bis auf wenige
Ausnahmen, wohl eher nicht dazu. Allein wie der Begriff „Training“ in vielen
Schachvereinen Brandenburgs interpretiert wird, lässt schon erahnen, dass es
sich bei Schach „nur“ um ein Hobby handelt. Ein richtiges Training mit
Analyse, Taktik- und Strategietraining sieht man leider so gut wie nie bei den
sogenannten Trainingsabenden. Analyse-, Taktik-, Endspiel-, Mittelspiel-,
Eröffnungs- und Strategietraining findet man mit etwas Glück nur noch im
Bereich der Jugendarbeit z. B. in Schach AG´s. Leider gibt es in Brandenburg
nur wenige Trainer bei den Schach AG´s die einen entsprechenden Lehrgang
absolviert haben, dadurch wird häufig der Fokus im Training auf die weniger
wichtigen Elemente des Schachs gelegt. Für viele Erwachsene gibt es kein
Training, sondern einen Vereinsabend, an dem man ein wenig spielt, etwas isst,
trinkt und über die täglichen Ereignisse und die Welt spricht. Sie wollen sich
vom stressigen Alltag nur erholen. Und genau das ist der Punkt, worin sich ein
Hobby und eine Sportart voneinander unterscheiden. Bei allen Sportarten, wie
z.B. Fußball, Handball oder Volleyball, wird sowohl von der Jugend, als auch
von den Erwachsenen ein regelmäßiges Training absolviert. Würde man jedoch
versuchen, dies in einem Schachverein zu etablieren, bräuchte man erstens
einen Trainer und zweitens interessierte Vereinsmitglieder. Diese Mitglieder
sind meistens Mitglieder, die den Ehrgeiz haben, besser zu werden. Dadurch
helfen sie, Schach als Sportart zu etablieren, nicht nur in Brandenburg,
sondern auch in ganz Deutschland. Was die Jugend betrifft, so kann man sagen,
dass die Mehrheit dem Beispiel der Erwachsenen folgt und später das Interesse
und der Ehrgeiz mit der Zeit bei ihnen abnehmen. In Brandenburg gibt es einige
Jugendliche, die sich verbessern wollen. Aber hier in Brandenburg? Was
passiert mit diesen motivierten Jugendlichen, wenn sie kein richtiges Training
mehr bekommen? Ganz einfach, sie gehen woanders hin. Mit Berlin und weiteren
Nachbarbundesländern gibt es genug Auswahl, wo diese Talente weiter gefördert
werden könnten. Es muss endlich einen Ruck in den Köpfen aller Vereine und
Mitglieder geben, damit Schach hier in Brandenburg nicht vollkommen ausstirbt!
Und wir müssen endlich mal auf das Level von anderen vergleichbaren
Bundesländern kommen! Dazu brauchen wir viele ehrenamtliche Helfer, die sich
für Schach engagieren und ein generelles Umdenken muss stattfinden. Ich hoffe,
wir bekommen das gemeinsam hin, damit Schach als Sportart mehr anerkannt wird.
Vielen Dank!
Christopher Luthardt, 1. Vorsitzender der Leegebrucher
Schachfreunde e.V.
05.02.:
Überregional - 5. Runde am 5. Februar 2017
2.
Bundesliga Nord: SV Glückauf Rüdersdorf - SK Norderstedt 3.5:4.5
02.02.:
Landeseinzelmeisterschaften des Nachwuchses
Berichte von
Mathias Jäkel,
Frank Mylke
und
Martina Sauer.
01.02.:
Landeseinzelmeisterschaften des Nachwuchses
27. bis
31. Januar 2017 im Jugenddorf und Gut Gnewikow am Ruppiner See. Die
Landeseinzelmeister Brandenburgs: u 8: Johann Künzel (SC
Caissa Falkensee), u25: Margaryta Paily (USV Potsdam), u10:
Peter Grabs (SC Empor Potsdam), u10w: Sandra
Heuberger (SV „Glück auf“ Rüdersdorf), u12: Tyron Milare
(Potsdamer SV-Mitte), u12w: Gina Celina Gehrke (SC
Müncheberg), u14: Tobias Röhr (USV Potsdam), u14w:
Angelina Jacoby (Leegebrucher Schachfreunde), u16: Kevin
Groth (SV Motor Eberswalde), u16w: Andrea Grey (ESV
Lok Falkenberg), u18: Maximilian Paul Mätzkow (ESV
Eberswalde). Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank auch an das Team um
die Turnierleiterin Martina Sauer, sowie alle Teilnehmer,
Eltern, Betreuer und Trainer.
01.02.:
Mädchenschach Newsletter 2017 / 01