|  Landesschachbund
        Brandenburg e.V.  | 
Januar 2016
  
  
  
  2. 
  Bundesliga Nord - 6. Runde am 31.01.2016: SK König Tegel - SV 
  Glückauf Rüdersdorf 5:3
  
  Oberliga Nord - Staffel Ost - 6. Runde am 31.01.2016: SC Empor 
  Potsdam - Schachfreunde Berlin II 3.5:4.5, SK König Tegel II - BSG Pneumant 
  Fürstenwalde 6.5:1.5, SK König Tegel II - BSG Pneumant Fürstenwalde 6.5:1.5. 
  Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!
  
  
1. Förderzwecke
Das Förderprogramm dient der 
  Unterstützung von Projekten von Vereinen des DSB, die sich mit dem Schachspiel 
  für vor Not, Krieg und Verfolgung geflüchteten Menschen beschäftigen. Die 
  Umsetzung des Förderprogrammes soll möglichst flexibel und unbürokratisch 
  erfolgen. Hierzu zählen im Sinne dieses Förderprogrammes insbesondere: Die 
  kostenlose Überlassung von Spielsätzen (Brett und Figuren) bis zu 5 Sätzen je 
  Projekt; Schnupperkurse zur Einführung in das Schachspiel; Schachspiel-Treffs 
  für die Zielgruppe dieses Förderprogramms; Schachtrainings und damit evtl. 
  verbundene Aufwendungen; Teilnahme an Vereinsabenden und damit verbundene 
  Aufwendungen; Teilnahme an offenen Schachturnieren und damit verbundene 
  Aufwendungen. Andere Aktivitätsformate können auf Antrag ebenfalls gesondert 
  bezuschusst werden. Mitgliedsbeiträge fallen aus Satzungsgründen wie auch aus 
  Gründen der Gleichbehandlung nicht unter dieses Förderprogramm. Wir weisen 
  darauf hin, dass der DSB seinen anteiligen Beitrag für neue Mitglieder ohnehin 
  erst ab 1.1.2017 erhebt. Vereine können jedoch durch o.g. Aktivitäten ihre 
  Aufwände kompensieren.
2. Zuschusshöhe und Zuschussbegrenzungen
  Jedes Vereinsprojekt kann mit maximal 100 Euro bezuschusst werden.Es können 
  mehrere Projekte eines Vereins gefördert werden, wenn diese unterschiedliche 
  Schwerpunkte nach o.g. Liste haben. Vorrang haben zunächst die Förderung 
  jeweils eines Projektes je Verein vor Zweitprojekten anderer Vereine sowie 
  Gruppenförderungen vor individuellen Fördermaßnahmen. Die Projekte müssen den 
  Satzungszweck des Vereins und des DSB entsprechen, somit der ehrenamtlichen 
  Förderung und Verbreitung des Schachsports. Ein Anspruch auf Förderung besteht 
  nicht. Antragsteller sollten offizielle Vereinsvorstände oder gewählte 
  Jugendvertreter auf Vereins-und Bezirksebene sein. Landesverbände und ihre 
  Untergliederungen sind nicht antragsberechtigt. Der Rechtsweg ist 
  ausgeschlossen. Der Antragsteller darf für das bei DSB und DSJ beantragte 
  Projekt parallele Förderanträge bei weiteren Förderinstitutionen stellen. Ein 
  positiver Bescheid mindert nicht die Förderhöhe, ist aber im Bericht 
  anzugeben.
3. Fristen
Die Fördermittel stehen einmalig 
  im Jahr 2016 zur Verfügung. Gefördert werden im laufenden Jahr 2016 beginnende 
  oder fortgeführte Projekte. Anträge können in der ersten Ausschreibungsrunde 
  bis 29.2.2016 und sofern Mittel danach verfügbar bleiben in einer zweiten 
  Runde bis 31.5.2016 gestellt werden. Abgelehnte Anträge zur ersten Runde 
  können in zweiter Ausschreibungsrunde erneut eingebracht werden.
4. 
  Antragsstellung
Anträge können unter Angabe einer kurzen 
  Projektskizze mit Angaben zu a) Art der geplanten Maßnahme(n), Zielgruppe(n), 
  Zeit(en), Ort(e) und Veranstalter, b) ideellen Zielen, c) dem Zuschussbedarf 
  und der d) Benennung einer verantwortlichen Kontaktperson mit Kontaktdaten des 
  Antragsstellers digital oder postalisch an die Geschäftsstelle des Deutschen 
  Schachbundes gestellt werden: Postalisch unter: Deutscher 
  Schachbund Geschäftsstelle / Herrn Jörg Schulz / Frau Louisa Nitzsche Hanns 
  Braunstraße Friesenhaus 110143 Berlin. Digital können Anträge über die 
  Mailadresse willkommen@deutsche-schachjugend.de gestellt werden. Alle 
  Antragssteller erhalten zeitnah nach Ablauf der o.g. Fristen zur 
  Antragsstellung einen Bescheid über ihren Antrag.
5. Auszahlungen 
  und Bericht
Die Auszahlung erfolgt nach Genehmigung des Projektes 
  und dessen Durchführung nach formloser Mitteilung durch den Antragsteller mit 
  einer geeigneten Dokumentation. Hierzu zählen auf jeden Fall ein Kurzbericht 
  zu den in der Antragsstellung erwähnten Punkten a)-d) und soweit vorhanden 
  durch beigefügte Presseartikel, Internetdaten sowie Fotos. Die Auszahlung 
  erfolgt ausschließlich unbar via Überweisung.
Uwe Pfenning, 
  DSB-Vizepräsident Verbandsentwicklung
Quelle: Homepage DSJ
  
  
Für 
  alle WKs der deutschen Schulschachmeisterschaften 2016 wurden Ausrichter 
  gefunden. Die Ausschreibungen findet Ihr unter:
  WK-M 
  - WK-2 
  - WK-3 
  - WK-4 
  - WK-G 
  - WK-HR.
  Carsten Karthaus, Referent für Öffentlichkeitsarbeit
  Quelle: Homepage DSJ
  
Die 
  Landes-Einzelmeisterschaft hat begonnen. Ein 
  Hinweis in eigener Sache: Ich wünsche allen Teilnehmern maximale 
  Erfolge! Die Organisation, ca. 130 Eltern, Spieler, Betreuer und mitreisende 
  Kinder zu stemmen (sprich: Reiseveranstalter für Familien und nicht 
  Veranstalter einer Nachwuchsveranstaltung zu sein), erfordert neben Geduld, 
  Hoffnung und nochmals sehr viel Geduld auch viel Zeit, die einem als 
  Ehrenamtlichen irgendwann davonläuft. Die Zimmeraufteilung ist
   wieder eine große Herausforderung; 
  jedoch verweise ich schon jetzt darauf: Änderungen werden sich nicht 
  realisieren lassen, da wir nicht das gesamte Objekt gemietet haben, sondern 
  Betten und Spielsaal für rund 100 Spieler. Ich versuche, so gut wie möglich 
  auf die einzelnen Wünsche einzugehen, aber es gibt auch hier nun einmal 
  Grenzen. Ansonsten wäre für die Zukunft darüber nachzudenken, ein Hotel zu 
  mieten, das die Wünsche nach Einzel- und Doppelzimmern erfüllen kann. Aber 
  dann ist es keine Jugendveranstaltung mehr und wir können an der 
  Landes-Einzelmeisterschaft der Erwachsenen teilnehmen, ohne Organisation von 
  Unterkunft etc. Es handelt sich um 4 Tage, wo man mit anderen 
  Schachbegeisterten sein Hobby teilt. Das sollte ein Jeder überleben. Wir 
  wollen auch alle nicht vergessen: Jeder Ehrenamtliche hat ein Leben neben dem 
  Schach. Dies wird leider immer wieder vergessen. Und je weiter man integriert 
  ist, desto mehr Input jeder Art kommt auf einen zu.
  Martina Sauer
  
  Quelle: Homepage 
  Jugendschach in Brandenburg
  
  
Das 
  Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat am 25. Januar eine neue 
  Engagementstrategie gestartet, die es zusammen mit zahlreichen Vertretern aus 
  Zivilgesellschaft und Wirtschaft erarbeitet hat. 
  
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  29.01.: 
	  Landes-Einzelmeisterschaft 2016 des Nachwuchses
	  Die Landes-Einzelmeisterschaft findet vom 29. 
	  Januar bis 2. Februar 2016 im Jugenddorf und Gut Gnewikow am Ruppiner See 
	  statt.
  
  
Beim 20. Uckermärkischen Sportlerball am 16. Januar 
  2016 in Templin wurde Schachfreund Dieter Klebe (TSG 
  Angermünde) durch den Landrat mit der Ehrenurkunde des Landkreises Uckermark 
  ausgezeichnet.
Jakob Daum
  
  
  
  
  28.01.: 
  
   Landes-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
  Bericht von
  
  Wolfgang Fischer.
Nur noch 
  wenige Tage bis zur LEM 2016. Die Anreise kann ab 16.00 Uhr erfolgen und ich 
  bitte ggf. um Geduld, wenn es zu Wartezeiten bei der Anmeldung kommt. Ein 
  allgemeiner Hinweis: wir fahren in ein Jugenddorf, welches auf Kinder und 
  Jugendliche ausgerichtet ist. Es gibt somit keinen Hotelstandard! Die 
  Mehrbett-Zimmer sind überwiegend mit Doppelstockbetten, aber eigener Dusche/WC 
  ausgestattet. Es sind Handtücher und Bettwäsche mitzubringen, letztere kann - 
  nach vorheriger Mitteilung an mich - für 4.50 EUR gemietet werden. Wir sind 
  nicht die einzigen Gäste, insofern bitte ich um Einhaltung der allgemein 
  üblichen Regeln. Bitte auch an die Krankenkassenkarten denken. Es gibt 
  verschiedene Möglichkeiten, der sportlichen Betätigung, daher wäre es ratsam, 
  auch nicht ganz so gute Kleidung im Gepäck zu haben. Nicht zu vergessen ist 
  die Tischtenniskelle!!!
Zum allgemeinen Ablauf:
  29. Januar 2016 - Anreise möglichst bis 18 
  Uhr, spätere Anreisen mir bitte mitteilen (sofern nicht schon geschehen) - 
  Abendbrot bis 19.15 Uhr - Auslosung gegen 19.30 Uhr - Betreuerbesprechung 
  gegen 20.00 Uhr - für die Spieler dann gesellige Runde unter der Leitung von 
  unseren Jugendsprechern!
30. Januar 2016 - 2. 
  Februar 2016: Eröffnung durch den Landesjugendwart um 8.30 Uhr am 30. 
  Januar 2016. Die u8 spielt gem. des Zeitplanes der Ausschreibung im Schweizer 
  System. Die vollbesetzten Altersklassen u10, u12, u14, u16 und u18 sowie u10w 
  und u12w spielen gemäß des Zeitplans der Ausschreibung. Die Altersklassen
  u14w und u16w spielen eine Hin- und 
  Rückrunde. Zeitplan: 30.01.2016 - 9.00 Uhr 
  Runde 1, 30.01.2016 - 14.00 Uhr Runde 2, 31.01.2016 - 9.00 Uhr Runde 3, 
  01.02.2016 - 9.00 Uhr Runde 4, 01.02.2016 - 14.00 Uhr Runde 5, 02.02.2016 - 
  9.00 Uhr Runde 6.
Die Altersklasse u18w 
  spielen 4 Runden. Zeitplan: 30.01.2016 - 
  9.00 Uhr Runde 1, 31.01.2016 - 9.00 Uhr Runde 2, 01.02.2016 - 9.00 Uhr Runde 
  3, 02.02.2016 - 9.00 Uhr Runde 4. Diese Entscheidungen wurden im Sinne des 
  Schachspielens getroffen. Alle Spieler haben für 4 Übernachtungen zur 
  Teilnahme an einer Landeseinzelmeisterschaft bezahlt. Insofern sollte der 
  Wettbewerbsgedanke im Vordergrund stehen. Angedacht sind nach dem Abendbrot 
  Karten- und Brettspiele, ein Tischtennisturnier, ein Blitz- sowie 
  Tandemturnier. Diese werden von den Jugendsprechern organisiert. Sonntagmittag 
  wird es für alle Interessierte ein Simultan mit Max Mätzkow 
  geben. Nun wünsche ich allen einen gute Anreise. Für Notfälle oder verspätete 
  Anreisen bin ich am Freitag unter 01522/960 77 88 zu erreichen. Aufgrund der 
  Organisation werde ich schon früher vor Ort sein, bitte aber darum, nicht vor 
  16 Uhr anzureisen. Vielen Dank für die Unterstützung!
Martina Sauer
In diesem Jahr sind vom LSBB 
  11.975,00 EUR zu entrichten: Jahresbeitrag Mitglieder 10 bis 13 Jahre (2,50 
  EUR pro Person / 226 Mitglieder) 565,00 EUR; Jahresbeitrag Mitglieder 14 bis 
  17 Jahre (5,00 EUR pro Person / 120 Mitglieder) 600,00 EUR; Jahresbeitrag 
  Mitglieder ab 18 Jahre (10,00 EUR pro Person / 1081 Mitglieder) 10.810,00 EUR. 
  Zahlbar in drei Teilbeträgen zum 01.04.2016 (3.991,67 EUR), 01.07.2016 
  (3.991,67 EUR) und 01.10.2016 (3.991,66 EUR).
  
  
Bei der Sportlerehrung 2015 des Landkreises 
  Oder-Spree am 23.Januar in Beeskow belegte das Schachnachwuchs-Team des 
  Storkower Sportclubs einen sehr guten 3. Platz. Für die geleistete 
  ehrenamtliche Arbeit als Übungsleiter wurden Leane Odoy und
  Klaus Hudasch mit einer Ehrenurkunde des Landrates 
  ausgezeichnet.
Klaus Hudasch
  
Nach Hinweis von Annett 
  Cech und Martina Sauer.
  
  Quelle: Homepage DSB
  
 
  
  	  
  
  
  
  
  25.01.: 
	  
   
  
	  Kreisliga Oder-Spree / Frankfurt
  4. Rundenbericht
  vom Turnierleiter Klaus Hudasch.
  
  
  
  
  
  
  
  25.01.: 
  Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015/16
  - Vorrunde am 23. und 24. Januar 2016 -
In Oranienburg:
  SG Grün-Weiß Dresden - SC Oranienburg 2:2 (4:6)
FM Paul 
  Zwahr - Michael Ermitsch 0:1
FM Daniel Siedentopf - Axel Wunsch 0.5
  Sebastian Rudolf - Jan-Christoph Eichler 1:0
René Zimmermann - Stefan 
  Kayser 0.5
SC Oranienburg - SF Berlin 1903 2:2 (4.5:5.5)
  Axel Wunsch - FM Christoph Nogly 0.5
Michael Ermitsch - FM Mihail 
  Chatzidakis 0:1
Stefan Kayser - WFM Martina Skogvall 1:0
Jan-Christoph 
  Eichler - Felix Nötzel 0.5
In Wolfenbüttel:
SG Lok 
  Brandenburg - Hamburger SK von 1830 1:3
FM Günter Walter - IM 
  Georgios Souleidis 0:1
Raphael Rehberg - Bardhyl Uksini 1:0
Lucas Manzke 
  - FM Markus Lindinger 0:1
Hans-Rainer Urban - FM Björn Bente 0:1
Beide 
  Brandenburger Vertreter sind ausgeschieden.
  
  
  25.01.: 
  
  
  Vorrunde des Deutschen Mannschaftspokals 2015/16 - Ein Besuch in Oranienburg
  Bericht von Frank Hoppe.
Quelle: Homepage DSB
  
  
  
  
  
  25.01.: 
  
   Landes-Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
  Bericht von
  
  
  Kristof Illner.
  
  
  23.01.: 
  
	  Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft 
	  RAMADA Cup 6³ 2015/2016
Vom Schachverein Briesen nehmen am 
	  Qualifikationsturnier in Brühl-Köln vom 5. bis 7. Februar 2016 
	  Anja Braun und René Kellner teil. Viel Erfolg!
  
  
  23.01.: 
  
  32. Offene 
  Berliner Senioren-Einzelmeisterschaft 2016
In wenigen Tagen 
  beginnt das Turnier. Im Spiellokal der
  TSG 
  Oberschöneweide sind vom 26. Januar bis 4. Februar 2016 aus Brandenburg dabei:
  Heinz-Dieter David (SKV Bad Freienwalde), 
  Wolfgang Fiß (SC Oranienburg), Ilse Garms (ESV 1949 
  Eberswalde), Dr. Hans-Joachim Grottke (SC Empor Potsdam),
  Klaus-Dieter Heckert (SC Oranienburg), Klaus Kolkwitz 
  (ESV 1949 Eberswalde), Eberhard Metzger (SV Werder/H.),
  Jörg Schellknecht (SC Caissa Falkensee), Werner 
  Scholz (ESV 1949 Eberswalde), FM Ralf-Axel Simon 
  (TSG Neuruppin), Siegfried Steppan (SV Werder/H.), 
  Christian Timm (SV Königsspringer Herzberg), Hans-Jürgen Toth 
  (SF Zehdenick 76), Dieter Türtmann (ESV 1949 Eberswalde),
  Viktor Weber (SKV Bad Freienwalde). Viel Erfolg!
  
  22.01.: 
  Förderprogramm für 
  Projekte zur Flüchtlingshilfe
Eine gemeinsame Initiative von DSB 
  und DSJ
Viele Menschen, die vor Not, Krieg und Verfolgung in jüngster Zeit 
  nach Deutschland geflohen sind, benötigen Hilfe und Unterstützung bei der 
  Orientierung und Integration in ihre neue Umwelt. Sport verbindet seit jeher 
  Menschen und gerade unser international verbreiteter und beliebter Schachsport 
  kann dazu einen Beitrag leisten. Wir sehen mit Freude, wie sich die DSJ und 
  immer mehr Vereine dafür engagieren und so dem Schachsport ein soziales 
  Gesicht und Image verleihen. Auf dem
  
  DSJ-Webportal finden sich nützliche Informationen und Hinweise zum 
  Engagement für solche Projekte. Unter anderem können dort auch Anträge zur 
  Überlassung von Spielmaterial für diese Aktivitäten gestellt werden. DSJ und 
  den Vereinen gilt unser Dank für dieses Engagement! Die Zusammenarbeit mit den 
  örtlichen Hilfsinitiativen oder lokalen Hilfsorganisationen wird angestrebt 
  und ausdrücklich gewünscht. Um es nicht bei Lippenbekenntnissen zu belassen, 
  braucht es diese Vereinsaktivitäten. Der DSB als Verband kann dies fördern und 
  unterstützen. Auf der vergangenen Sitzung hat das DSB Präsidium deshalb im 
  Bereich Breitenschach/Verbandsentwicklung ein Förderprogramm von 2.000 Euro 
  aufgelegt als gemeinsame Initiative von DSJ und DSB. Aus diesen Mitteln können 
  Initiativen von Schachvereinen flexibel und unbürokratisch unterstützt werden. 
  Dies können zum Beispiel Spielangebote in Unterkünften oder im Verein sein, 
  Anschaffung von Schachsets, Turnierangebote für und mit geflüchteten Menschen, 
  Unterstützung von Turnierbesuchen, Spieletreffs, Schnupperkurse etc. Wichtig 
  dabei ist immer der direkte Kontakt der Mitglieder unserer Schachvereine mit 
  den geflüchteten Menschen, denn so entstehen die sozialen Kontakte, die zur 
  Integration führen können. Über die konkreten Fördermöglichkeiten wird auf den 
  Webseiten von DSB und DSJ in Bälde informiert werden. Anträge können danach 
  über die E-Mailadresse 
  willkommen@deutsche-schachjugend.de gestellt werden. DSB und DSJ wünschen 
  sich, dass sich die Landesverbände und Landesschachjugenden der Initiative 
  anschließen und ebenfalls unbürokratisch, flexibel und engagiert diese 
  Aktivitäten unterstützen oder eigene ergänzende Förderprogramme auflegen. Die 
  jeweiligen Landessportbünde bieten Fördermittel an und übernehmen sogar den 
  Versicherungsschutz (siehe oben genannte Infoseite der DSJ).
Uwe 
  Pfenning, DSB-Vizepräsidentund Verbandsentwicklung und Malte Ibs, Vorsitzender 
  DSJ
Quelle: Homepage DSB
  
  
  20.01.: 
  Neugestaltung
  Die 
  www.Jugendschach-in-Brandenburg.de wurde überarbeitet. Die Webmaster 
  freuen sich über konstruktive Kritik, Änderungswünsche, aber auch Lob. Es kann 
  alles über das Kontaktformular (online oben unter den Uhren zu sehen!)
  
  http://jugendschach-in-brandenburg.de/kontaktformular versandt werden. Wir 
  werden uns dann mit den Anregungen auseinandersetzen. Kommentare werden nach 
  wie vor unterbunden, da zum einen Spam überhandnimmt und zum anderen doch nur 
  wenige konstruktive Beiträge erfolgen. Dies ist ein Trend, den inzwischen 
  viele leidende Vereine selber verfolgen müssen. Der Neuaufbau erfolgte spontan 
  und auch im Hinblick auf die anstehende Landes-Einzelmeisterschaft, wo das 
  alte Template einfach nicht den notwendigen Platz bot. Aber keine Angst: Diese 
  Arbeit erfolgte aus Spaß an der Freude und dem Basteln, sprich vollkommen 
  kostenlos, aber hoffentlich nicht umsonst.
Martina Sauer für die 
  Öffentlichkeitsarbeit des schachspielenden Brandenburger Nachwuchses/Orga LEM 
  Nachwuchs 2016
  
Nach 
  Hinweis von Martina Sauer (Öffentlichkeitsarbeit des 
  schachspielenden Brandenburger Nachwuchses / Orga LEM Nachwuchs 2016)
  18.01.: Andrea Hans 
  (20.05.1954 - 09.01.2016)
  Mitte der Sechziger 
  trainierten wir Kinder im Haus zum Glockenspiel beim legendären Hans 
  Dörffel. Und damals blühte der Verein, mit seinem Nachwuchs war Empor 
  Potsdam bis in die Spitze der Republik bekannt. Andrea, damals noch unter 
  ihrem Mädchenamen Frenzel, war immer dabei, selbstverständlich auch in unserer 
  gemischten Jugendmannschaft mit Ulrike Seidemann, Thomas Bundrock, 
  Waltraud Rose und Gerald Kobs. Sie hat nie den 
  Verein gewechselt. Warum auch? Hier fühlte sich Andrea unter Gleichgesinnten. 
  Ich zeterte öfters mit ihr, dass sie doch aus ihrem Talent viel mehr machen 
  könne. Schach blieb für sie ein gern gepflegtes Hobby; sie suchte darin, 
  anders als wir Suchtkranke, pure Entspannung. Als ich nach meinem Studium in 
  den Süden zog, blieben wir in Verbindung, schrieben uns, ach wie altmodisch, 
  gelegentlich Briefe. Nach meiner Rückkehr nach Potsdam war sie es, die mich 
  wieder zu Empor brachte. Sie wirkte nicht nur im Hintergrund des Vereins, 
  Andrea war da, als wir sie brauchten, sorgte als Mannschaftsleiterin dafür, 
  dass aus einer Horde Krieger eine friedliche Gemeinschaft wurde. Sie 
  organisierte die Mannschaftskämpfe, band selbst ihren Mann Peter und seinen 
  Sohn Nico ein, wenn es um Fahrten zu Auswärtsspielen ging, integrierte unseren 
  Nachwuchs und vergaß nie einen Geburtstag. Als sie mir, schon gekennzeichnet 
  durch die schwere Krankheit, bei unserem letzten Treffen wortlos einige Bücher 
  zurückgab, standen mir Tränen in den Augen. Danke, liebe Freundin, für ein 
  halbes Jahrhundert gemeinsames Schachleben.
Hans Wuttke
  
  2. 
  Bundesliga Nord: SV Glückauf Rüdersdorf - SF Schwerin 6.5:1.5. 
  Die Rüdersdorfer sind auf Platz zwei!
  
  Oberliga Nord - Staffel Ost: SK König Tegel II - SC Empor Potsdam 
  4.5:3.5, BSG Pneumant Fürstenwalde - TSG Neuruppin 1.5:6.5, ESV Lok RAW 
  Cottbus - TSG Oberschöneweide 3.5:4.5.
Herzlichen Glückwunsch den 
  Gewinnern!
  
  16.01.: 
  
  
  Das Grüne Band der Commerzbank
- Auszeichnung für vorbildliche 
  Talentförderung im Verein -
Das Grüne Band ist die höchstdotierte 
  Auszeichnung für vorbildliche Talentförderung in den Sportvereinen. Gemeinsam 
  mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) schreibt die Commerzbank diesen 
  Preis jährlich aus. Die 50 besten Sportvereine aus olympischen und 
  nicht-olympischen Sportarten - darunter auch Schach - erhalten ein Preisgeld 
  in Höhe von jeweils 5.000 Euro.
Quelle: Homepage DSJ
  
  
  14.01.: 
  Haupt- und 
  Realschulmeisterschaften
Schach macht immer und überall Spaß und 
  in der Schule erst recht, vor allem sollte auch noch Unterricht ausfallen ... 
  Seit einigen Jahren gibt es die Deutsche Schulschachmeisterschaft für Haupt- 
  und Realschulen, also für alle Schulformen, die nicht zum Abitur führen. Diese 
  Meisterschaft erfreut sich steigender Beliebtheit. Sie wird offen ausgetragen, 
  jede interessierte Schule kann mitspielen. Für die Landesmeister sind 
  natürlich Plätze reserviert. Ausrichter ist die Wilhelm-Hauff-Realschule in 
  Pfullingen - Baden-Württemberg. Ausschreibung runterladen, in der Schule alles 
  klar machen, anmelden, Spaß haben. Die Pfullingen haben ein tolles Programm 
  geplant. Mitmachen lohnt sich.
  
  Die Ausschreibung gibt es hier.
Jörg Schulz, 
  Geschäftsführer DSJ
4. Spieltag am 09.01.2016: 
  SC Empor Potsdam - SG Aufbau Elbe Magdeburg 
  0.5:5.5, USV Potsdam - USV Volksbank Halle 1.5:4.5.
  
  
  
Am 23. und 24. Januar 2016 wird die Vorrunde zur 
  Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft 2015/16 durchgeführt. Der SC 
  Oranienburg (Ausrichter) kann auf die SF Berlin 1903, SG Grün-Weiß Dresden, 
  Greifswalder SV treffen. Die SG Lok Brandenburg hat es mit SV Caissa 
  Wolfenbüttel (Ausrichter), Hamburger SK oder Lübecker SV zu tun. Viel Erfolg!
  
  12.01.: 
  
  
  Von der Willkommens- zur Integrationskultur – Rechtliche 
  Rahmenbedingungen der Vereinsarbeit mit Flüchtlingen. 40seitige Info-Broschüre 
  zur rechtssicheren Absicherung
Quelle: Homepage 
  Führungsakademie Deutscher Olympischer Sportbund
  
  12.01.: Beitragsrechnungen 2016
  
  Der Rechnungsversand an die 
  Vereine und Abteilungen erfolgt zusammen mit den Mitgliederlisten (Stand: 
  01.01.2016!!) vom 11. bis 13. Januar 2016.
  
  
  
                                                             
  	  
  	  
  	  
  
  
  12.01.:
  Jugendversammlung
  
  Am 5. und 6. März 2016 findet die 
  Jugendversammlung in Berlin statt. Der LSBB wird durch Martina Sauer 
  (Öffentlichkeitsarbeit des schachspielenden Brandenburger Nachwuchses) und die 
  Jugendsprecherin Annika Sauer vertreten.
  
  
  
  Groß Schönebecker spielten erfreulich stark mit
  Die Einladung der 
  Schachfreunde Groß Schönebeck fand ein reges Echo. Ortsvorsteher 
  Hans-Joachim Buhrs begrüßte zur Eröffnung über 90 Kinder aus 
  Angermünde, Basdorf, Eberswalde, Grünheide, Klosterfelde, Torgelow – um nur 
  einige zu nennen. Besonders erfreut waren die Veranstalter über 21 
  Schachspieler aus Choszczno, die nach 2 Stunden Anfahrt wieder das Turnier 
  bereicherten. Im Hauptturnier gingen 45 Spieler an den Start. Nach 7 Runden 
  siegte mit 6 Pkt. ungeschlagen Jakub Cieslak vor 
  Radoslaw Badsung (beide SKOCZEK Choszczno) sowie Ulrich 
  Fitzke (Bau-Union Berlin) und Henry Oelmann (SC 
  Oranienburg) mit jeweils 5,5 Pkt. Erfreulich aus Groß Schönebecker Sicht war 
  der 5. Platz von Kevin Groth (5 Pkt.). Im B-Turnier kämpften 
  28 Spieler um den Sieg. Fabian Gohel (SF Nordost Berlin) 
  siegte mit 7 Siegen in 7 Partien souverän. Alexander Oelmann 
  (SC Oranienburg) und Otto Handrich (SF Nordost Berlin) holten 
  mit jeweils 5 Pkt. die weiteren Pokale. Die Nächstplatzierten Noah 
  Tkach und Yannic Reimann (je 5 Pkt.) sowie 
  Sofie Heinze und Paul Plamper (je 4,5 Pkt. - alle 
  aus der Grundschule am Blumenhag Bernau) werden von den Schachfreunden Groß 
  Schönebeck trainiert. Besonders überraschend war das starke Feld im 
  U8-Turnier, wo ebenfalls 28 Spieler (darunter 8 Kita-Kinder) um die Punkte 
  rangen. Mit 5 Pkt. aus 5 Partien siegte Magnus Ermitsch 
  (Schule Eins Berlin) vor dem 5jährigem Noah Reichau aus der 
  Kita Abenteuerland Potsdam (Sieger Kita-Wertung) und W. Tilman Bienek 
  (Schule am Rollberg Bernau) mit je 4,5 Pkt. In der Kita-Wertung belegten die 
  von den Schachfreunden Groß Schönebeck trainierten Mattes Schröder
  (Montessori Bernau) und Alexander Wesebaum 
  (Kinderakademie Eberswalde) mit je 3 Pkt. die weiteren Plätze. Besonderen 
  Beifall erhielt der 4jährige Ben Witt als jüngster 
  Teilnehmer. Bei der Siegerehrung dankte Turnierleiter Peter Harbach 
  den vielen Eltern und Betreuern, die tatkräftig halfen, das Turnier zu einem 
  tollen Erlebnis besonders für die Kinder zu machen.
Peter Harbach
  
  
  
  
Aus 
  Brandenburg nahmen am Qualifikationsturnier in Hamburg vom 8. bis 10. Januar 
  2016 teil: Ralf Döhne (BSG Stahl Eisenhüttenstadt / Gruppe E 
  / Platz 36), 
  Steven Grigoleit (Potsdamer SV Mitte / Gruppe B / Platz 45), Rainer Knöchel 
  (Schach-Club Wittstock / Gruppe F / Platz 37), Roland Krafzik (Blau-Weiß Vetschau 
  90 / Gruppe D / Platz 38), Markus Lichtwardt (ESV 1949 Eberswalde 
  / Gruppe C / Platz 83), 
  Maximilian Paul Mätzkow (ESV 1949 Eberswalde / Gruppe B / Platz 9), Bastian Reyher
  (SV Glück auf Rüdersdorf / Gruppe F / Platz 25), Susan Reyher (SV Glück 
  auf Rüdersdorf / Gruppe D / Platz 36), Oliver Röhr (USV Potsdam 
  / Gruppe C / Platz 97), Susanne 
  Röhr (USV Potsdam / Gruppe D / Platz 78), Tobias Röhr (USV Potsdam 
  / Gruppe C / Platz 6),
  Uwe Schmilinsky (Schach-Club Wittstock / Gruppe D / Platz 
  29). Herzlichen Glückwunsch an Tobias Röhr zur Qualifikation 
  für die Endrunde.
  07.01.:
  Mikhail Ivanov 
  gewinnt Neujahrsopen in Guben
  Der für die SF Bad Mergentheim spielende russische GM
  
  Mikhail Ivanov (Elo 2360) gewinnt das Neujahrsopen in Guben 
  mit 7,5 Punkten aus 9 Runden vor dem Elofavoriten GM  
  Vladimir Sergeev
  
  (Ukraine) mit 7 Punkten vor dem punktgleichen starken, titellosen
  
  Jan Wöllermann aus Magdeburg.
  Quelle: Homepage Schach.com
  
  Vereinshomepage
  06.01.:
  
  
  Änderung beim Ergebnisdienst der Frauenbundesligen
Quelle: 
  Homepage DSB
06.01.:
  
  Stand der Mitgliederzahlen
  Gemäß einer Vorgabe des DSB entfällt künftig die bisher eingeräumte Karenzzeit. 
  Verbindlich sind dann der 31.12. als Abmeldedatum und der 01.01. als 
  Anmeldedatum. Wichtig sind diese Daten für die Beitragsrechnungen der Vereine 
  / Abteilungen.
01.01.2016: Gesamt: 
  1.681; Erwachsene: 1.081; U 
  18: 120; U 14: 226; U 10: 254
  01.07.2015: Gesamt: 1.706; Erwachsene: 1.093; U 18: 139; U 14: 245; U 10: 229
  01.01.2015: Gesamt: 1.698; Erwachsene: 1.122; U 18: 
  137; U 14: 269; U 10: 170
  01.01.2014: Gesamt: 1.726; Erwachsene: 1.101; U 18: 
  135; U 14: 219; U 10: 271
  01.01.2013: Gesamt: 1.806; Erwachsene: 1.171; U 18: 138; U 14: 236; U 10: 261
  01.01.2012: Gesamt: 1.815; Erwachsene: 1.200; U 18: 
  133; U 14: 263; U 10: 219
  01.01.2011: Gesamt: 
  1.782; Erwachsene: 
  1.183; U 18: 
  128; U 14: 
  283; U 10: 
  188
  
  01.01.2010: Gesamt: 
  1.804; Erwachsene: 
  1.195; U 18: 
  121; U 14: 
  294; U 10: 
  194
  
  01.01.2009: Gesamt: 
  1.830; Erwachsene: 
  1.206; U 18: 
  141; U 14: 
  260; U 10: 
  223
  
  01.01.2008: Gesamt: 
  1.750; Erwachsene: 
  1.198; U 18: 
  139; U 14: 
  226; U 10: 
  187
  01.01.2007: Gesamt: 1.708; Erwachsene: 1.189; U 18: 
  168; U 14: 209; U 10: 142
01.01.2006: 
  Gesamt: 1.704; Erwachsene: 1.194; U 18: 201; U 14: 194; U 10: 115
  01.01.2005: Gesamt: 1.623; Erwachsene: 1.188; U 18: 
  200; U 14: 154; U 10: 81
01.01.2004: 
  Gesamt: 1.664; Erwachsene: 1.238; U 18: 179; U 14: 173; U 10: 74
  06.01.:
  Große Teilnehmerfelder U8 und Kita
Die Schachfreunde Groß 
  Schönebeck bitten um Beachtung, dass am Donnerstag Meldeschluß für das 8. 
  Internationale Neujahrsturnier am 9. Januar ist. Auf
  
  www.schach-schorfheide.de gibt es Informationen zum Turnier und die 
  bereits über 100 Teilnehmer umfassende Meldeliste. Die Schachfreunde freuen 
  sich besonders über die großen U8- und Kita-Listen.
Peter Harbach
  
  
  
Die 
  Friedenstiftung „Schengen Peace Foundation“ hat für das Jugendfestival „Schach 
  für Frieden“ im Ferienpark Hambachtal die Schirmherrschaft übernommen. 
  Toleranz, Fairplay und Integration waren hierbei die Themen, die der Jugend 
  übermittelt wurden. Das Braunauer Open (Österreich) verbindet schon seit 
  Jahren Schach mit Frieden. Ist Schach ein Spiel, das den Frieden unterstützt? 
  Immerhin weisen die Fachbegriffe wie z. B. Angriff, Verteidigung, Fesselung, 
  schlagen, opfern, Matt etc. eher auf ein Kampfspiel hin. Der 
  Weltmeisterschaftskampf Fischer ./. Spasski fand 1972 in der heißen Phase des 
  Kalten Krieges - Nato versus den Warschauer Pakt - statt. Schach fesselte die 
  Weltöffentlichkeit so stark, dass die Diskussion über atomare Sprengköpfe 
  abgelenkt wurde. Bobby Fischer siegte. Inwieweit Schach eine 
  kriegerische Eskalation zwischen den Blöcken Ost und West verhindert hat, ist 
  sicherlich nicht geradlinig zu behaupten. Jedoch dürfte der Schachkampf zur 
  Entspannung beigetragen haben. Der Osten hatte seine Unbesiegbarkeit auf dem 
  Feld der Strategie und Taktik verloren. Im Ritterroman Ruadlieb (ca. vor 1020 
  Jahren) wird über das Schachspiel die humanistische Lösung des Friedens 
  veranschaulicht. Der indische Dichter Bana überlieferte in 
  Versform die Friedensliebe seines Herrschers, der Streitprobleme auf dem 
  Schachbrett löste (7. Jahrhundert). Schachhistoriker gehen davon aus, dass das 
  Spiel in seiner Entstehungsgeschichte aus buddhistischer Sicht die Abbildung 
  des Himmels veranschaulichte. Schach als DAS FRIEDENSSPIEL einzustufen, ist 
  demnach nicht falsch. Am Schachbrett kontakten die Menschen ob Frau oder Mann 
  egal welcher Couleur zu einem friedlichen Geisteskampf. Am Ende des Spieles 
  stehen sie unverletzt und weiterhin lebend auf. Verliere oder Sieger freuen 
  sich sogar auf das nächste Treffen. Das ist ein friedliches Nebeneinander, wie 
  wir es uns alle wünschen. Der Schachbund NRW wünscht ihren Familien und Ihnen 
  ein friedvolles Weihnachten und für 2016 viel Freude an dem Spiel für Frieden.
  Ralf Niederhäuser (Präsident)
Quelle: Homepage SBNRW
  Nach Hinweis von Hilmar Krüger.
Das Bundesnetzwerk 
  Bürgerschaftliches Engagement (BBE) lädt Projekte, Initiativen und Vereine 
  dazu ein, sich an der Fotoaktion zu „Engagement macht stark!“ zu beteiligen.
  Quelle: Homepage DOSB
  
  
WFM Eveline Nünchert (USV Potsdam) 
  und Beate Pfau (SF Schwedt 2000) gehören zu den 100 
  spielstärksten Frauen mit einer Elo-Zahl im DSB. Herzlichen Glückwunsch!
  
  
  
  
Mit 
  dabei sind Volkmar Berger (BSV-KW Jänschwalde), 
  Rainer Birk (SC Senioren Cottbus), Olaf Budach (SV 
  Briesen), Dietmar Fendselau (BSG Pneumant Fürstenwalde),
  Alexander Franzke (Forster SC), Manfred Gensch
  (SC Senioren Cottbus), Daniel Glowinski (SV Chemie 
  Guben), Jana Grundmann (BSV-KW Jänschwalde), Daniela 
  Heinrich (SV Briesen), Daniela Hoffmann (BSG 
  Pneumant Fürstenwalde), Hagen Hülse (Forster SC), Max 
  Hülse (Forster SC), Piotr Jagodzinski (SV Chemie 
  Guben), Czeslaw Janczura (SV Chemie Guben), Manfred 
  Jandke (SSG Lübbenau), Moritz Kammer (BSG Pneumant 
  Fürstenwalde), Rene Kellner (USV Potsdam), FM Rainer 
  Kleeschätzky (BSG Pneumant Fürstenwalde), Henryk Kowalski
  (BSV-KW Jänschwalde), Dave Möwisch (SV Briesen),
  Grzegorz Nun (SV Chemie Guben), Leane Odoy 
  (BSG Pneumant Fürstenwalde), Gernot Penne (SV Chemie Guben),
  Horst Petersohn (BSV-KW Jänschwalde), Hartmut 
  Reichelt (SV Chemie Guben), Jürgen Schefter (SSG 
  Lübbenau), Hans-Jürgen Schmidt (BSV KW Jänschwalde), 
  Daniel Schönefeld (Forster SC), Hans-Jürgen Schuster 
  (SC Senioren Cottbus), Thomas Stephan (BSV KW Jänschwalde),
  Tom Weitzmann (BSG Pneumant Fürstenwalde), Dariusz 
  Wilczynski (SV Chemie Guben), Justin Willsch 
  (Forster SC), Oskar Woloch (SV Chemie Guben), 
  Matthias Wunderlich (BSV KW Jänschwalde), Frank Zeiger
  (FSV Spremberg). Viel Erfolg!
  
  
Aus 
  Brandenburg nehmen am Qualifikationsturnier in Hamburg vom 8. bis 10. Januar 
  2016 teil: Ralf Döhne (BSG Stahl Eisenhüttenstadt), 
  Steven Grigoleit (Potsdamer SV Mitte), Rainer Knöchel 
  (Schach-Club Wittstock), Roland Krafzik (Blau-Weiß Vetschau 
  90), Markus Lichtwardt (ESV 1949 Eberswalde), 
  Maximilian Paul Mätzkow (ESV 1949 Eberswalde), Bastian Reyher
  (SV Glück auf Rüdersdorf), Susan Reyher (SV Glück 
  auf Rüdersdorf), Oliver Röhr (USV Potsdam), Susanne 
  Röhr (USV Potsdam), Tobias Röhr (USV Potsdam),
  Uwe Schmilinsky (Schach-Club Wittstock), Mario Zahn 
  (Schach-Club Wittstock). Viel Erfolg!
  
  
  
Die 
  Führungs-Akademie des DOSB bietet auch im Jahr 2016 wieder interessante 
  Seminare und Fortbildungen an.
Quelle: Homepage DOSB
  
  
Carsten Stelter regte diesen 
  zusätzlichen Aufruf an: hierbei geht es um die Meldung von 
  Breitenschachaktivitäten im abgelaufenen Jahr an Norbert Heymann. 
  Für 2015 hatte der Landessportbund die Fördermittel für satzungsgemäße Zwecke 
  um 5.032,50 EUR gekürzt, worauf der Präsident bereits beim letzten Kongress 
  hinwies. Der Grund hierfür liegt in der geringen Anzahl von Meldungen über 
  Breitenschachaktivitäten an den Landessportbund. Alle Vereine und Abteilungen 
  werden nochmals gebeten, den Geschäftsführer über ihre 
  Breitenschachaktivitäten zu informieren. Als Breitenschach gelten alle 
  Veranstaltungen / Turniere, in denen ausschließlich oder überwiegend 
  vereinslose Schachfreunde teilnahmen.