Landesschachbund Brandenburg e.V. |
Januar 2016
2.
Bundesliga Nord - 6. Runde am 31.01.2016: SK König Tegel - SV
Glückauf Rüdersdorf 5:3
Oberliga Nord - Staffel Ost - 6. Runde am 31.01.2016: SC Empor
Potsdam - Schachfreunde Berlin II 3.5:4.5, SK König Tegel II - BSG Pneumant
Fürstenwalde 6.5:1.5, SK König Tegel II - BSG Pneumant Fürstenwalde 6.5:1.5.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!
1. Förderzwecke
Das Förderprogramm dient der
Unterstützung von Projekten von Vereinen des DSB, die sich mit dem Schachspiel
für vor Not, Krieg und Verfolgung geflüchteten Menschen beschäftigen. Die
Umsetzung des Förderprogrammes soll möglichst flexibel und unbürokratisch
erfolgen. Hierzu zählen im Sinne dieses Förderprogrammes insbesondere: Die
kostenlose Überlassung von Spielsätzen (Brett und Figuren) bis zu 5 Sätzen je
Projekt; Schnupperkurse zur Einführung in das Schachspiel; Schachspiel-Treffs
für die Zielgruppe dieses Förderprogramms; Schachtrainings und damit evtl.
verbundene Aufwendungen; Teilnahme an Vereinsabenden und damit verbundene
Aufwendungen; Teilnahme an offenen Schachturnieren und damit verbundene
Aufwendungen. Andere Aktivitätsformate können auf Antrag ebenfalls gesondert
bezuschusst werden. Mitgliedsbeiträge fallen aus Satzungsgründen wie auch aus
Gründen der Gleichbehandlung nicht unter dieses Förderprogramm. Wir weisen
darauf hin, dass der DSB seinen anteiligen Beitrag für neue Mitglieder ohnehin
erst ab 1.1.2017 erhebt. Vereine können jedoch durch o.g. Aktivitäten ihre
Aufwände kompensieren.
2. Zuschusshöhe und Zuschussbegrenzungen
Jedes Vereinsprojekt kann mit maximal 100 Euro bezuschusst werden.Es können
mehrere Projekte eines Vereins gefördert werden, wenn diese unterschiedliche
Schwerpunkte nach o.g. Liste haben. Vorrang haben zunächst die Förderung
jeweils eines Projektes je Verein vor Zweitprojekten anderer Vereine sowie
Gruppenförderungen vor individuellen Fördermaßnahmen. Die Projekte müssen den
Satzungszweck des Vereins und des DSB entsprechen, somit der ehrenamtlichen
Förderung und Verbreitung des Schachsports. Ein Anspruch auf Förderung besteht
nicht. Antragsteller sollten offizielle Vereinsvorstände oder gewählte
Jugendvertreter auf Vereins-und Bezirksebene sein. Landesverbände und ihre
Untergliederungen sind nicht antragsberechtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Der Antragsteller darf für das bei DSB und DSJ beantragte
Projekt parallele Förderanträge bei weiteren Förderinstitutionen stellen. Ein
positiver Bescheid mindert nicht die Förderhöhe, ist aber im Bericht
anzugeben.
3. Fristen
Die Fördermittel stehen einmalig
im Jahr 2016 zur Verfügung. Gefördert werden im laufenden Jahr 2016 beginnende
oder fortgeführte Projekte. Anträge können in der ersten Ausschreibungsrunde
bis 29.2.2016 und sofern Mittel danach verfügbar bleiben in einer zweiten
Runde bis 31.5.2016 gestellt werden. Abgelehnte Anträge zur ersten Runde
können in zweiter Ausschreibungsrunde erneut eingebracht werden.
4.
Antragsstellung
Anträge können unter Angabe einer kurzen
Projektskizze mit Angaben zu a) Art der geplanten Maßnahme(n), Zielgruppe(n),
Zeit(en), Ort(e) und Veranstalter, b) ideellen Zielen, c) dem Zuschussbedarf
und der d) Benennung einer verantwortlichen Kontaktperson mit Kontaktdaten des
Antragsstellers digital oder postalisch an die Geschäftsstelle des Deutschen
Schachbundes gestellt werden: Postalisch unter: Deutscher
Schachbund Geschäftsstelle / Herrn Jörg Schulz / Frau Louisa Nitzsche Hanns
Braunstraße Friesenhaus 110143 Berlin. Digital können Anträge über die
Mailadresse willkommen@deutsche-schachjugend.de gestellt werden. Alle
Antragssteller erhalten zeitnah nach Ablauf der o.g. Fristen zur
Antragsstellung einen Bescheid über ihren Antrag.
5. Auszahlungen
und Bericht
Die Auszahlung erfolgt nach Genehmigung des Projektes
und dessen Durchführung nach formloser Mitteilung durch den Antragsteller mit
einer geeigneten Dokumentation. Hierzu zählen auf jeden Fall ein Kurzbericht
zu den in der Antragsstellung erwähnten Punkten a)-d) und soweit vorhanden
durch beigefügte Presseartikel, Internetdaten sowie Fotos. Die Auszahlung
erfolgt ausschließlich unbar via Überweisung.
Uwe Pfenning,
DSB-Vizepräsident Verbandsentwicklung
Quelle: Homepage DSJ
Für
alle WKs der deutschen Schulschachmeisterschaften 2016 wurden Ausrichter
gefunden. Die Ausschreibungen findet Ihr unter:
WK-M
- WK-2
- WK-3
- WK-4
- WK-G
- WK-HR.
Carsten Karthaus, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Quelle: Homepage DSJ
Die
Landes-Einzelmeisterschaft hat begonnen. Ein
Hinweis in eigener Sache: Ich wünsche allen Teilnehmern maximale
Erfolge! Die Organisation, ca. 130 Eltern, Spieler, Betreuer und mitreisende
Kinder zu stemmen (sprich: Reiseveranstalter für Familien und nicht
Veranstalter einer Nachwuchsveranstaltung zu sein), erfordert neben Geduld,
Hoffnung und nochmals sehr viel Geduld auch viel Zeit, die einem als
Ehrenamtlichen irgendwann davonläuft. Die Zimmeraufteilung ist
wieder eine große Herausforderung;
jedoch verweise ich schon jetzt darauf: Änderungen werden sich nicht
realisieren lassen, da wir nicht das gesamte Objekt gemietet haben, sondern
Betten und Spielsaal für rund 100 Spieler. Ich versuche, so gut wie möglich
auf die einzelnen Wünsche einzugehen, aber es gibt auch hier nun einmal
Grenzen. Ansonsten wäre für die Zukunft darüber nachzudenken, ein Hotel zu
mieten, das die Wünsche nach Einzel- und Doppelzimmern erfüllen kann. Aber
dann ist es keine Jugendveranstaltung mehr und wir können an der
Landes-Einzelmeisterschaft der Erwachsenen teilnehmen, ohne Organisation von
Unterkunft etc. Es handelt sich um 4 Tage, wo man mit anderen
Schachbegeisterten sein Hobby teilt. Das sollte ein Jeder überleben. Wir
wollen auch alle nicht vergessen: Jeder Ehrenamtliche hat ein Leben neben dem
Schach. Dies wird leider immer wieder vergessen. Und je weiter man integriert
ist, desto mehr Input jeder Art kommt auf einen zu.
Martina Sauer
Quelle: Homepage
Jugendschach in Brandenburg
Das
Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat am 25. Januar eine neue
Engagementstrategie gestartet, die es zusammen mit zahlreichen Vertretern aus
Zivilgesellschaft und Wirtschaft erarbeitet hat.
Weiterlesen
29.01.:
Landes-Einzelmeisterschaft 2016 des Nachwuchses
Die Landes-Einzelmeisterschaft findet vom 29.
Januar bis 2. Februar 2016 im Jugenddorf und Gut Gnewikow am Ruppiner See
statt.
Beim 20. Uckermärkischen Sportlerball am 16. Januar
2016 in Templin wurde Schachfreund Dieter Klebe (TSG
Angermünde) durch den Landrat mit der Ehrenurkunde des Landkreises Uckermark
ausgezeichnet.
Jakob Daum
28.01.:
Landes-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
Bericht von
Wolfgang Fischer.
Nur noch
wenige Tage bis zur LEM 2016. Die Anreise kann ab 16.00 Uhr erfolgen und ich
bitte ggf. um Geduld, wenn es zu Wartezeiten bei der Anmeldung kommt. Ein
allgemeiner Hinweis: wir fahren in ein Jugenddorf, welches auf Kinder und
Jugendliche ausgerichtet ist. Es gibt somit keinen Hotelstandard! Die
Mehrbett-Zimmer sind überwiegend mit Doppelstockbetten, aber eigener Dusche/WC
ausgestattet. Es sind Handtücher und Bettwäsche mitzubringen, letztere kann -
nach vorheriger Mitteilung an mich - für 4.50 EUR gemietet werden. Wir sind
nicht die einzigen Gäste, insofern bitte ich um Einhaltung der allgemein
üblichen Regeln. Bitte auch an die Krankenkassenkarten denken. Es gibt
verschiedene Möglichkeiten, der sportlichen Betätigung, daher wäre es ratsam,
auch nicht ganz so gute Kleidung im Gepäck zu haben. Nicht zu vergessen ist
die Tischtenniskelle!!!
Zum allgemeinen Ablauf:
29. Januar 2016 - Anreise möglichst bis 18
Uhr, spätere Anreisen mir bitte mitteilen (sofern nicht schon geschehen) -
Abendbrot bis 19.15 Uhr - Auslosung gegen 19.30 Uhr - Betreuerbesprechung
gegen 20.00 Uhr - für die Spieler dann gesellige Runde unter der Leitung von
unseren Jugendsprechern!
30. Januar 2016 - 2.
Februar 2016: Eröffnung durch den Landesjugendwart um 8.30 Uhr am 30.
Januar 2016. Die u8 spielt gem. des Zeitplanes der Ausschreibung im Schweizer
System. Die vollbesetzten Altersklassen u10, u12, u14, u16 und u18 sowie u10w
und u12w spielen gemäß des Zeitplans der Ausschreibung. Die Altersklassen
u14w und u16w spielen eine Hin- und
Rückrunde. Zeitplan: 30.01.2016 - 9.00 Uhr
Runde 1, 30.01.2016 - 14.00 Uhr Runde 2, 31.01.2016 - 9.00 Uhr Runde 3,
01.02.2016 - 9.00 Uhr Runde 4, 01.02.2016 - 14.00 Uhr Runde 5, 02.02.2016 -
9.00 Uhr Runde 6.
Die Altersklasse u18w
spielen 4 Runden. Zeitplan: 30.01.2016 -
9.00 Uhr Runde 1, 31.01.2016 - 9.00 Uhr Runde 2, 01.02.2016 - 9.00 Uhr Runde
3, 02.02.2016 - 9.00 Uhr Runde 4. Diese Entscheidungen wurden im Sinne des
Schachspielens getroffen. Alle Spieler haben für 4 Übernachtungen zur
Teilnahme an einer Landeseinzelmeisterschaft bezahlt. Insofern sollte der
Wettbewerbsgedanke im Vordergrund stehen. Angedacht sind nach dem Abendbrot
Karten- und Brettspiele, ein Tischtennisturnier, ein Blitz- sowie
Tandemturnier. Diese werden von den Jugendsprechern organisiert. Sonntagmittag
wird es für alle Interessierte ein Simultan mit Max Mätzkow
geben. Nun wünsche ich allen einen gute Anreise. Für Notfälle oder verspätete
Anreisen bin ich am Freitag unter 01522/960 77 88 zu erreichen. Aufgrund der
Organisation werde ich schon früher vor Ort sein, bitte aber darum, nicht vor
16 Uhr anzureisen. Vielen Dank für die Unterstützung!
Martina Sauer
In diesem Jahr sind vom LSBB
11.975,00 EUR zu entrichten: Jahresbeitrag Mitglieder 10 bis 13 Jahre (2,50
EUR pro Person / 226 Mitglieder) 565,00 EUR; Jahresbeitrag Mitglieder 14 bis
17 Jahre (5,00 EUR pro Person / 120 Mitglieder) 600,00 EUR; Jahresbeitrag
Mitglieder ab 18 Jahre (10,00 EUR pro Person / 1081 Mitglieder) 10.810,00 EUR.
Zahlbar in drei Teilbeträgen zum 01.04.2016 (3.991,67 EUR), 01.07.2016
(3.991,67 EUR) und 01.10.2016 (3.991,66 EUR).
Bei der Sportlerehrung 2015 des Landkreises
Oder-Spree am 23.Januar in Beeskow belegte das Schachnachwuchs-Team des
Storkower Sportclubs einen sehr guten 3. Platz. Für die geleistete
ehrenamtliche Arbeit als Übungsleiter wurden Leane Odoy und
Klaus Hudasch mit einer Ehrenurkunde des Landrates
ausgezeichnet.
Klaus Hudasch
Nach Hinweis von Annett
Cech und Martina Sauer.
Quelle: Homepage DSB
25.01.:
Kreisliga Oder-Spree / Frankfurt
4. Rundenbericht
vom Turnierleiter Klaus Hudasch.
25.01.:
Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015/16
- Vorrunde am 23. und 24. Januar 2016 -
In Oranienburg:
SG Grün-Weiß Dresden - SC Oranienburg 2:2 (4:6)
FM Paul
Zwahr - Michael Ermitsch 0:1
FM Daniel Siedentopf - Axel Wunsch 0.5
Sebastian Rudolf - Jan-Christoph Eichler 1:0
René Zimmermann - Stefan
Kayser 0.5
SC Oranienburg - SF Berlin 1903 2:2 (4.5:5.5)
Axel Wunsch - FM Christoph Nogly 0.5
Michael Ermitsch - FM Mihail
Chatzidakis 0:1
Stefan Kayser - WFM Martina Skogvall 1:0
Jan-Christoph
Eichler - Felix Nötzel 0.5
In Wolfenbüttel:
SG Lok
Brandenburg - Hamburger SK von 1830 1:3
FM Günter Walter - IM
Georgios Souleidis 0:1
Raphael Rehberg - Bardhyl Uksini 1:0
Lucas Manzke
- FM Markus Lindinger 0:1
Hans-Rainer Urban - FM Björn Bente 0:1
Beide
Brandenburger Vertreter sind ausgeschieden.
25.01.:
Vorrunde des Deutschen Mannschaftspokals 2015/16 - Ein Besuch in Oranienburg
Bericht von Frank Hoppe.
Quelle: Homepage DSB
25.01.:
Landes-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
Bericht von
Kristof Illner.
23.01.:
Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft
RAMADA Cup 6³ 2015/2016
Vom Schachverein Briesen nehmen am
Qualifikationsturnier in Brühl-Köln vom 5. bis 7. Februar 2016
Anja Braun und René Kellner teil. Viel Erfolg!
23.01.:
32. Offene
Berliner Senioren-Einzelmeisterschaft 2016
In wenigen Tagen
beginnt das Turnier. Im Spiellokal der
TSG
Oberschöneweide sind vom 26. Januar bis 4. Februar 2016 aus Brandenburg dabei:
Heinz-Dieter David (SKV Bad Freienwalde),
Wolfgang Fiß (SC Oranienburg), Ilse Garms (ESV 1949
Eberswalde), Dr. Hans-Joachim Grottke (SC Empor Potsdam),
Klaus-Dieter Heckert (SC Oranienburg), Klaus Kolkwitz
(ESV 1949 Eberswalde), Eberhard Metzger (SV Werder/H.),
Jörg Schellknecht (SC Caissa Falkensee), Werner
Scholz (ESV 1949 Eberswalde), FM Ralf-Axel Simon
(TSG Neuruppin), Siegfried Steppan (SV Werder/H.),
Christian Timm (SV Königsspringer Herzberg), Hans-Jürgen Toth
(SF Zehdenick 76), Dieter Türtmann (ESV 1949 Eberswalde),
Viktor Weber (SKV Bad Freienwalde). Viel Erfolg!
22.01.:
Förderprogramm für
Projekte zur Flüchtlingshilfe
Eine gemeinsame Initiative von DSB
und DSJ
Viele Menschen, die vor Not, Krieg und Verfolgung in jüngster Zeit
nach Deutschland geflohen sind, benötigen Hilfe und Unterstützung bei der
Orientierung und Integration in ihre neue Umwelt. Sport verbindet seit jeher
Menschen und gerade unser international verbreiteter und beliebter Schachsport
kann dazu einen Beitrag leisten. Wir sehen mit Freude, wie sich die DSJ und
immer mehr Vereine dafür engagieren und so dem Schachsport ein soziales
Gesicht und Image verleihen. Auf dem
DSJ-Webportal finden sich nützliche Informationen und Hinweise zum
Engagement für solche Projekte. Unter anderem können dort auch Anträge zur
Überlassung von Spielmaterial für diese Aktivitäten gestellt werden. DSJ und
den Vereinen gilt unser Dank für dieses Engagement! Die Zusammenarbeit mit den
örtlichen Hilfsinitiativen oder lokalen Hilfsorganisationen wird angestrebt
und ausdrücklich gewünscht. Um es nicht bei Lippenbekenntnissen zu belassen,
braucht es diese Vereinsaktivitäten. Der DSB als Verband kann dies fördern und
unterstützen. Auf der vergangenen Sitzung hat das DSB Präsidium deshalb im
Bereich Breitenschach/Verbandsentwicklung ein Förderprogramm von 2.000 Euro
aufgelegt als gemeinsame Initiative von DSJ und DSB. Aus diesen Mitteln können
Initiativen von Schachvereinen flexibel und unbürokratisch unterstützt werden.
Dies können zum Beispiel Spielangebote in Unterkünften oder im Verein sein,
Anschaffung von Schachsets, Turnierangebote für und mit geflüchteten Menschen,
Unterstützung von Turnierbesuchen, Spieletreffs, Schnupperkurse etc. Wichtig
dabei ist immer der direkte Kontakt der Mitglieder unserer Schachvereine mit
den geflüchteten Menschen, denn so entstehen die sozialen Kontakte, die zur
Integration führen können. Über die konkreten Fördermöglichkeiten wird auf den
Webseiten von DSB und DSJ in Bälde informiert werden. Anträge können danach
über die E-Mailadresse
willkommen@deutsche-schachjugend.de gestellt werden. DSB und DSJ wünschen
sich, dass sich die Landesverbände und Landesschachjugenden der Initiative
anschließen und ebenfalls unbürokratisch, flexibel und engagiert diese
Aktivitäten unterstützen oder eigene ergänzende Förderprogramme auflegen. Die
jeweiligen Landessportbünde bieten Fördermittel an und übernehmen sogar den
Versicherungsschutz (siehe oben genannte Infoseite der DSJ).
Uwe
Pfenning, DSB-Vizepräsidentund Verbandsentwicklung und Malte Ibs, Vorsitzender
DSJ
Quelle: Homepage DSB
20.01.:
Neugestaltung
Die
www.Jugendschach-in-Brandenburg.de wurde überarbeitet. Die Webmaster
freuen sich über konstruktive Kritik, Änderungswünsche, aber auch Lob. Es kann
alles über das Kontaktformular (online oben unter den Uhren zu sehen!)
http://jugendschach-in-brandenburg.de/kontaktformular versandt werden. Wir
werden uns dann mit den Anregungen auseinandersetzen. Kommentare werden nach
wie vor unterbunden, da zum einen Spam überhandnimmt und zum anderen doch nur
wenige konstruktive Beiträge erfolgen. Dies ist ein Trend, den inzwischen
viele leidende Vereine selber verfolgen müssen. Der Neuaufbau erfolgte spontan
und auch im Hinblick auf die anstehende Landes-Einzelmeisterschaft, wo das
alte Template einfach nicht den notwendigen Platz bot. Aber keine Angst: Diese
Arbeit erfolgte aus Spaß an der Freude und dem Basteln, sprich vollkommen
kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
Martina Sauer für die
Öffentlichkeitsarbeit des schachspielenden Brandenburger Nachwuchses/Orga LEM
Nachwuchs 2016
Nach
Hinweis von Martina Sauer (Öffentlichkeitsarbeit des
schachspielenden Brandenburger Nachwuchses / Orga LEM Nachwuchs 2016)
18.01.: Andrea Hans
(20.05.1954 - 09.01.2016)
Mitte der Sechziger
trainierten wir Kinder im Haus zum Glockenspiel beim legendären Hans
Dörffel. Und damals blühte der Verein, mit seinem Nachwuchs war Empor
Potsdam bis in die Spitze der Republik bekannt. Andrea, damals noch unter
ihrem Mädchenamen Frenzel, war immer dabei, selbstverständlich auch in unserer
gemischten Jugendmannschaft mit Ulrike Seidemann, Thomas Bundrock,
Waltraud Rose und Gerald Kobs. Sie hat nie den
Verein gewechselt. Warum auch? Hier fühlte sich Andrea unter Gleichgesinnten.
Ich zeterte öfters mit ihr, dass sie doch aus ihrem Talent viel mehr machen
könne. Schach blieb für sie ein gern gepflegtes Hobby; sie suchte darin,
anders als wir Suchtkranke, pure Entspannung. Als ich nach meinem Studium in
den Süden zog, blieben wir in Verbindung, schrieben uns, ach wie altmodisch,
gelegentlich Briefe. Nach meiner Rückkehr nach Potsdam war sie es, die mich
wieder zu Empor brachte. Sie wirkte nicht nur im Hintergrund des Vereins,
Andrea war da, als wir sie brauchten, sorgte als Mannschaftsleiterin dafür,
dass aus einer Horde Krieger eine friedliche Gemeinschaft wurde. Sie
organisierte die Mannschaftskämpfe, band selbst ihren Mann Peter und seinen
Sohn Nico ein, wenn es um Fahrten zu Auswärtsspielen ging, integrierte unseren
Nachwuchs und vergaß nie einen Geburtstag. Als sie mir, schon gekennzeichnet
durch die schwere Krankheit, bei unserem letzten Treffen wortlos einige Bücher
zurückgab, standen mir Tränen in den Augen. Danke, liebe Freundin, für ein
halbes Jahrhundert gemeinsames Schachleben.
Hans Wuttke
2.
Bundesliga Nord: SV Glückauf Rüdersdorf - SF Schwerin 6.5:1.5.
Die Rüdersdorfer sind auf Platz zwei!
Oberliga Nord - Staffel Ost: SK König Tegel II - SC Empor Potsdam
4.5:3.5, BSG Pneumant Fürstenwalde - TSG Neuruppin 1.5:6.5, ESV Lok RAW
Cottbus - TSG Oberschöneweide 3.5:4.5.
Herzlichen Glückwunsch den
Gewinnern!
16.01.:
Das Grüne Band der Commerzbank
- Auszeichnung für vorbildliche
Talentförderung im Verein -
Das Grüne Band ist die höchstdotierte
Auszeichnung für vorbildliche Talentförderung in den Sportvereinen. Gemeinsam
mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) schreibt die Commerzbank diesen
Preis jährlich aus. Die 50 besten Sportvereine aus olympischen und
nicht-olympischen Sportarten - darunter auch Schach - erhalten ein Preisgeld
in Höhe von jeweils 5.000 Euro.
Quelle: Homepage DSJ
14.01.:
Haupt- und
Realschulmeisterschaften
Schach macht immer und überall Spaß und
in der Schule erst recht, vor allem sollte auch noch Unterricht ausfallen ...
Seit einigen Jahren gibt es die Deutsche Schulschachmeisterschaft für Haupt-
und Realschulen, also für alle Schulformen, die nicht zum Abitur führen. Diese
Meisterschaft erfreut sich steigender Beliebtheit. Sie wird offen ausgetragen,
jede interessierte Schule kann mitspielen. Für die Landesmeister sind
natürlich Plätze reserviert. Ausrichter ist die Wilhelm-Hauff-Realschule in
Pfullingen - Baden-Württemberg. Ausschreibung runterladen, in der Schule alles
klar machen, anmelden, Spaß haben. Die Pfullingen haben ein tolles Programm
geplant. Mitmachen lohnt sich.
Die Ausschreibung gibt es hier.
Jörg Schulz,
Geschäftsführer DSJ
4. Spieltag am 09.01.2016:
SC Empor Potsdam - SG Aufbau Elbe Magdeburg
0.5:5.5, USV Potsdam - USV Volksbank Halle 1.5:4.5.
Am 23. und 24. Januar 2016 wird die Vorrunde zur
Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015/16 durchgeführt. Der SC
Oranienburg (Ausrichter) kann auf die SF Berlin 1903, SG Grün-Weiß Dresden,
Greifswalder SV treffen. Die SG Lok Brandenburg hat es mit SV Caissa
Wolfenbüttel (Ausrichter), Hamburger SK oder Lübecker SV zu tun. Viel Erfolg!
12.01.:
Von der Willkommens- zur Integrationskultur – Rechtliche
Rahmenbedingungen der Vereinsarbeit mit Flüchtlingen. 40seitige Info-Broschüre
zur rechtssicheren Absicherung
Quelle: Homepage
Führungsakademie Deutscher Olympischer Sportbund
12.01.: Beitragsrechnungen 2016
Der Rechnungsversand an die
Vereine und Abteilungen erfolgt zusammen mit den Mitgliederlisten (Stand:
01.01.2016!!) vom 11. bis 13. Januar 2016.
12.01.:
Jugendversammlung
Am 5. und 6. März 2016 findet die
Jugendversammlung in Berlin statt. Der LSBB wird durch Martina Sauer
(Öffentlichkeitsarbeit des schachspielenden Brandenburger Nachwuchses) und die
Jugendsprecherin Annika Sauer vertreten.
Groß Schönebecker spielten erfreulich stark mit
Die Einladung der
Schachfreunde Groß Schönebeck fand ein reges Echo. Ortsvorsteher
Hans-Joachim Buhrs begrüßte zur Eröffnung über 90 Kinder aus
Angermünde, Basdorf, Eberswalde, Grünheide, Klosterfelde, Torgelow – um nur
einige zu nennen. Besonders erfreut waren die Veranstalter über 21
Schachspieler aus Choszczno, die nach 2 Stunden Anfahrt wieder das Turnier
bereicherten. Im Hauptturnier gingen 45 Spieler an den Start. Nach 7 Runden
siegte mit 6 Pkt. ungeschlagen Jakub Cieslak vor
Radoslaw Badsung (beide SKOCZEK Choszczno) sowie Ulrich
Fitzke (Bau-Union Berlin) und Henry Oelmann (SC
Oranienburg) mit jeweils 5,5 Pkt. Erfreulich aus Groß Schönebecker Sicht war
der 5. Platz von Kevin Groth (5 Pkt.). Im B-Turnier kämpften
28 Spieler um den Sieg. Fabian Gohel (SF Nordost Berlin)
siegte mit 7 Siegen in 7 Partien souverän. Alexander Oelmann
(SC Oranienburg) und Otto Handrich (SF Nordost Berlin) holten
mit jeweils 5 Pkt. die weiteren Pokale. Die Nächstplatzierten Noah
Tkach und Yannic Reimann (je 5 Pkt.) sowie
Sofie Heinze und Paul Plamper (je 4,5 Pkt. - alle
aus der Grundschule am Blumenhag Bernau) werden von den Schachfreunden Groß
Schönebeck trainiert. Besonders überraschend war das starke Feld im
U8-Turnier, wo ebenfalls 28 Spieler (darunter 8 Kita-Kinder) um die Punkte
rangen. Mit 5 Pkt. aus 5 Partien siegte Magnus Ermitsch
(Schule Eins Berlin) vor dem 5jährigem Noah Reichau aus der
Kita Abenteuerland Potsdam (Sieger Kita-Wertung) und W. Tilman Bienek
(Schule am Rollberg Bernau) mit je 4,5 Pkt. In der Kita-Wertung belegten die
von den Schachfreunden Groß Schönebeck trainierten Mattes Schröder
(Montessori Bernau) und Alexander Wesebaum
(Kinderakademie Eberswalde) mit je 3 Pkt. die weiteren Plätze. Besonderen
Beifall erhielt der 4jährige Ben Witt als jüngster
Teilnehmer. Bei der Siegerehrung dankte Turnierleiter Peter Harbach
den vielen Eltern und Betreuern, die tatkräftig halfen, das Turnier zu einem
tollen Erlebnis besonders für die Kinder zu machen.
Peter Harbach
Aus
Brandenburg nahmen am Qualifikationsturnier in Hamburg vom 8. bis 10. Januar
2016 teil: Ralf Döhne (BSG Stahl Eisenhüttenstadt / Gruppe E
/ Platz 36),
Steven Grigoleit (Potsdamer SV Mitte / Gruppe B / Platz 45), Rainer Knöchel
(Schach-Club Wittstock / Gruppe F / Platz 37), Roland Krafzik (Blau-Weiß Vetschau
90 / Gruppe D / Platz 38), Markus Lichtwardt (ESV 1949 Eberswalde
/ Gruppe C / Platz 83),
Maximilian Paul Mätzkow (ESV 1949 Eberswalde / Gruppe B / Platz 9), Bastian Reyher
(SV Glück auf Rüdersdorf / Gruppe F / Platz 25), Susan Reyher (SV Glück
auf Rüdersdorf / Gruppe D / Platz 36), Oliver Röhr (USV Potsdam
/ Gruppe C / Platz 97), Susanne
Röhr (USV Potsdam / Gruppe D / Platz 78), Tobias Röhr (USV Potsdam
/ Gruppe C / Platz 6),
Uwe Schmilinsky (Schach-Club Wittstock / Gruppe D / Platz
29). Herzlichen Glückwunsch an Tobias Röhr zur Qualifikation
für die Endrunde.
07.01.:
Mikhail Ivanov
gewinnt Neujahrsopen in Guben
Der für die SF Bad Mergentheim spielende russische GM
Mikhail Ivanov (Elo 2360) gewinnt das Neujahrsopen in Guben
mit 7,5 Punkten aus 9 Runden vor dem Elofavoriten GM
Vladimir Sergeev
(Ukraine) mit 7 Punkten vor dem punktgleichen starken, titellosen
Jan Wöllermann aus Magdeburg.
Quelle: Homepage Schach.com
Vereinshomepage
06.01.:
Änderung beim Ergebnisdienst der Frauenbundesligen
Quelle:
Homepage DSB
06.01.:
Stand der Mitgliederzahlen
Gemäß einer Vorgabe des DSB entfällt künftig die bisher eingeräumte Karenzzeit.
Verbindlich sind dann der 31.12. als Abmeldedatum und der 01.01. als
Anmeldedatum. Wichtig sind diese Daten für die Beitragsrechnungen der Vereine
/ Abteilungen.
01.01.2016: Gesamt:
1.681; Erwachsene: 1.081; U
18: 120; U 14: 226; U 10: 254
01.07.2015: Gesamt: 1.706; Erwachsene: 1.093; U 18: 139; U 14: 245; U 10: 229
01.01.2015: Gesamt: 1.698; Erwachsene: 1.122; U 18:
137; U 14: 269; U 10: 170
01.01.2014: Gesamt: 1.726; Erwachsene: 1.101; U 18:
135; U 14: 219; U 10: 271
01.01.2013: Gesamt: 1.806; Erwachsene: 1.171; U 18: 138; U 14: 236; U 10: 261
01.01.2012: Gesamt: 1.815; Erwachsene: 1.200; U 18:
133; U 14: 263; U 10: 219
01.01.2011: Gesamt:
1.782; Erwachsene:
1.183; U 18:
128; U 14:
283; U 10:
188
01.01.2010: Gesamt:
1.804; Erwachsene:
1.195; U 18:
121; U 14:
294; U 10:
194
01.01.2009: Gesamt:
1.830; Erwachsene:
1.206; U 18:
141; U 14:
260; U 10:
223
01.01.2008: Gesamt:
1.750; Erwachsene:
1.198; U 18:
139; U 14:
226; U 10:
187
01.01.2007: Gesamt: 1.708; Erwachsene: 1.189; U 18:
168; U 14: 209; U 10: 142
01.01.2006:
Gesamt: 1.704; Erwachsene: 1.194; U 18: 201; U 14: 194; U 10: 115
01.01.2005: Gesamt: 1.623; Erwachsene: 1.188; U 18:
200; U 14: 154; U 10: 81
01.01.2004:
Gesamt: 1.664; Erwachsene: 1.238; U 18: 179; U 14: 173; U 10: 74
06.01.:
Große Teilnehmerfelder U8 und Kita
Die Schachfreunde Groß
Schönebeck bitten um Beachtung, dass am Donnerstag Meldeschluß für das 8.
Internationale Neujahrsturnier am 9. Januar ist. Auf
www.schach-schorfheide.de gibt es Informationen zum Turnier und die
bereits über 100 Teilnehmer umfassende Meldeliste. Die Schachfreunde freuen
sich besonders über die großen U8- und Kita-Listen.
Peter Harbach
Die
Friedenstiftung „Schengen Peace Foundation“ hat für das Jugendfestival „Schach
für Frieden“ im Ferienpark Hambachtal die Schirmherrschaft übernommen.
Toleranz, Fairplay und Integration waren hierbei die Themen, die der Jugend
übermittelt wurden. Das Braunauer Open (Österreich) verbindet schon seit
Jahren Schach mit Frieden. Ist Schach ein Spiel, das den Frieden unterstützt?
Immerhin weisen die Fachbegriffe wie z. B. Angriff, Verteidigung, Fesselung,
schlagen, opfern, Matt etc. eher auf ein Kampfspiel hin. Der
Weltmeisterschaftskampf Fischer ./. Spasski fand 1972 in der heißen Phase des
Kalten Krieges - Nato versus den Warschauer Pakt - statt. Schach fesselte die
Weltöffentlichkeit so stark, dass die Diskussion über atomare Sprengköpfe
abgelenkt wurde. Bobby Fischer siegte. Inwieweit Schach eine
kriegerische Eskalation zwischen den Blöcken Ost und West verhindert hat, ist
sicherlich nicht geradlinig zu behaupten. Jedoch dürfte der Schachkampf zur
Entspannung beigetragen haben. Der Osten hatte seine Unbesiegbarkeit auf dem
Feld der Strategie und Taktik verloren. Im Ritterroman Ruadlieb (ca. vor 1020
Jahren) wird über das Schachspiel die humanistische Lösung des Friedens
veranschaulicht. Der indische Dichter Bana überlieferte in
Versform die Friedensliebe seines Herrschers, der Streitprobleme auf dem
Schachbrett löste (7. Jahrhundert). Schachhistoriker gehen davon aus, dass das
Spiel in seiner Entstehungsgeschichte aus buddhistischer Sicht die Abbildung
des Himmels veranschaulichte. Schach als DAS FRIEDENSSPIEL einzustufen, ist
demnach nicht falsch. Am Schachbrett kontakten die Menschen ob Frau oder Mann
egal welcher Couleur zu einem friedlichen Geisteskampf. Am Ende des Spieles
stehen sie unverletzt und weiterhin lebend auf. Verliere oder Sieger freuen
sich sogar auf das nächste Treffen. Das ist ein friedliches Nebeneinander, wie
wir es uns alle wünschen. Der Schachbund NRW wünscht ihren Familien und Ihnen
ein friedvolles Weihnachten und für 2016 viel Freude an dem Spiel für Frieden.
Ralf Niederhäuser (Präsident)
Quelle: Homepage SBNRW
Nach Hinweis von Hilmar Krüger.
Das Bundesnetzwerk
Bürgerschaftliches Engagement (BBE) lädt Projekte, Initiativen und Vereine
dazu ein, sich an der Fotoaktion zu „Engagement macht stark!“ zu beteiligen.
Quelle: Homepage DOSB
WFM Eveline Nünchert (USV Potsdam)
und Beate Pfau (SF Schwedt 2000) gehören zu den 100
spielstärksten Frauen mit einer Elo-Zahl im DSB. Herzlichen Glückwunsch!
Mit
dabei sind Volkmar Berger (BSV-KW Jänschwalde),
Rainer Birk (SC Senioren Cottbus), Olaf Budach (SV
Briesen), Dietmar Fendselau (BSG Pneumant Fürstenwalde),
Alexander Franzke (Forster SC), Manfred Gensch
(SC Senioren Cottbus), Daniel Glowinski (SV Chemie
Guben), Jana Grundmann (BSV-KW Jänschwalde), Daniela
Heinrich (SV Briesen), Daniela Hoffmann (BSG
Pneumant Fürstenwalde), Hagen Hülse (Forster SC), Max
Hülse (Forster SC), Piotr Jagodzinski (SV Chemie
Guben), Czeslaw Janczura (SV Chemie Guben), Manfred
Jandke (SSG Lübbenau), Moritz Kammer (BSG Pneumant
Fürstenwalde), Rene Kellner (USV Potsdam), FM Rainer
Kleeschätzky (BSG Pneumant Fürstenwalde), Henryk Kowalski
(BSV-KW Jänschwalde), Dave Möwisch (SV Briesen),
Grzegorz Nun (SV Chemie Guben), Leane Odoy
(BSG Pneumant Fürstenwalde), Gernot Penne (SV Chemie Guben),
Horst Petersohn (BSV-KW Jänschwalde), Hartmut
Reichelt (SV Chemie Guben), Jürgen Schefter (SSG
Lübbenau), Hans-Jürgen Schmidt (BSV KW Jänschwalde),
Daniel Schönefeld (Forster SC), Hans-Jürgen Schuster
(SC Senioren Cottbus), Thomas Stephan (BSV KW Jänschwalde),
Tom Weitzmann (BSG Pneumant Fürstenwalde), Dariusz
Wilczynski (SV Chemie Guben), Justin Willsch
(Forster SC), Oskar Woloch (SV Chemie Guben),
Matthias Wunderlich (BSV KW Jänschwalde), Frank Zeiger
(FSV Spremberg). Viel Erfolg!
Aus
Brandenburg nehmen am Qualifikationsturnier in Hamburg vom 8. bis 10. Januar
2016 teil: Ralf Döhne (BSG Stahl Eisenhüttenstadt),
Steven Grigoleit (Potsdamer SV Mitte), Rainer Knöchel
(Schach-Club Wittstock), Roland Krafzik (Blau-Weiß Vetschau
90), Markus Lichtwardt (ESV 1949 Eberswalde),
Maximilian Paul Mätzkow (ESV 1949 Eberswalde), Bastian Reyher
(SV Glück auf Rüdersdorf), Susan Reyher (SV Glück
auf Rüdersdorf), Oliver Röhr (USV Potsdam), Susanne
Röhr (USV Potsdam), Tobias Röhr (USV Potsdam),
Uwe Schmilinsky (Schach-Club Wittstock), Mario Zahn
(Schach-Club Wittstock). Viel Erfolg!
Die
Führungs-Akademie des DOSB bietet auch im Jahr 2016 wieder interessante
Seminare und Fortbildungen an.
Quelle: Homepage DOSB
Carsten Stelter regte diesen
zusätzlichen Aufruf an: hierbei geht es um die Meldung von
Breitenschachaktivitäten im abgelaufenen Jahr an Norbert Heymann.
Für 2015 hatte der Landessportbund die Fördermittel für satzungsgemäße Zwecke
um 5.032,50 EUR gekürzt, worauf der Präsident bereits beim letzten Kongress
hinwies. Der Grund hierfür liegt in der geringen Anzahl von Meldungen über
Breitenschachaktivitäten an den Landessportbund. Alle Vereine und Abteilungen
werden nochmals gebeten, den Geschäftsführer über ihre
Breitenschachaktivitäten zu informieren. Als Breitenschach gelten alle
Veranstaltungen / Turniere, in denen ausschließlich oder überwiegend
vereinslose Schachfreunde teilnahmen.