Schulschach-Pokalmeisterschaft
2005
Schüler-Cup
der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG - 5. November 2005 in Potsdam
Anmerkungen
zum Landes-Schulschach-Pokalturnier
Liebe Schachfreunde,
ich möchte und muss einige Gedanken zur Schulschachpokalmeisterschaft vom
05.11.2005 in Potsdam los werden. Jeder, der schon einmal ein Turnier oder eine
Meisterschaft organisiert und durchgeführt hat, weiß, wie viel Arbeit und Zeit
man investieren muss. Ich bin mir sicher, dass Ralf Czwalinna und seine
Mitstreiter ihr bestes gegeben haben, um auch dieses Turnier in einer guten
Qualität durchführen zu können. Leider gibt es für mich einige Punkte, mit
denen ich absolut nicht einverstanden sein kann.
1. Fast alle Mannschaften mussten im großen Saal spielen, egal, ob sie
in der WK G oder in der WK I am Start waren. Bei ungefähr 75 Mannschaften kann
sich jeder denken, dass es unmöglich ist, eine notwendige Ruhe herzustellen.
Den Schülern der zweiten oder dritten Klasse mag dies egal sein, doch der eine
oder andere Gymnasiast empfand diese Unruhe als sehr störend.
2. Das Zusammenlegen von Wettkampfgruppen empfinde ich als sehr
wettbewerbsverzerrend. Schüler bis zur 3. Klasse sind den älteren Grundschülern
(bis 13 Jahre) oft klar unterlegen. Ältere Spieler spielen in der Regel schon länger
Schach und haben daher mehr Erfahrung, gewisse Situationen besser einzuschätzen
und entsprechend darauf zu reagieren.
3. Im März 2005 hatten wir eine Mannschaft vom Gymnasium Lübbenau
gemeldet (Jungs älter als 16 Jahre), die dann nicht mitspielen durfte (unerklärlich),
weil man diese Alterskategorie gar nicht vorgesehen hatte. Diesmal sind wohl
gleich mehrere Schulen unangemeldet angereist. Im Interesse der Schüler und des
Schachsports fand ich es gut, dass man trotzdem diese Mannschaften teilnehmen
ließ. Hier sollten aber sowohl Betreuer, als auch die entsendenden Schulen
besser arbeiten.
4. Jede Schule sollte auch entsprechendes Spielmaterial mitbringen. Was
es da zum Teil zu sehen gab, hätte jeden Antiquitätensammler gefreut. Für
90,- EUR gibt es für Schulen - bei EURO Schach Dresden - 8 Spiele zu kaufen. Übungsleiter,
macht Euch an Euren Schulen stark, dass auch Ihr entsprechend gutes Material
erhaltet. Die 1. Grundschule Lübbenau hatte ihr Material von der TSG Lübbenau
erhalten, leider fehlt mir jetzt eine gute GARDE Uhr. Unsere Uhren sind alle
abgestempelt und nummeriert. Im allgemeinen Durcheinander, dass an diesem Tag
herrschte, kann es ja mal vorkommen, dass man sich vergreift; oder sollte ich
von jemanden etwas schlechtes denken. Man darf sich gern mit mir in Verbindung
setzen.
5. Leider gab es keinen ersichtlichen genauen Zeitplan. Eine eventuelle
Mittagspause sollte man doch allen verständlich mitteilen.
6. Das Startgeld in Höhe von 18,- EUR (im März 2005 waren es nur 10,-
EUR) je Mannschaft empfinde ich als zu viel. Bei Rund 75 Mannschaften ergibt
dies die stolze Summe von 1.350,- EUR. Und wenn ich davon ausgehe, dass die
Potsdamer Wohnungsbaugesellschaft die Pokale gespendet hat, muss ich mich
fragen, wofür das Geld verwendet wird (um die wenigen Schiedsrichter zu
bezahlen? Oder um eine Miete für die Nutzung der Universität zu zahlen?). In
Zeiten leerer Kassen sollte man doch etwas ökonomischer denken.
7. Aus Lübbenau hatten sich vier Elternteile mit auf den Weg nach
Potsdam gemacht. Die Meinung über die Veranstaltung und über den Brandenburger
Schachbund ging von blamabel, katastrophal, unzumutbar bis hin zu ... (den Rest
erspare ich lieber allen). Das es auch besser geht, haben unsere Eltern bei
Turnieren in Cottbus, Guben, Lauchhammer, Lübbenau, um nur einige zu nennen,
gesehen. Hätten sie diese positiven Erfahrungen nicht gehabt; ich glaube, sie würden
ihre Kinder zu keinem Schachturnier mehr schicken.
Nun, was sollte man unbedingt verbessern:
- Wenn man eine riesige zentrale Veranstaltung durchführen möchte, dann
bitte so, dass die einzelnen Wettkampfgruppen in ihren Altersgruppen spielen.
Die WK’s sollten auch räumlich getrennt sein. Wenn möglich sollte man auch
den Schülern einen Aufenthaltsraum anbieten – Frankfurt (Oder) hatte dies
2004 super gelöst.
- Einen ungefähren Zeitplan bekannt geben.
- Für Schulen, die kein geeignetes Spielmaterial haben, dieses (von mir
aus auch gegen eine Ausleihgebühr) bereitstellen.
- Das Startgeld sollte angemessen angesetzt werden.
- Die Schiedsrichter den einzelnen WK’s vorstellen und - wenn möglich
- diese mit Namensschild erkennbar machen.
Ich selbst hatte als Kind und Jugendlicher an unzähligen Turnieren
teilgenommen; ich kann mich aber nicht erinnern, an solch einer zentralen
Mammutveranstaltung teilgenommen zu haben. Wenn man bereit ist, diese
Veranstaltung zu dezentralisieren, ist Lübbenau auch bereit, die Meisterschaft
in der einen oder anderen Wettkampfklasse zu übernehmen. Der LSBB ist hier natürlich
gefragt, aber nicht nur er, sondern auch alle Betreuer und Übungsleiter aus
ganz Brandenburg.
Ach ja, Betreuer und Übungsleiter, der eine oder andere sollte bei allem
sportlichen Ehrgeiz nicht die Fairness vergessen. Was man zum Teil beobachten
konnte, das lässt einem die Haare zu Berge stehen. Bitte mehr FAIRPLAY.
Horst Schinagl
Brandenburger
Schulschachwettkämpfe = Brandenburger Schachchaostage?
Der Schulschachpokal ist gelaufen, wie schon im März die
Schulschachmeisterschaft. Offensichtlich gibt es zum Ablauf der Veranstaltung
wieder rege Diskussionen, wie ich einer E-Mail von Schachfreund Czwalinna
entnommen habe. Seit 1994 bin ich als Betreuer i.d.R. mit mehreren Mannschaften
zu den Schulschachwettkämpfen gefahren. Ein Jahr (ich glaube der Pokal 2004)
habe ich mal ausgesetzt, weil mir die Ausschreibung nicht gefallen hat. Seit die
Schulschachwettkämpfe in Frankfurt stattfanden, habe ich oft auch als
Schiedsrichter mitgeholfen, die letzten beiden Turniere in Potsdam haben wir vom
P/HTSV bei Auf- und Abbau sowie das letzte mal bei der Anmeldung geholfen. In
all den Jahren gab es immer wieder Reibereien. Ich sehe mehrere Probleme:
Es geht schon mit der Anmeldung los. Etliche Mannschaften werden nicht
fristgerecht gemeldet. Plötzlich werden Kinder krank, und eine Mannschaft fällt
aus, andererseits kommen Kinder kurzfristig zum Übungsleiter, sie wollen doch
mit, weil z.B. das Fußballpunktspiel wegen schlechtem Wetter ausgefallen ist.
Das wissen die Turnierleiter schon seit Jahren und sie haben sich i.d.R. auch
darauf eingestellt. Trotzdem kam es in Potsdam zu Verzögerungen, weil
Mannschaften nicht in der 1.Runde ausgelost wurden bzw. Mannschaften in der
Auslosung waren, die nicht angereist sind. Fazit: Verspätung – aber nichts
Dramatisches. Bei der Schulschachmeisterschaft im März saß Schachfreund
Czwalinna im großen Turniersaal und wurde von allen Seiten „zugetextet“
–mit sicher auch wichtigen, aber auch jeder Menge unwichtigen Fragen –
Arbeiten an der Turniertabelle war so fast unmöglich. Er hat die richtige
Konsequenz gezogen: der Laptop stand beim Schulschachpokal in einem separaten
Raum. So war es an mir manche wichtige aber auch unwichtige Frage zu
beantworten- bei den wichtigen Fragen wies ich eben den Weg zum
Schiedsrichterraum. Fakt ist jedenfalls: Schachfreund Czwalinna und auch
Schachfreund Riedel (der „Schwalli“ unterstützte) versuchten wirklich allen
Anforderungen, die an sie herangetragen wurden, gerecht zu werden. Besondere
Freude kommt dann auf, wenn es Betreuer gibt, die der Meinung sind, das IHR
Problem als erstes gelöst werden muss. Ich weiß nicht mehr, wer mir das an den
Kopf geworfen hat: „Bei meinen Kindern sind keine Schachbretter aufgebaut.
Entweder da werden sofort Bretter aufgebaut, oder ich packe zusammen und fahre
ab“. Mal abgesehen davon, dass so etwas nun wirklich kein Problem ist, ist
solch ein Auftreten weiß Gott nicht die feine Art. Doch Gott sei dank waren die
meisten Betreuer vernünftig. Gab es ein Problem, wurde es angesagt, geprüft
und geregelt. Insbesondere gab es falsch eingetragene Ergebnisse in
verschiedensten Formen.
Apropos Bretter, die Mannschaften hatten 2 x Spielmaterial mitzubringen. Auch früher
gab es immer wieder Probleme mit verschwundenen Uhren und fehlenden Figuren. In
diesem Jahr war es ganz krass: Einige Bretter waren von Anfang an unvollständig.
Dann kam es vor, dass Figuren im Laufe des Turniers einfach verschwanden.
Deswegen packte ein Betreuer sein (sehr teuer aussehendes) Material kurzerhand
wieder ein. Verübeln kann man es dem Mann nicht. Aber wie soll so ein großes
Turnier laufen, wenn sich nicht alle an die Spielregeln halten?! Gott sei Dank
hatten wir genügend Reservematerial bei. Am Ende des Turniers ging bei einigen
die Suche nach den Uhren los. Ich denke, diese Probleme wird es immer wieder
geben, wenn nicht ALLE in der Materialfrage vernünftig agieren. Dazu gehört,
dass jeder wirklich komplettes und intaktes Material mitbringt, am besten
eindeutig markiert. Fällt eine Uhr aus, darf sie nicht einfach ausgetauscht
werden, denn nach dem Turnier findet man diese oft nicht mehr wieder weil an den
Austausch natürlich keiner mehr denkt.
Die beste Lösung wäre sicher alles Material aus einer Hand – aber welche
Schule (oder Verein) hat so viel?
Viel Diskussion entstand auch zum Thema Vorsagen: Es gibt immer wieder Eltern
und Betreuer die nicht mit den „Zuschauerspielregeln“ bei einem
Schachturnier vertraut sind. Es entstand so viel Diskussion, dass Schachfreund
Riedel alle Betreuer und Eltern zu Beginn der 4. (oder 5.?) Runde aus den Saal
geschickt hat. Es folgte die ruhigste halbe Stunde des Turniers. Natürlich gab
es Diskussion, weil die Betreuer ihre Schützlinge beim Wettkampf nicht
beobachten konnten...
Bloß mal ein Beispiel: Betreuer: „der Zug geht nicht, Du stehst im Schach“
Vater, der kein Schach spielt: „Sie dürfen doch nicht vorsagen!“. Auf diese
oder ähnliche Weise kommt es zu Missverständnissen, wo manchmal die Emotionen
recht hoch gingen. Dabei weiß doch eigentlich jeder Betreuer, dass nur der
Schiedsrichter reinreden darf. Allerdings waren die Schiedsrichter in der Masse
von Menschen oft nicht zu finden (wäre beim nächsten Mal klug, wenn Sie an
einer Armbinde o.ä. erkennbar wären). Der Schiedsrichter ist verpflichtet,
wenn er Regelwidrigkeiten sieht einzugreifen. Bei diesem Turnier bräuchte man für
die WK G und IV allerdings pro Tisch einen Schiedsrichter um fehlerfreie Spiele
abzusichern, denn es gibt auch eine ganze Menge Anfänger, die noch nicht
richtig Schach spielen können. Am besten fand ich die Regel, die in Neuruppin
galt: keiner darf dazwischenreden, der Schiedsrichter greift erst ein, wenn ein
Spieler reklamiert. Das entsprach zwar nicht den FIDE-Regeln – aber kann man
die auf ein Kinderturnier, wo viele Teilnehmer sind, die erst die Grundzüge des
Schach beherrschen überhaupt anwenden?! In Neuruppin wurde an manchen Brettern
mehr „Hase und Jäger“ als Schach gespielt – aber es kam kein Verdacht
auf, dass irgendwer was vorgesagt hat. Die Übungsleiter haben die Fehler nach
dem Spiel ausgewertet.
Mit Sicherheit war die Entscheidung, dass alle Spiele im großen Saal
stattfinden nicht die Beste. Von den Größeren, die im März in separaten Räumen
gespielt hatten, kamen dementsprechend auch Klagen. Das wird, wenn es ein nächstes
Mal in Potsdam gibt, wieder wie bei der Meisterschaf gemacht. Andererseits war
der Gesamteindruck dieses Saales, voll mit schachspielenden Kindern sehr
imposant. Die Vorstände der PWG 1956 eG (allerdings sind sie keine
Schachspieler) waren jedenfalls beeindruckt von diesem Anblick. Sie werden die
Schulschachmannschaftsmeisterschaft 2006 (wenn sie in Potsdam ist) wieder
unterstützen.
Ich denke, bei den Schulschachwettkämpfen werden wir immer etwas „Chaos“
haben. Wird es dezentral in mehreren Räumen durchgeführt etwas weniger,
zentral in großen Sälen etwas mehr. Die Schulschachwettkämpfe sollen meines
Wissens Breitensportcharakter haben. Da kann keiner erwarten, dass eine
Disziplin wie bei der Landeseinzelmeisterschaft herrscht.
Sicher kann bei der Organisation und Durchführung vieles verbessert werden. Es
kommt aber auf die Mitwirkung ALLER an. Treten Probleme auf, sollten alle ein
Interesse daran haben, diese konstruktiv zu lösen.
Ich hatte auch etliche Diskussionen zum Thema mehrere Altersklassen in einer
Wettkampfklasse. Bei der Meisterschaft ist es klar: jede WK spielt in einer
Gruppe. Beim Pokal habe ich im Laufe der Jahre verschiedene Modi erlebt. Ich
fand den Modus, wo alle WK ein großes Turnier spielen und am Ende getrennt
gewertet werden bisher am spannendsten. Sicher müssen da mal Kleine gegen Große
antreten, aber es ist echt witzig, wenn gute Kleine große Gelegenheitsspieler
„bügeln“. Insbesondere bei den unteren Altersklassen war oft bis zur
letzten Runde nicht klar, wer siegen wird. Sicher kann es dann mal vorkommen,
dass nicht die beste Mannschaft gewinnt, es also „Wettbewerbsverzerrung“
gibt. Doch für Mannschaften, die im direkten Vergleich immer nur 4. oder 5.
werden und bei diesem Modus mal Glück haben und einen Pokal mitnehmen können,
da war die Freude besonders groß. Schachfreund Czwalinna hat hier einen
Mittelweg gewählt. Wenn wir jede WK in einer Gruppe spielen lassen – wodurch
unterscheiden sich dann Pokal und Meisterschaft?! Sicher wird es am Ende von den
Organisatoren und deren Neigungen und Einschätzungen abhängen, welcher Modus
gespielt wird, eine zentrale Vorgabe wie bei der Meisterschaft gibt es nicht.
Wem ein Modus nicht gefällt – der sollte eben zu einem anderen Turnier fahren
– wie schon gesagt, 2004 habe ich das auch gemacht.
Zu den Startgebühren: sicher sind 18,- Euro eine ganze Menge Geld. Um so
erstaunter war ich, dass trotzdem über 70 Mannschaften kamen. Schachfreund
Czwalinna hat meines Wissens in die Kosten auch seine Fahrt Köln-Potsdam
hin/zurück und Übernachtung in der Jugendherberge kalkuliert. Ich stehe auf
den Standpunkt, das Recht hat er. Im März, so entnahm ich einer Email, wird das
kein Thema mehr sein – nun muss sich bloß jemand aus Brandenburg finden, der
die Meisterschaft organisiert.
Das wichtigste bei diesem Turnier ist, dass die Kinder und Jugendlichen ihren
Spaß haben – und ich habe den Eindruck, den haben sie.
Ich habe schon etliche Schachfreunde im Nachwuchsbereich Funktionen annehmen und
wieder niederlegen sehen. Oft wurden als Grund unsachliche Kritik/Diskussion
angegeben. Wo sind die Kritiker? Ran, macht ihr mal. Mal sehen, ob ihr es besser
könnt!
Turnierleiter und Helfer machen das auch nur als Hobby – und wir sollten
dankbar sein, dass es überhaupt jemand macht.
Bernd Zahn
Gemeinsames
Turnier der Wettkampfklassen Grundschulen und 4
Schweizer-System nach der 7. Runde
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Grund- und Oberschule "Ernst Legal" Schlieben II (WK 4) |
13:1 |
22,0 |
59,0 |
2.
Grundschule Schulzendorf II (WK 4) |
12:2 |
20,5 |
45,0 |
3.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch-Mädchen (WK
4) |
11:3 |
20,0 |
66,0 |
4.
Philipp-Melanchthon-Gymnasium Herzberg (WK 4) |
11:3 |
20,0 |
63,0 |
5.
Grundschule Finow (WK 4) |
11:3 |
19,0 |
63,0 |
6.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Neuruppin I (WK G) |
10:4 |
20,0 |
59,0 |
7.
Grundschule Friedrich Ludwig Jahn Rathenow (WK 4) |
10:4 |
15,0 |
62,0 |
8.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch IV (WK 4) |
9:5 |
18,5 |
48,0 |
9.
Zeppelin Grundschule Potsdam I (WK 4) |
9:5 |
17,5 |
50,0 |
10.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau
I (WK G) |
9:5 |
17,0 |
54,0 |
11.
Grundschule Milow (WK G) |
9:5 |
17,0 |
46,0 |
12.
Eisenhartschule / Grundschule 24 Potsdam (WK G) |
9:5 |
17,0 |
45,0 |
13.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst III (WK 4) |
9:5 |
16,5 |
60,0 |
14.
Grundschule "Gerhart Hauptmann“ Grünheide (WK 4) |
9:5 |
15,0 |
42,0 |
15.
Grundschule Paulinenaue I (WK G) |
8:6 |
17,0 |
48,0 |
16.
Grundschule Teupitz II (WK 4) |
8:6 |
15,5 |
48,0 |
17.
Grundschule Paulinenaue II (WK 4) |
8:6 |
15,5 |
43,0 |
18.
Humboldt-Grundschule Eichwalde II (WK 4) |
8:6 |
15,0 |
57,0 |
19.
Jahn-Schule Luckenwalde (WK G) |
8:6 |
13,5 |
61,0 |
20.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst I (WK G) |
8:6 |
13,5 |
57,0 |
21.
2. Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf I (WK G) |
8:6 |
12,5 |
45,0 |
22.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch I (WK G) |
7:7 |
17,0 |
62,0 |
23.
Grundschule Schönwalde II (WK G) |
7:7 |
15,5 |
48,0 |
24.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau II (WK G) |
7:7 |
15,0 |
56,0 |
25.
Fred-Vogel Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf (WK 4) |
7:7 |
15,0 |
41,0 |
26.
Städtische Grundschule "Vier Jahreszeiten“ Brandenburg an der
Havel (G) |
7:7 |
14,0 |
51,0 |
27.
Schule 51 "Theodor Fontane" Potsdam I (WK G) |
7:7 |
13,5 |
63,0 |
28.
Humboldt-Grundschule Eichwalde I (WK G) |
7:7 |
13,5 |
47,0 |
29.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch II (WK G) |
7:7 |
12,0 |
59,0 |
30.
Europaschule am Gutspark Falkensee III (WK 4) |
6:8 |
14,5 |
46,0 |
31.
Ludwig Witthöft Oberschule Wildau (WK 4) |
6:8 |
13,5 |
47,0 |
32.
Friedensschule Guben II (WK 4) |
6:8 |
13,5 |
46,0 |
33.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst II (G) |
6:8 |
11,0 |
41,0 |
34.
Friedensschule Guben I (WK G) |
5:9 |
14,5 |
40,0 |
35.
Oberschule Wandlitz Ortsteil Basdorf mit Grundschulbereich (WK 4) |
5:9 |
13,0 |
36,0 |
36.
Grundschule Teupitz I (WK G) |
5:9 |
12,5 |
48,0 |
37.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Neuruppin II (WK G) |
5:9 |
12,0 |
42,0 |
38.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau III (WK G) |
5:9 |
12,0 |
41,0 |
39.
Zeppelin Grundschule Potsdam II (WK 4) |
5:9 |
12,0 |
39,0 |
40.
Grund- und Oberschule "Ernst Legal" Schlieben I (WK G) |
5:9 |
11,5 |
54,0 |
41.
Schule 56 – Grundschule im Kirchsteigfeld Potsdam I (WK G) |
5:9 |
11,5 |
41,0 |
42.
Grundschule "Erich Weinert“ Eisenhüttenstadt II (WK G) |
5:9 |
10,0 |
35,0 |
43.
Grundschule Schulzendorf I (WK G) |
5:9 |
9,5 |
53,0 |
44.
Europaschule am Gutspark Falkensee I (WK G) |
5:9 |
9,5 |
42,0 |
45.
Europaschule am Gutspark Falkensee II (WK G) |
5:9 |
8,5 |
51,0 |
46.
Zeppelin Grundschule Potsdam III (WK 4) |
4:10 |
11,0 |
40,0 |
47.
2. Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf II (WK 4) |
4:10 |
10,5 |
47,0 |
48.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch V (WK G) |
3:11 |
8,5 |
41,0 |
49.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Luckau (WK 4) |
2:12 |
8,0 |
39,0 |
Gemeinsames
Turnier der Wettkampfklassen 1 bis 3
Schweizer-System nach der 7. Runde
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) (WK 2) |
12:2 |
22,0 |
63,0 |
2. Kooperationsschule Friesack (WK 2) |
12:2 |
19,5 |
60,0 |
3.
Goethe Gymnasium Nauen (WK 3) |
10:4 |
17,5 |
64,0 |
4.
Max-Steenbeck-Gymnasium
Cottbus I (WK 3) |
10:4 |
14,5 |
55,0 |
5.
Friedrich-Ludwig-Jahn Gymnasium Forst (WK 1) |
8:6 |
16,5 |
56,0 |
6.
Einstein-Gymnasium Angermünde III (WK 1) |
8:6 |
15,5 |
49,0 |
7.
Max-Steenbeck-Gymnasium
Cottbus II (WK 2) |
8:6 |
14,5 |
58,0 |
8.
Wilhelm von Türk Schule Potsdam (WK 2) |
8:6 |
14,0 |
45,0 |
9.
Gesamtschule Immanuel Kant mit gymnasialer Oberstufe
Falkensee I (WK 3) |
8:6 |
13,5 |
51,0 |
10.
Gottfried-Arnold-Gymnasium Perleberg II (WK 1) |
7:7 |
15,5 |
54,0 |
11.
Humboldt-Gymnasium Potsdam (WK 1) |
7:7 |
15,5 |
46,0 |
12.
Gottfried-Arnold-Gymnasium Perleberg I (WK 2) |
7:7 |
14,5 |
39,0 |
13.
"F. F. Runge“ Gymnasium Oranienburg (WK 1) |
7:7 |
12,5 |
52,0 |
14.
Leibniz-Gymnasium Potsdam (WK 3) |
7:7 |
12,0 |
52,0 |
15.
Gymnasium "Alexander von Humboldt“ Premnitz (WK 2) |
6:8 |
15,5 |
50,0 |
16.
Wolkenberg-Gymnasium Michendorf (WK 1) |
6:8 |
14,5 |
47,0 |
17.
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau II (WK 2) |
6:8 |
14,0 |
42,0 |
18.
Gesamtschule Immanuel Kant mit gymnasialer Oberstufe
Falkensee II (WK 1) |
5:9 |
11,0 |
36,0 |
19.
Einstein-Gymnasium Angermünde I (WK 3) |
3:11 |
10,0 |
41,0 |
20.
Einstein-Gymnasium Angermünde II (WK 3) |
3:11 |
9,5 |
34,0 |
21.
Ludwig Witthöft Oberschule Wildau (WK 3) |
3:11 |
9,0 |
45,0 |
22.
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau I (WK 3) |
3:11 |
7,0 |
39,0 |
Einzelwertung
der Wettkampfklasse Grundschulen
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Neuruppin I (WK G) |
10:4 |
20,0 |
59,0 |
2.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau
I (WK G) |
9:5 |
17,0 |
54,0 |
3.
Grundschule Milow (WK G) |
9:5 |
17,0 |
46,0 |
4.
Eisenhartschule / Grundschule 24 Potsdam (WK G) |
9:5 |
17,0 |
45,0 |
5.
Grundschule Paulinenaue I (WK G) |
8:6 |
17,0 |
48,0 |
6.
Jahn-Schule Luckenwalde (WK G) |
8:6 |
13,5 |
61,0 |
7.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst I (WK G) |
8:6 |
13,5 |
57,0 |
8.
2. Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf I (WK G) |
8:6 |
12,5 |
45,0 |
9.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch I (WK G) |
7:7 |
17,0 |
62,0 |
10.
Grundschule Schönwalde II (WK G) |
7:7 |
15,5 |
48,0 |
11.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau II (WK G) |
7:7 |
15,0 |
56,0 |
12.
Städtische Grundschule "Vier Jahreszeiten“ Brandenburg an der
Havel (G) |
7:7 |
14,0 |
51,0 |
13.
Schule 51 "Theodor Fontane" Potsdam I (WK G) |
7:7 |
13,5 |
63,0 |
14.
Humboldt-Grundschule Eichwalde I (WK G) |
7:7 |
13,5 |
47,0 |
15.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch II (WK G) |
7:7 |
12,0 |
59,0 |
16.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst II (G) |
6:8 |
11,0 |
41,0 |
17.
Friedensschule Guben I (WK G) |
5:9 |
14,5 |
40,0 |
18.
Grundschule Teupitz I (WK G) |
5:9 |
12,5 |
48,0 |
19.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Neuruppin II (WK G) |
5:9 |
12,0 |
42,0 |
20.
1. Grundschule "Traugott Hirschberger“ Lübbenau III (WK G) |
5:9 |
12,0 |
41,0 |
21.
Grund- und Oberschule "Ernst Legal" Schlieben I (WK G) |
5:9 |
11,5 |
54,0 |
22.
Schule 56 – Grundschule im Kirchsteigfeld Potsdam I (WK G) |
5:9 |
11,5 |
41,0 |
23.
Grundschule "Erich Weinert“ Eisenhüttenstadt II (WK G) |
5:9 |
10,0 |
35,0 |
24.
Grundschule Schulzendorf I (WK G) |
5:9 |
9,5 |
53,0 |
25.
Europaschule am Gutspark Falkensee I (WK G) |
5:9 |
9,5 |
42,0 |
26.
Europaschule am Gutspark Falkensee II (WK G) |
5:9 |
8,5 |
51,0 |
27.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch V (WK G) |
3:11 |
8,5 |
41,0 |
Einzelwertung
der Wettkampfklasse 4
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Grund- und Oberschule "Ernst Legal" Schlieben II (WK 4) |
13:1 |
22,0 |
59,0 |
2.
Grundschule Schulzendorf II (WK 4) |
12:2 |
20,5 |
45,0 |
3.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch-Mädchen (WK
4) |
11:3 |
20,0 |
66,0 |
4.
Philipp-Melanchthon-Gymnasium Herzberg (WK 4) |
11:3 |
20,0 |
63,0 |
5.
Grundschule Finow (WK 4) |
11:3 |
19,0 |
63,0 |
6.
Grundschule Friedrich Ludwig Jahn Rathenow (WK 4) |
10:4 |
15,0 |
62,0 |
7.
Grundschule "Johann Heinrich Pestalozzi" Leegebruch IV (WK 4) |
9:5 |
18,5 |
48,0 |
8.
Zeppelin Grundschule Potsdam I (WK 4) |
9:5 |
17,5 |
50,0 |
9.
Gesamtschule mit angegliederter Primarstufe Wilhelmshorst III (WK 4) |
9:5 |
16,5 |
60,0 |
10.
Grundschule "Gerhart Hauptmann“ Grünheide (WK 4) |
9:5 |
15,0 |
42,0 |
11.
Grundschule Teupitz II (WK 4) |
8:6 |
15,5 |
48,0 |
12.
Grundschule Paulinenaue II (WK 4) |
8:6 |
15,5 |
43,0 |
13.
Humboldt-Grundschule Eichwalde II (WK 4) |
8:6 |
15,0 |
57,0 |
14.
Fred-Vogel Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf (WK 4) |
7:7 |
15,0 |
41,0 |
15.
Europaschule am Gutspark Falkensee III (WK 4) |
6:8 |
14,5 |
46,0 |
16.
Ludwig Witthöft Oberschule Wildau (WK 4) |
6:8 |
13,5 |
47,0 |
17.
Friedensschule Guben II (WK 4) |
6:8 |
13,5 |
46,0 |
18.
Oberschule Wandlitz Ortsteil Basdorf mit Grundschulbereich (WK 4) |
5:9 |
13,0 |
36,0 |
19.
Zeppelin Grundschule Potsdam II (WK 4) |
5:9 |
12,0 |
39,0 |
20.
Zeppelin Grundschule Potsdam III (WK 4) |
4:10 |
11,0 |
40,0 |
21.
2. Grundschule Fredersdorf-Vogelsdorf II (WK 4) |
4:10 |
10,5 |
47,0 |
22.
Grundschule "Rosa Luxemburg" Luckau (WK 4) |
2:12 |
8,0 |
39,0 |
Einzelwertung
der Wettkampfklasse 3
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Goethe Gymnasium Nauen (WK 3) |
10:4 |
17,5 |
64,0 |
2.
Max-Steenbeck-Gymnasium
Cottbus I (WK 3) |
10:4 |
14,5 |
55,0 |
3.
Gesamtschule Immanuel Kant mit gymnasialer Oberstufe
Falkensee I (WK 3) |
8:6 |
13,5 |
51,0 |
4.
Leibniz-Gymnasium Potsdam (WK 3) |
7:7 |
12,0 |
52,0 |
5.
Einstein-Gymnasium Angermünde I (WK 3) |
3:11 |
10,0 |
41,0 |
6.
Einstein-Gymnasium Angermünde II (WK 3) |
3:11 |
9,5 |
34,0 |
7.
Ludwig Witthöft Oberschule Wildau (WK 3) |
3:11 |
9,0 |
45,0 |
8.
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau I (WK 3) |
3:11 |
7,0 |
39,0 |
Einzelwertung
der Wettkampfklasse 2
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) (WK 2) |
12:2 |
22,0 |
63,0 |
2. Kooperationsschule Friesack (WK 2) |
12:2 |
19,5 |
60,0 |
3.
Max-Steenbeck-Gymnasium
Cottbus II (WK 2) |
8:6 |
14,5 |
58,0 |
4.
Wilhelm von Türk Schule Potsdam (WK 2) |
8:6 |
14,0 |
45,0 |
5.
Gottfried-Arnold-Gymnasium Perleberg I (WK 2) |
7:7 |
14,5 |
39,0 |
6.
Gymnasium "Alexander von Humboldt“ Premnitz (WK 2) |
6:8 |
15,5 |
50,0 |
7.
Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau II (WK 2) |
6:8 |
14,0 |
42,0 |
Einzelwertung
der Wettkampfklasse 1
Rang/Mannschaft |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
Buch. |
1.
Friedrich-Ludwig-Jahn Gymnasium Forst (WK 1) |
8:6 |
16,5 |
56,0 |
2.
Einstein-Gymnasium Angermünde III (WK 1) |
8:6 |
15,5 |
49,0 |
3.
Gottfried-Arnold-Gymnasium Perleberg II (WK 1) |
7:7 |
15,5 |
54,0 |
4.
Humboldt-Gymnasium Potsdam (WK 1) |
7:7 |
15,5 |
46,0 |
5.
"F. F. Runge“ Gymnasium Oranienburg (WK 1) |
7:7 |
12,5 |
52,0 |
6.
Wolkenberg-Gymnasium Michendorf (WK 1) |
6:8 |
14,5 |
47,0 |
7.
Gesamtschule Immanuel Kant mit gymnasialer Oberstufe
Falkensee II (WK 1) |
5:9 |
11,0 |
36,0 |