Landesschachbund Brandenburg e.V.

Zurück zur Startseite

Oktober 2011



31.10.: Startplätze für LEM 2012 (gemäß Spielordnung-Nachwuchs §§ 6.4 und 6.5)
U10 m (2002 und jünger): Mätzkow (Ost), 3 x West, 2 x Ost, 2 x Süd
U10 w (2002 und jünger): 2 x West, 4 x Ost, 2 x Süd
U12 m (2000/01): Hoffmann (Ost), 2 x West, 3 x Ost, 2 x Süd
U12 w (2000/01): König (Süd), 3 x West, 2 x Ost, 2 x Süd
U14 m (1998/99): 4 x West, 2 x Ost, 2 x Süd
U14 w (1998/99): Schmid (Ost), 2 x West, 3 x Ost, 2 x Süd
U16 m (1996/97): Müller (Ost), Ewert (Ost), 2 x West, 2 x Ost, 2 x Süd
U16 w (1996/97): Paliy (West), 2 x West, 3 x Ost, 2 x Süd
U18 m (1994/95): 2 x West, 4 x Ost, 2 x Süd
U18 w (1994/95): Reck (West), Pohl (Ost), 2 x West, 2 x Ost, 2 x Süd
Anmerkungen: Jede Region erhält zwei Plätze. Titelverteidiger erhalten persönliches Startrecht gemäß ihrer aktuellen Altersklasse. Freie Plätze gehen an die zweit- bzw. drittplatzierten Regionen in den entsprechenden Altersklassen der letzten Landeseinzelmeisterschaft. Verzichtet ein Titelverteidiger, so verbleibt sein Startplatz in seiner Region.
Nach Angaben von Thomas Noack.


31.10.: Kreisliga Uckermark mit Barnim & MOL 2011/2012
2. Rundenbericht (30.10.2011) vom Turnierleiter Jakob Daum.


31.10.: 1. Frauenbundesliga - 1./2. Runde am 29.30.10.2011
SV Chemie Guben - SV Mülheim-Nord 3,5:2,5
, Hamburger SK 1830 - SV Chemie Guben 3:3. Herzlichen Glückwunsch.


30.10.: Frauen-Regionalliga 2011/2012
Der USV Potsdam startete mit einem 3,5:0,5-Sieg über SK Lehte 3 in die neue Saison. Herzlichen Glückwunsch!

30.10.: V. Falkenseer Open (4.11-6.11.2011)
Bereits zum fünften Mal beginnt am kommenden Freitag das Falkenseer Open. Wir erwarten wieder drei spannende Tage mit jeweils fünf Partien (120 Minuten für 40 Züge, zzgl. 30 Minuten nach Blättchenfall). Unter allen Teilnehmern aus einem HVL-Verein wird zugleich der Kreis-Einzelmeister des Landkreises HVL ermittelt. Dies sind bislang Spieler aus den Vereinen SV Hellas Nauen, SC Caissa Falkensee und dem SC Rathenow: Mario Oberling (Titelverteidiger), Ingo Lange, Hermann Wege, Nico Gottschalk, Carsten Stelter, Hans-Jürgen Gardow, Juliane Schaumann,  Paul Rogge, Friederike Klinger. Für einen Teilnehmerrekord fehlt bei derzeit 56 angemeldeten Spielern nur noch eine Anmeldung.  Die TL wird bislang vom Vorjahressieger Walter Schatz (TSG Neuruppin) angeführt. Traditionell sind auch erneut zahlreiche Kinder und einige nicht organisierte Freizeitspieler dabei. Für Kurzentschlossene ist eine Anmeldung noch am ersten Turniertag vor Ort bis 17:30 Uhr möglich. Detaillierte Informationen zur Ausschreibung und Online-Anmeldung sowie die aktuelle Teilnehmerliste finden sich auf unsere Homepage: www.falkenseer-open.de
Mario Oberling

29.10.: Ehrung für Fred Metzdorf
Auf Antrag des Ludwigsfelder SC 54 wurde der langjährige Vorsitzende des Kreisschachverbandes Teltow-Fläming und des SC Hans Clauert Trebbin, Fred Metzdorf, mit der Ehrennadel in Bronze des LSBB geehrt. Damit werden seine großen Verdienste bei der Organisation von Meisterschaften und im Schulschachbereich gewürdigt. Die Verleihung fand am 29. Oktober 2011 in der Senioren-Tagungsstätte Trebbin statt.

29.10.: Ehrung abgelehnt
Der Antrag eines Vereins auf Verleihung einer bronzenen Ehrennadel an ein Vereinsmitglied wurde vom Präsidium abgelehnt. Die Voraussetzungen gemäß der Ehrenordnung sind nicht erfüllt. Ein einmaliger Vorgang in der 21-jährigen Geschichte des Landesschachbundes.

29.10.: Zuschüsse gewährt
Auf Antrag des USV Potsdam bewilligte das Präsidium die Gewährung eines Zuschusses von 100 EUR für die Teilnahme an der Norddeutschen Vereinsmeisterschaft U 14 vom 08.-12.09.2010. Das Präsidium hatte die Entscheidung über den Antrag seinerzeit zurück gestellt.
Auf Antrag des USV Potsdam bewilligte das Präsidium die Gewährung eines Zuschusses von jeweils 100 EUR für die Teilnahme an der Norddeutschen Vereinsmeisterschaft U 12 und U 14 vom 07.-11.09.2011.
Auf Antrag des SV GA Rüdersdorf bewilligte das Präsidium die Gewährung von Zuschüssen von jeweils 100 EUR für die Teilnahme an der Norddeutschen Vereinsmeisterschaft U 12, U 14 w und U 16 vom 07.-11.09.2011.

29.10.: Kandidaturen beim Kongress 2012
Alle Präsidiumsmitglieder treten beim Kongress 2012 zur Wahl für ihre bisherigen Ämter an.


28.10.: 22. Deutsche Schnellschach-Einzelmeisterschaft
In Forchheim (Oberfranken) wird am 12./13. November 2011 die 22. Deutsche Schnellschach-Einzelmeisterschaft durchgeführt. Aus Brandenburg ist FM Michael Schulz (SC Empor Potsdam) dabei. Viel Erfolg!


28.10.: Deutsche Einzelmeisterschaft
Vom 1. bis 11. März 2012 findet das Turnier in Osterburg (Sachsen-Anhalt) statt. Eric Rolle vom ESV Eberswalde nimmt aus Brandenburg teil. Viel Erfolg! Turnierseite
Nach Informationen von Wolfgang Fischer.


25.10.: Bericht
Über den Oberligawettkampf
SC Empor Potsdam - SC Kreuzberg berichtet Hans Wuttke.

23.10.: Rochade Europa
Liebe Schachfreunde,
erstmals kann eine deutsche Schachzeitschrift komplett und ohne Einschränkungen im Internet abgerufen werden bevor sie als gedrucktes Heft erscheint. Wir möchten damit allen Schach spielenden Menschen die Gelegenheit geben, sich vom hohen inhaltlichen Niveau der Rochade Europa ein Bild zu machen. Es empfiehlt sich, zuerst die Seite 3 mit dem Inhaltsverzeichnis abzurufen und nach Studium des Inhaltsverzeichnisses die Seiten mit den gewünschten Artikeln. Viel Spaß bei der Lektüre. Link: ftp://rochadeeuropa.com/ Benutzername: p39842190-Rochade Kennwort: ROCHADEEUROPA

Ihre Rochade Europa

23.10.: Oberliga Nord - Staffel Ost (2. Runde am 23.10.2011)
SC Weisse Dame - SV Glückauf Rüdersdorf 3:5, TSG Neuruppin - BSC Rehberge 5,5:2,5, SC Empor Potsdam - SC Kreuzberg 3:5. Herzlichen Glückwunsch den siegreichen Teams.

22.10.: Turniersieg für Mirko Eichstaedt (USV Potsdam)
Er gewann den 2. Baltic Sea Braille Chess Cup 2011 (26 Teilnehmer) vom 11. bis 17. Oktober 2011 im Aura-Hotel in Timmendorfer Strand. Herzlichen Glückwunsch! Bericht


22.10.: Der Schiedsrichter der Seniorenmeisterschaft in Eberswalde
Der Schiedsrichter des Turniers war der bekannte Schachspieler Klaus Trautmann aus Frankfurt (Oder), der auch als Buchautor nicht unbekannt ist. Gegenwärtig schreibt an einem Arbeitstitel - Aus den Niederungen des Schachvolkes -. Ein neues Kapitel könnte seine Leistung als Schiedsrichter bei der diesjährigen Senioreneinzelmeisterschaft vom 29.9.2011 - 7.10.2011 in Eberswalde werden. In der 2. Runde machte ich aus Versehen mit der Dame einen falschen Zug, den ich nicht bemerkte. Mein Gegner war nicht am Brett. Ein anderer Spieler des Turniers stand am Tisch und bemerkte meinen falschen Zug. Er ging sofort zu meinem Gegenspieler und unterrichte ihn; er ging nicht zum Schiedsrichter, wie es die Regel vorschreibt. Andere Spieler wurden durch ihn auch unterrichtet. Ich habe meinen Fehlzug inzwischen selbst bemerkt und bin sofort zum Schiedsrichter gegangen und habe ihn um Regelung gebeten. Das Verhalten des Zuschauerspielers war bewusst gehandelt und stellt einen groben Verstoß des § 13.7 (a) der FIDE-Regel dar - er wurde vom Schiedsrichter nicht geahndet. Am Tag darauf spielte ich gegen den Spieler, der sich am Tag zuvor fehlverhalten hatte. Wie es so im Leben zugehen kann, passierte mir ein Missgeschick. Mein Handy war ausgeschaltet in meiner Brusttasche. Während der Partie kam ich mit der Brust an die Tischkante und schaltete dadurch das Betriebssystem ein mit einem Ton. Mein Gegenspieler ging sofort zum Schiedsrichter und meldete den Vorfall. Der Schiedsrichter kam an den Spieltisch. Ohne ein Wort mit mir zu sprechen, legte er meinen König um und gab die Partie für mich verloren. Als ich ihn um ein Wort bitten wollte, sagte er, dass meinetwegen die Regel (§ 12.3) nicht geändert werden wird. Am nächsten Morgen bat ich den Schiedsrichter vor Beginn der 4. Runde vor den Spielern sich zu erklären, dann wäre der Fall für mich erledigt. Das lehnte der Schiedsrichter ab. Für mich gibt es folgendes Fazit: Ich stehe zu meinem Fehler, der mir aus Versehen passiert ist. Ich akzeptiere jedoch nicht das Verhalten des Schiedsrichters zu beiden Vorfällen. Ein Schiedsrichter seines Ranges muss Verhältnismäßigkeit und weitgehende Objektivität anwenden. Wir Schachspieler wissen aus unserer Erfahrung mit dem königlichen Spiel, dass dabei die gewünschten Grenzen schwer zu erreichen sind; Ausgewählte, z.B. Schiedsrichter haben aber bei ihrer Aufgabe, über Fehler von Spielern zu richten, immer spürbar vom Wissen um die Dinge auszugehen und sollten bei seiner Auswahl und Zulassung auch geeignete Eigenschaften vorweisen. Mit meiner Auffassung finde ich Zustimmung bei einer Reihe von Turnierteilnehmern, mit denen ich darüber gesprochen habe.
Wolfgang Anlauf, SCS Cottbus


19.10.: Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA Cup 6³ 2011/2012
Zum zweiten Mal wird ein Qualifikationsturnier dieser Turnierserie in Brandenburg ausgetragen. Vom 25. bis 27. November 2011 ist wiederum das RAMADA-Hotel in Frankfurt (Oder) der Schauplatz des Turniers.
Es haben sich bereits 120 Schachfreunde angemeldet.

19.10.: Vom 29.09.2011 fand die Einzelmeisterschaft des Landes in Eberswalde für Senioren statt. Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, wenn auch die Teilnehmerzahl weiter rückläufig ist. Im Rahmen des Turnierzeitraumes fand auch - wie alljährlich - die Jahresversammlung des Landes-Senioren-Schachvereins (LSSVB) statt, diesmal als Wahlversammlung. Ein weitreichender Beschluss soll dazu führen, nunmehr die zweite Einzelveranstaltung nach dem offenen Turnier in Miedzyzdroje (polnischer Teil der Insel Usedom) aus Brandenburg ebenfalls nach Polen zu verlagern. Die Einzelmeisterschaft des Landes Brandenburg soll ab 2012 in Barlinek (früher Berlinchen) in Westpommern durchgeführt werden. Bei dem Turnier handelt es sich um ein sog. Pflichtturnier, das letztlich in der Aufsicht des Landesschachbundes liegt und im Vertrag von 2005 in der Durchführung dem LSSVB übertragen wurde. Die Beschlussfassung der Verlagerung nach Polen erfolgte unter völlig irrelevanten Voraussetzungen (meine Angaben beziehen sich auf den Bericht des LSSVB an den Kongress 2011 in Forst, die Teilnehmerliste der Landesmeisterschaft 2011 sowie die aktuelle Mitgliederdarstellung des DSB vom 15.10.2011). Von 383 aktiven Senioren, die im Landesschachbund in den über 90 Vereinen und Abteilungen tätig sind, sind derzeit 77 Senioren Mitglieder des LSSVB (20,1 %), davon wohl 70 passiv (Mitgliedschaft und Spielberechtigung in ihren Vereinen) und 7 aktiv (Mitgliedschaft und Spielberechtigung beim LSSVB = rund 2 %). An der Mitgliederversammlung am 6.10.2011 nahmen ca. 15 Mitglieder teil, keiner von den aktiven. Resultat: 15 passive Mitglieder beschließen, was letztlich 383 nachvollziehen sollen. Dagegen sollte der LSBB als Vertragspartner vom September 2005 etwas unternehmen. Wir glauben, zwei wichtige Gründe anführen zu dürfen, die zur Aufhebung des Beschlusses führen sollten:
1. Uns ist nicht bekannt, dass andere Sportgemeinschaften oder -verbände ihre offiziellen Meisterschaften - und dann noch offen - außerhalb ihres Landes austragen. Das ist unüblich und sollte auch so bleiben.
2. Auch als Schachsportler haben wir in Brandenburg hervorragende Möglichkeiten, unsere Meisterschaft hier auszutragen, z.B. im Spreewald, in der Märkischen Schweiz oder anderswo, wenn man es will. Es sind hervorragende Unterkünfte und Spielbedingungen entstanden. Unsere Wirtschaftskraft als Schachbund ist nicht sehr groß, sollte aber den Brandenburger Dienstleistungssektor unterstützen anstatt die finanziellen Mittel im Ausland auszugeben.
Wir gehen davon aus, dass sich der LSBB unseren Argumenten als Vertragspartner zum LSSVB nicht verschließen wird.
Wolfgang Anlauf, Schachclub Senioren Cottbus

18.10.: Rüdersdorferinnen räumten beim 19. Speller-Turnier kräftig ab
Schach ist nichts für Mädchen? – Das sehen die 22 Königsjägerinnen im Alter von fünf bis 14 Jahren, die am 19. Speller-Mädchenschachturnier teilnahmen, ganz anders. Weiterlesen

18.10.: Landespokal-Mannschaftsmeisterschaft 2011 / 12
Ergebnisse der 1. Runde am 15. Oktober 2011 von Turnierleiter Horst Schinagl.


13.10.: Die Deutsche Amateurmeisterschaft DSAM
Die zweite Runde der DSAM, vulgo "RAMADA-Cup" findet am 24.-27. November in Frankfurt (Oder) statt. Schon jetzt sind rund 100 Spieler in den Meldelisten verzeichnet, aber keine Bange: weitere Anmeldungen werden sehr gerne noch akzeptiert! In Frankfurt ist der Verein "USC Viadrina Frankfurt (Oder)" besonders durch seine hervorragende Jugendarbeit bekannt geworden. Bestimmt werden viele aus dem Universitätssportclub Viadrina auch diesmal wieder am Brett sitzen! Natürlich kann man sich auch "vor Ort" anmelden, aber wer weiß, ob dann noch Platz ist? Sicherer ist es also im Voraus und das geht unter anderem bequem per Internet: http://www.ramada-cup.de/anmeldung.html Aber natürlich sind auch die Spätentschlossenen gerne willkommen, so weit sich noch Platz findet; am Donnerstag, 24.November, kann man sich zwischen 19:00 und 20:00 registrieren und sogar noch am Freitag, 25.November zwischen 08:30 und 09:30 ist es noch möglich. Am Sonntag um 14:15 Uhr übrigens sollte man sich besser nichts vornehmen, schon gar nicht die Rückreise, denn dann findet gewohnt pünktlich die Siegerehrung statt; oft waren auch Überraschungen für jene dabei, die gar nicht mit einem Preis rechneten. Bereits angemeldet ist die weibliche Großmeisterin Barbara Hund, die zwar in der Schweiz lebt, aber die weite Anreise an die Oder eben nicht scheut. Und sogar ein Teilnehmer aus Finnland, Jukka Fehr, ist mit dabei! Allerdings ist St. Pauli der Heimatverein, so dass die Anreise wohl nicht gerade aus Turku stattfinden muss. Natürlich dabei sind auch drei Teilnehmer, die es im Laufe der zehn Jahre dieser Turnierserie auf mittlerweile schon 44 Teilnahmen (mit Bad Soden im Oktober womöglich gar 45) gebracht haben: Uwe Scheunemann aus Witzhelden, Axel Schmidt aus Braunschweig-Gliesmarode und Frank Stolzenwald von den Schachfreunden Hamburg. Die Dame mit den meisten Teilnahmen (22) ist übrigens Sabine Schoknecht aus Hamburg; ob sie auch mit dabei sein wird? Für die Spieler ist es bestimmt eine tolle Erfahrung, für die Spielerinnen aber wohl auch; die Partnerschaft der Deutschen Amateurmeisterschaft mit dem Frauen-Nationalteam des Deutschen Schachbundes. In Bad Soden im Taunus machte Ketino Kachiani-Gersinska den höchst willkommenen Anfang. Ein Simultan, eine lustige Fragerunde, eine Vorführung von eigenen Partien, alles das stand auf ihrem Zettel. In Frankfurt (Oder) wird vielleicht Judith Fuchs den Staffelstab aufnehmen und in dieser Art fortsetzen, aber vielleicht erscheint auch eine Teamkollegin von ihr; die Damen wollten sich noch nicht so recht festlegen, das erhöht die Spannung. Immer wieder bestechend ist das Turnierkonzept, in dem eine heiteres Urlaubs-Wochenende mit Partner oder der ganzen Familie im angenehmen Rahmen eines guten Hotels mit Faulenzen, Entspannen, Städtebummel und eben Schach verbunden werden kann. Das moderne RAMADA Hotel in der Turmstraße besticht durch seinen großen Saal, gute Küche, aufmerksamen Service und gewohnt kultivierte Atmosphäre. In einer solchen Umgebung die angesetzten fünf Runden zu spielen, ist immer wieder ein Vergnügen. Und wer sich fragt, wo man denn noch mehr über das Turnier finden kann, der wird gleich zweifach fündig: Erstens zeigt das Internet die Ausschreibung. Zweitens erzählt das tolle Buch "Zehn Jahre Deutsche Amateurmeisterschaft" die Geschichte und Höhepunkte dieser beeindruckenden Turnierserie. Es ist noch immer zum günstigen Preis erhältlich! Das Buch enthält die besten Auszüge aller Berichte, ist mit tollen Fotos, mit Tabellen, vielen Partiefragmente und lustige Geschichten ausgestattet und kann ganz einfach über die Orwo Net AG bestellt werden. Interessenten wenden sich an diese Adresse <Ramada-Cup@pixelnet.de> und sollten dabei nicht vergessen, die eigene mail-Adresse anzugeben, sonst kommt nichts zurück.
Ralf Mulde


11.10.: Kreisliga Uckermark mit Barnim & MOL 2011/2012
1. Rundenbericht (09.10.2011) vom Turnierleiter Jakob Daum.

11.10.: „19. BLITZ-MASTERS“ des SC Empor Potsdam 1952
Erfolge für Michael Schulz und Andreas Penzold
Diese Blitz-Masters-Serie des SC Empor Potsdam findet an jedem ersten Donnerstag von September 2011 bis Juni 2012 statt. An den ersten zwei Turnieren beteiligten sich 14 Teilnehmer. Das 1. Turnier gewann FIDE-Meister Michael Schulz vor Rolf Trenner und dem vereinslosen Dirk Steffen und im 2. Turnier dominierte FIDE-Meister Andreas Penzold vor Hans Wuttke und Michael Große. In der Gesamtwertung führt der Titelverteidiger Michael Schulz vor
Manuel Friedel, der auch Bester in der Wertung DWZ unter 1900 ist. Fortsetzung der Turnierserie am Donnerstag, 03.11.2011und 01.12.2011 jeweils um 19.00 Uhr, im „Treffpunkt Freizeit“ in Potsdam, Am Neuen Garten 64, am Heiligen See. Im „Treffpunkt Freizeit“ gibt es auch eine gastronomische Versorgung.
Bodo Greulich

11.10.: 2. Regionalklasse Havelland
Für diese Saison 2011/2012 haben 18 Mannschaften (Rekordbeteiligung) gemeldet. Ein Verein ist leider erst Mitte September aufgewacht, leider zu spät. Gespielt wird in drei Vorrundengruppen (fünf Runden) und danach in drei Finalrunde (vier Runden). Diese Spielklasse bietet die Möglichkeit, unter vergleichbaren Spielbedingungen erste Turniererfahrungen sammeln zu können. Gerade für die Nachwuchsspieler sollten diese ersten Erfahrungen angenehme Erinnerungen schaffen. Der Breitensport wird unterstützt, da er auch nicht organisierten Mannschaften und Spielern den Zugang zum Mannschaftsspielbetrieb ermöglicht. Der Spaß an unserem Hobby steht dabei im Vordergrund. Bisher wurden zwei Runden gespielt mit folgenden Resultaten (ohne Einzelergebnisse).
Gruppe 1: Brieselanger Schachfüchse - SC Oranienburg V 2,5:1,5; Fürstenberger SF - SC Oberkrämer II 2,5:1,5; SC Oranienburg V - SC Lindow 02 II 4:0
Gruppe 2: Caissa Falkensee III - Blau-Weiß Pausin 2,5:1,5; Empor Potsdam VI - Blau-Weiß Leegebruch III 1:3; SC Oranienburg VI - Blau-Weiß Leegebruch III 2,5:1,5; Blau-Weiß Pausin - Empor Potsdam VI 3:1; Hellas Nauen III - Caissa Falkensee III 0:4
Gruppe 3: Caissa Falkensee II - Lok Brandenburg III 1:3; SC Rathenow II - Blau-Weiß Leegebruch II 0,5:3,5; Empor Schenkenberg II - Blau-Weiß Leegebruch II 0,5:3,5; Lok Brandenburg III - SC Rathenow II 2:2; Hellas Nauen II - Caissa Falkensee II 3:1
Nicht zufrieden kann man mit zehn unbesetzten Brettern und den zu vielen Spielverlegungen sein. Deshalb will ich einige Passagen der Mitteilung des Staffelleiters
Mario Oberling zitieren:
„Der Staffelleiter allein will und kann den ordentlichen Ablauf des Spielbetriebs nicht gewährleisten. Die zahleichen Verantwortlichen aus den Vereinen, die Mannschaftsleiter und engagierten Eltern Schach spielender Kinder sichern den Spielbetrieb in der 2. Regionalklasse gemeinsam. Allen Helfern und Unterstützern dafür herzlichen Dank. Soll uns auch weiterhin diese ursprüngliche Idee der 2. Havelländer Regionalklasse leiten, so sollten wir alle an der Umsetzung beteiligt sein! Zwischen den Mannschaften kann ein veränderter Spieltermin und auch Spielbeginn vereinbart werden. Beide Mannschaften müssen dann aber auch zustimmen. Gemäß Ausschreibung ist immer der Staffelleiter zu informieren! Und zwar IMMER! Dennoch müssen Spielverlegungen die Ausnahme bleiben. Bedauerlich für alle Beteiligten sind Absagen eine Stunde vor regulärem Spielbeginn. Dies ist so nicht hinnehmbar! Durch die zahlreichen Spielverlegungen sind Rundenberichte derzeit kaum möglich und der Turniercharakter wird gestört. Deshalb möchte ich, dass bis zum November alle Paarungen bis zur 3. Runde gespielt wurden. Zudem erwarte ich spätestens bis zur 3. Runde am 30.10.2011 alle noch ausstehenden Zahlungen. Immer noch fehlen Gebühren und Startgeld von drei Mannschaften. Die betreffenden Mannschaftsleiter wurden bereits mehrfach angemahnt. Software- und LSBB-Gebühren müssen schließlich auch von mir pünktlich bezahlt bzw. weitergereicht werden.“
Ich selbst bin viele Jahre mit Nachwuchsspielern in dieser Spielklasse, die über 15 Jahre sich schon bewährt hat, angetreten. Gemeinsam wollen wir uns doch diese Möglichkeit erhalten, zumal der oder die Organisatoren eine sehr gute ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse des Schachsports leisten.
Bodo Greulich


10.10.: Etzold Werner gewinnt die Landes-Seniorenmeisterschaft
Die 19. offene Landes-Einzelmeisterschaft der Senioren fand vom 29. September bis 7. Oktober 2011 in Eberswalde statt. Etzold Werner vom Schachzirkel Elstertal Langenberg gewann das Turnier. Herzlichen Glückwunsch! Es nahmen 31 Senioren teil.


06.10.: Anmeldeschluss zur Vorrunde der 21. LFM verlängert!
Der Meldeschluss für die Teilnahme an der Vorrunde zur 21. Landesfernschachmeisterschaft wird aus gegebenen Anlass bis zum 17. Oktober 2011 verlängert. In der Halbjahresinformation II / 2011 auf unserer Homepage stehen alle Informationen zur 21. Vorrunde.
Wolfgang Krüger, Turnierdirektor und Schatzmeister des Fernschachbundes Land Brandenburg


06.10.: Termin Einzahlung Fahrtkostenausgleich
Der Termin ist der 10. Oktober 2011. Erstmals betrifft es alle LSBB-Ligen. Näheres entnehmen Sie bitte dem Ansetzungsheft. 

04.10.: Informationen des DSB über Anträge zum FIDE Kongress

04.10.: Zwei Deutschland-Cup-Gewinner
Vicky Eue (USC Viadrina Frankfurt (Oder) / Gruppe 11) und Klaus Mühlhan (SC Empor Potsdam / Gruppe 4) gehörten beim Turnier 28. September bis 3. Oktober 2011 in Wernigerode zu den Siegern. Herzlichen Glückwunsch!

04.10.: Das Jubiläum - 20 Jahre Paarschach in Schwedt an der Oder!
Überall werden derzeit die 20-jährigen Jubiläen gefeiert. Da kann der Schachsport im Land Brandenburg auch mithalten. Ein deutschlandweit wohl einzigartiger Schach-Wettkampf erlebte in Schwedt an der Oder seine 20. Auflage. Bericht/Fotos von
Jakob Daum / Reimar Metzke.

04.10.:
KEM Elbe-Elster 2011 (01.-04.09. 2011 in Hohenleipisch)

03.10.: Oberliga Nord - Staffel Ost
Die Ergebnisse der ersten Runde am 2. Oktober 2011: SV Glück auf Rüdersdorf - Greifswalder SV 6:2, SK König Tegel II - SC Empor Potsdam 4:4, SF Berlin II - TSG Neuruppin 4,5:3,5. Herzlichen Glückwunsch nach Rüdersdorf und in die Landeshauptstadt.