Landesschachbund Brandenburg e.V.

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Stationen 1990 bis 2000

Anlässlich des Jubiläums gab das Präsidium eine Chronik der Ereignisse rund um unseren Verband heraus, die den Vereinen am 1. Juli 2000 in Königs Wusterhausen beim Jubiläumskongress überreicht wurde.

Der LSBB und seine Vereine

Was wäre der Landesschachbund Brandenburg e.V. ohne seine Mitgliedsvereine? So soll in diesem Kapitel über einige der diversen Vereinsaktivitäten berichtet werden, natürlich nicht in wertender, sondern in alphabetischer Reihenfolge:

SV Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow
Am 23. Juli 1995 nahmen 12 Schachfreunde am Pokal-Schnellturnier für Senioren teil. 1. Dr. Dieter Schenk, 2. Roland Schmidt, 3. Gudmund Wolff.
Zum 2. Senioren-Pokalturnier lud man am 14. September 1996 ein, und wiederum folgten 12 Schachfreunde dem Ruf. 1. Dr. Siegfried Augustat, 2. Ulrich Huhn, 3. Helmut Seeger.
Zum 100jährigen Bestehen des Sportvereins Falke 1896 Blankenfelde/Mahlow lud die Schachabteilung zu einem 20-Minuten-Schnellturnier ein. 18 Teilnehmer waren am 21. Dezember 1996 dieser Einladung nach Mahlow gefolgt. Es gewann René Göritz vor René Schilling und Torsten Wiesenack.

SV Briesen
Unserer Briesener Schachfreundin Anja Fritsche wurde im Oktober 1995 eine besondere Ehre zuteil! Sie ging in die Geschichte des LSBB e.V. als Mitglied Nr. 1.500 ein.
Das 1. Briesener Nikolausturnier fand am 6./7. Dezember 1997 statt. 1. Anja Fritsche, 2. Thomas Weber, 3. Florian Wiese.
Am 5./6. Dezember 1998 wurde das 2. Briesener Nikolausturnier durchgeführt. 1. Thomas Weber, 2. Robert Gerlach, 3. Mathias Weber.
Am 16. Mai 1999 richtete der Sportclub Pneumant Fürstenwalde ein Sportfest aus. In Zusammenarbeit mit dem SV Briesen wurde auch ein Turnier (10 Teilnehmer) durchgeführt. 1. Jörg Nagler, 2. Wolfgang Hofmann, 3. Volker Heinrich.
Das I. Briesener Open wurde vom 20. bis 22. August 1999 (20 Teilnehmer) durchgeführt. 1. Jörg Nagler, 2. Franko Mahn, 3. Jens Spittler.
Wie engagiert der SV Briesen ist, zeigte die Verpflichtung des Bundestrainers Uwe Bönsch zum Simultanspiel am 1. Mai 2000.

Eberswalder Maiturniere
7. Eberswalder Maiturnier 1992: 1. Hardy Sydow, 2. Christian Troyke, 3. Jürgen Lütje (10 Teilnehmer).
8. Eberswalder Maiturnier 1993: 1. Wolfgang Westphal, 2. André Barna, 3. Werner Püschel (72 Teilnehmer).

SV Chemie Guben 1990
48 Mädchen und Jungen beteiligten sich am Schach-Treff am 13./14. Juni 1992. Die Sieger in den Altersklassen:
AK U 9 wbl.: 1. Yvonne Röhl     AK U 13 wbl.: 1. Mandy Grille
AK U 9 ml.: 1. Martin Große     AK U 13 ml.: 1. A. Pfeifer
AK U 11wbl.: 1. Anja Schulz     AK U 15 ml.: 1. R. Fix
AK U 11 ml.: 1. Johann Pelz
Am 17./18. April 1993 fand der nächste Schach-Treff statt. Die Sieger in den Altersklassen:
AK U 9 wbl.: 1. S. Bellack     AK U 13 ml.: 1. B. Krenz
AK U 9 ml.: 1. A. Börner     AK U 15 wbl.: 1. M. Grille
AK U 11 wbl.: 1. I. Röhl     AK U 15 ml.: 1. T. Walter
AK U 11 ml.: 1. R. Prause     AK U 17 ml.: 1. J. Nitschke
AK U 13 wbl.: 1. A. Schulz
129 Kinder und Jugendliche beteiligten sich am Schach-Treff 1995. Die Sieger in den Altersklassen:
AK U 9 wbl./ml.: 1. Marion Schulz     AK U 13/15 ml.: 1. Stefan Wuttke
AK U11 ml.: 1. Mariusz Sliwinski     AK U 17 wbl./ml.: 1. Thomas Walter
AK U 11/13 wbl.: 1. Stephanie Bellack     AK U 20 wbl./ml.: 1. Grzegorz Murawski
AK U 15 wbl.: 1. Anna Kucypera
Am IV. Gubener Aktivschach-Pokalturnier der Jugend 1995 nahmen 73 Kinder und Jugendliche teil. Es gewann in der AK U 9 Marion Schulz vor Alexandra Mettke und Dominique Pätzold. In der  AK U 11 belegte Frank Rehfeldt Rang 1 vor Falk Hoffmann und Martin Heinrich. Die Mädchenwertung entschied Kathrin Mysliwiec vor Stephanie Bellack und Franziska Merkel für sich. Die AK U 13 gewann Michael Schmidt vor Alexander Mettke. Der Mädchenpokal ging an Maria Hinzmann. Die AK U 15 bis U 20 spielten in einer Gruppe. Stefan Wuttke gewann die U 15 Jungen-Wertung. Die analoge Mädchen-Wertung entschied Wiebke Uhde für sich. Bei den U 17-Wertungen belegten Ariane Wagner und Lars Krumbke die ersten Plätze. Falk Hamann vor Jens Nitschke lautete der Endstand in der AK U 20.
„Auf zum Schach-Treff nach Guben“ hieß es auch 1996 wieder.
AK U 9 wbl./ml.: 1. Martin Krämer; 1. Alexandra Mettke. AK U 11 wbl.: 1. Dagmar Richter. AK U 11 ml.: 1. Chris Müller. AK U 13 wbl.: 1. K. Kapustynska. AK U 13 ml.: 1. Daniel Blandzi. AK U 15 wbl./ml.: 1. Krzysztof Jasik/1. Karolina Szymanowska. AK U 17 wbl./ml.: 1. Marek Zembaty/1. Barbara Banaszynska. AK U 20 ml.: 1. Grzegorz Dabrowski.
83 Teilnehmer nahmen am V. Offenen Gubener Aktivschachpokal 1996 teil.
Gruppe U 9 wbl./ml.: 1. Alexandra Mettke/1. Norman Schott. Gruppe U 11 wbl./ml.: 1. Marion Schulz/1. Markus Goslar. Gruppe U 13 wbl./ml.: 1. Ilona Mickuteit/1. Arkadiusz Kulik. Gruppe U 15 ml.: 1. Sebastian Edlich. Gruppe U 17 wbl./ml.: 1. Barbara Banaszynska/1. Thomas Koch. Gruppe U 20 ml.: 1. Grzegorz Dabrowski.
Die Schachabteilung des SV Chemie Guben richtete zum zweiten Mal das Neujahrs-Open 1999 mit 41 Teilnehmern aus. 1. Wolfgang Uhlmann, 2. Mathias Womacka, 3. Mathias Schurade.
61 Teilnehmer waren beim III. Neujahrs-Open 2000 am Start. Es gewann Dimitrij Bunzmann vor Sergei Krivoshey und Sergej Koutsin.

SV Lok Guben
Am 29. August 1998 wurde die Offene Gubener Stadtpokalmeisterschaft in den Altersklassen U 9 bis U 15 veranstaltet.
U 9: 1. Monique Bodenschatz, 2. Marleen Vollak, 3. Eric Richter.
U 11: 1. Mirko Mietzschke, 2. Steffi Grote, 3. Alexandra Mettke.
U 13: 1. S. Hildebrandt 2. Alexander Sasse, 3. Oliver Kretschmer.
U 15: 1. Tonio Schütze, 2. Kevin Müller, 3. Stephan Galle.
Am 9. Oktober 1999 wurde zum dritten Mal die Offene Stadt-Einzelmeisterschaft  U 10 bis U 16 ausgetragen. Gruppe U 10: 1. Martin von Berg, 2. Marleen Vollak, 3. Constantin Stöhr.
Gruppe U 12: 1. Stephan Kulla, 2. Christian Jedamski, 3. Monique Bodenschatz.
Gruppe U 14: 1. Oliver Kretschmer, 2. Stephan Hildebrandt, 3. Frank Fröhlich.
Gruppe U 16: 1. Kevin Müller, 2. Patrick Schröter, 3. Franziska Merkel.

BSV KW Jänschwalde
Am 11. August 1996 fand das Peitzer Fischerfest-Blitzturnier  statt: 1. Klaus-Dieter Kesik, 2. Ralf Schöne, 3. Thomas Piasecki.
52 Schachenthusiasten folgten am 10. August 1997 der Einladung zum Blitzturnier anlässlich des Peitzer Fischerfestes. 1. Rainer Kleeschätzky, 2. Karsten Schulz, 3. Ralf Schöne.
Fast auf den Tag genau fand ein Jahr später, am 8. August 1998, das nächste Peitzer Fischerfest-Blitzturnier statt. Als Beste der 50 Teilnehmer erwiesen sich 1. Karsten Schulz, 2. Torsten Sarbok, 3. Rainer Kleeschätzky.
Am 7. August 1999 fand in Peitz anlässlich des 46. Fischerfestes das traditionelle Blitzturnier statt. Daran nahmen 64 Schachsportler teil. 1. Karsten Schulz, 2. Rainer Kleeschätzky, 3. Hendrik Reichmann.

SC Pegasus 96 Jüterbog
Am 20. Juli 1997 fand der 1. Jüterboger Flämingpokal mit 16 Mannschaften statt. 1. Niedergörsdorf, 2. Falke 96 Mahlow, 3. Bad Schmiedeberg.
ESV Lok Falkenberg holte den 2. Jüterboger Flämingpokal, der aus Anlass des zweijährigen Bestehens des Vereins am 19. Juli 1998 veranstaltet wurde. Insgesamt spielten 16 Mannschaften mit. Rang 2 belegte SV GW Niemegk I vor ESV Lok Falkenberg II.
ESV Lok Falkenberg verteidigte den Titel beim 3. Jüterboger Flämingpokal am 26. Juli 1999 (16 Teams). 2. SV Marzahna 57 I, 3. SG Motor Ludwigsfelde I.

SF Lauchhammer
Beim X. Herbstturnier der Schachschüler in Lauchhammer am 6. November 1999 kämpften 40 junge Schachspieler.
AK U 10 (10 Teilnehmer): 1. Axel Schrödter, 2. Florian Wagner, 3. Martin Rattke.
AK U 12 (22 Teilnehmer): 1. Uwe Glowna, 2. Peggy Schott, 3. Andreas Mai.
AK U 14 (8 Teilnehmer): 1. Stefan Johnke, 2. Frank Wöllert, 3. Paul Kalinka.

Ludwigsfelder Schachclub 54 (vormals SG Motor Ludwigsfelde)
Aus Anlass des 40jährigen Bestehens wurde am 12. Juni 1994 ein Mannschafts-Schnellschachturnier durchgeführt. Es gewann die erste Vertretung des Gastgebers, vor USV Potsdam und SV Marzahna 57. 14 Mannschaften waren beteiligt.
Am 3. Oktober 1994 wurde Alfred Ochel Stadtmeister. Zweiter wurde Wolfgang Tilp vor Sven Rosenau, der Titelverteidiger war.
Das Blitzturnier zum Jahresausklang 1994 sah 15 Schachfreunde am Start. Sieger wurde Lutz Astfalk vor Jens-Uwe Meyer und Sven Rosenau, die beide den zweiten Platz teilten.
Am 8. Juli 1995 lud die SG Motor Ludwigsfelde zu einem Schnellschachturnier (27 Teilnehmer) ein. Es gewann Uwe Peschke vor Wolf Beisswanger und Matthias Ahlberg.
Eine erfolgreiche Titelverteidigung gelang Stadtmeister Alfred Ochel bei der Meisterschaft im Jahre 1995. Platz zwei errang René Schilling vor Kurt Rosenau. Es beteiligten sich 18 Schachfreunde.
Am 22. Dezember 1995 fand zum Jahresausklang noch ein Blitzturnier statt. Dank besserer Wertung gewann Sven Rosenau vor Bernd Grandt. Rang 3 belegte Lutz Astfalk.
14 Schachfreunde beteiligten sich am Osterblitzturnier 1996. Platz 1 eroberte Erhard Tangermann vor Sven Rosenau und René Schilling.
Die 7. Ludwigsfelder Gewerbeschau bot am 27./28. April 1996 Gelegenheit zu einem Schnellschachturnier. Es gewann René Schilling vor Alfred Ochel und Roland Schmidt.
Wolfgang Tilp gewann die 10. Stadtmeisterschaft von Ludwigsfelde am 3. Oktober 1996 vor Alfred Ochel  und Sven Rosenau.
Zum Jahresausklang fand das traditionelle Blitzturnier (17 Teilnehmer) am 22. Dezember 1996 statt. Die vorderen Plätze belegten: 1. Erhard Tangermann, 2. Sven Rosenau, 3. Bernd Grandt.
Zu Ehren der verstorbenen Clubmitglieder Helmut Jänsch und Alfred Ochel (Gründungsmitglied des Clubs) fanden Ende 1996 Gedenkturniere statt.
Alfred Ochel-Gedenkturnier (18 Teilnehmer): 1. Erhard Tangermann, 2. Jens Meyer, 3. René Schilling.
Helmut Jänsch-Gedenkturnier (16 Teilnehmer): 1. Bernd Grandt, 2. Erhard Tangermann, 3. Lutz Astfalk.
Das Lasker-Gedenkturnier in Thyrow wurde 1997 mit 56 Teilnehmern durchgeführt. 1. Karsten Volke, 2. Mathias Schöwel, 3. Henri Wangerin.
Aus Anlass des 32. Stadtgeburtstages von Ludwigsfelde wurde am 18. Juli 1997 ein Offenes Blitzturnier (16 Teilnehmer) veranstaltet. 1. Jens Wiedersich, 2. Detlef Kuhne, 3. René Schilling.
Sven Rosenau wurde 1997 Stadtmeister von Ludwigsfelde vor weiteren 26 Teilnehmern. 2. Martin Reinke, 3. René Schilling.
Heinz Petri gab 1997, nach 23 Jahren, den Vorsitz der SG Motor Ludwigsfelde an René Schilling ab.
Am 2. Januar 1998 fand das traditionelle Blitzturnier mit 16 Teilnehmern statt. 1./2. Erhard Tangermann, 1./2. Bernd Grandt, 3. Lutz Astfalk.
Die Vereinsmeisterschaft, an der sich 12 Schachfreunde beteiligten, endete mit dem Sieg von René Schilling. 2. Roland Schmidt, 3. Jens-Uwe Meyer.
Zu Ehren von Emanuel Lasker wurde in Thyrow am 21. Juni 1998 ein Schnellschachturnier mit 48 Teilnehmern durchgeführt. Es gewann Rainer Puhlmann vor Werner Püschel und Ralf Schöne.
Zum 33. Stadtgeburtstag wurde 1998 ein Blitzturnier mit 21 Teilnehmern durchgeführt. 1. Jens Wiedersich, 2. Erhard Tangermann, 3. Detlev Kuhne .
Rainer Tröger wurde am 3. Oktober 1998 Stadtmeister und platzierte sich vor 21 anderen Schachfreunden. 2. René Schilling, 3. Roland Schmidt.
Eine schöne Tradition ist die Durchführung des Blitzturniers zum Jahresende. 1998 vereinte es 14 Schachfreunde. 1. Bernd Grandt, 2./3. Erhard Tangermann, 2./3. René Schilling.
Zu Ostern 1999 stand wieder das traditionelle Blitzturnier auf dem Programm (15 Akteure). 1. René Schilling, 2./3. Jens-Uwe Meyer und Kurt Rosenau.
Eine Rekordbeteiligung gab es beim Lasker-Gedenkturnier am 20. Juni 1999 mit 64 Teilnehmern. 1. Rainer Tröger, 2. Michael Savoric, 3. Mathias Schöwel.
Zum 34. Ludwigsfelder Stadtgeburtstag 1999 wurde auch zu einem Blitzturnier (18 Teilnehmer) eingeladen. 1. Jens Wiedersich, 2. René Göritz, 3. Martin Reinke.
Am Tag der Einheit 1999 wurde die 13. Stadtmeisterschaft ausgetragen, die mit 20 Teilnehmern eine erfreulich gute Resonanz gefunden hatte. 1. Rainer Tröger, 2. Kurt Rosenau, 3. Roland Schmidt.
Aus Anlass des 45jährigen Bestehens des Schachvereines Ludwigsfelde wurde 1999 ein Mannschafts-Schnellturnier (14 Teams) durchgeführt. 1. Ludwigsfelde I, 2. SC Schwedt, 3. USV Potsdam.

SG Müncheberg
Ein Vergleichskampf wurde 1998 gegen den SC Kreuzberg Berlin durchgeführt. Trotz Verstärkung mit Helmut Rübensam gelang den Gästen ein 6:3-Sieg.

SV Fortuna Neuhardenberg
Einen Freundschaftskampf trugen der SV Fortuna Neuhardenberg und der SC Kreuzberg Berlin an 9 Brettern im Jahre 1999 aus. Die Berliner gewannen mit 5:4.

SC Oranienburg
Eine schöne Tradition hat das Turnier zum Tag der Deutschen Einheit.
1994 (54 Teilnehmer): 1. Laszlo Hetey, 2. Dr. Fritz Baumbach, 3. Kasimir Ribic.
1997 (37 Teilnehmer): 1. Manfred Lehmann, 2. Detlef Just, 3. Guido Scholz.
Das 1. Fritz-Haase-Gedenkturnier wurde vom 7. bis 9. Februar 1997 veranstaltet (21 Teilnehmer): 1. Ulrich Stegemann, 2. Martin Gebigke, 3. Peter Müller.
Zum 1. Oranienburger Osterturnier vom 11. bis 13. April 1998 hatten sich 20 Spieler eingefunden. 1. Ulrich Stegemann, 2. Thomas Völker, 3. Peter Korell.
36 Sportfreunde nahmen am Osterturnier vom 3. bis 5. April 1999 teil. 1. Zamora Oliva, 2. Max-Günter Raimann, 3. Carsten Schwenteck.
Den Weg zum 2. Pfingstturnier vom 21. bis 24. Mai 1999 fanden 38 Schachfreunde. 1. Wolfgang Brüning, 2. Martin Gebigke, 3. Fabian Jahnz.
Die Offene Oranienburger Stadtmeisterschaft vom 24. bis 27. Juni 1999 gewann Martin Gebigke vor Christian Brauer und Klaus-Dieter Heckert (34 Teilnehmer).

Eintracht Ortrand
Am 1. Juni 1997 hatte Eintracht Ortrand zum Kindertagsschachturnier (10 Teilnehmer), vor allem Anfänger, eingeladen. 1. Holger Richter, 2. Nico Gebel, 3. Robert Kesik.

Potsdam
Fünf Schachvereine der Stadt (Potsdamer Sportunion 04, USV Potsdam, Rochade Potsdam-West, Polizeisportverein Potsdam und Datenverarbeitung Potsdam) organisierten am 11. September 1993 ein Schnellschachturnier mit 24 Teilnehmern. Es siegte Ralf Schöne vor Ralf Kleeschätzky und Siegfried Wiezer.
1995 fand zusätzlich zu dem Erwachsenen-Schnellschachturnier (30 Teilnehmer) auch noch ein Schülerturnier (10 Teilnehmer) statt. Hier gewann Ronny Luedtke vor Robin Rath und Sören Engel. Das Turnier der „Großen“ entschied Mike Stolz für sich, vor Ralf Schöne und Carsten Hein..
Ein Berlin-Potsdamer Senioren-Schnellschachturnier fand im November 1993 in Berlin (3 Runden), und kurz danach in Potsdam (4 Runden) statt. Es fanden sich 26 Schachfreunde ein, von denen am Ende Sigurd Krüger, Heinz König und Dr. Dieter Schenk die drei „Medaillenplätze“ belegten.
Am 21. September 1996 luden die Potsdamer Schachvereine zum Schnellschach-Pokalturnier ein. Dem Ruf folgten 34 Schachbegeisterte. Es gewann Frank Darnstädt vor Ralf Schöne und Jürgen Brustkern.
Ein Internationales Potsdamer Nachwuchs- und Erwachsenenturnier mit 72 Teilnehmern fand zwischen Weihnachten und Neujahr 1996 statt.
Gruppe 1: 1. Jan Mantau, 2. Michael Müller, 3. Andreas Schinke.
Gruppe 2: 1. Matthias Dobkowicz, 2. Andrea Baumgarten, 3. Torsten Fiegler.
Gruppe 3: 1. Kevin Müller, 2. Christoph Kahle, 3. Martin Thunbacher.
Das Internationale Potsdamer Nachwuchs- und Erwachsenenturnier mit 62 Teilnehmern fand zwischen Weihnachten und Neujahr 1997 statt.
Gruppe 1: 1. Simeon Meribanow, 2. Lars Neumeier, 3. Norman Daum.
Gruppe 2:  1. Sinaida Stepanichtewa, 2. Bernd Bresselschmitt, 3. Irina Petrovitsch.
Gruppe 3: 1. Stephan Hildebrandt, 2. Rene Gutschmidt, 3. Fabian Müller.
Das 5. Potsdamer Schnellschach-Pokalturnier am 13. September 1997 fand mit 35 Teilnehmern eine gute Resonanz. 1. Rainer Puhlmann, 2. Hans-Rainer Urban, 3. Carsten Hein.
64 Teilnehmer fanden Ende 1998 den Weg nach Potsdam zum zweiten schachlichen Großereignis in dieser Stadt, dem Internationalen Potsdamer Nachwuchs- und Erwachsenenturnier.
Gruppe 1: 1. Sergej Azarow, 2. Rolf Trenner, 3. Simeon Meribanow.
Gruppe 2: 1. Tonio Schütze, 2. Andreas Kuban, 3. Stephan Hildebrandt.
Das 8. Offene Brandenburger Seniorenturnier in Uckley fand vom 20. bis 24. September 1999 mit 36 Teilnehmern statt. 1. Fro Trommsdorff, 2. Horst Benne, 3. Prof. Dr. Schenk.

SC Empor Potsdam (vormals Potsdamer Sportunion 04)
Eine Ehrung der besonderen Art gab es für Bodo Greulich:
Für seine Verdienste, die er sich von November 1959 bis Mai 1994 als Vorsitzender
dieses Vereins erworben hatte, wurde Bodo Greulich zum Ehrenvorsitzenden des Clubs gewählt.
Im Jahre 1993 wurde das Blitz-Masters aus der Taufe gehoben. Sieger des ersten Turniers beim 1. Blitz-Masters wurde Hans Wuttke. Gesamtsieger des 1. Blitz-Masters 1993/94 wurde Ralf Schöne vor Matthias Schöwel und Henryk Pecher.
Nach 18 Turnieren war das 2. Blitz-Masters 1994/95 beendet. Auf den Rängen eins (Ralf Schöne) und drei (Henryk Pecher) gab es gegenüber dem Vorjahr keine Veränderung, jedoch konnte sich diesmal der Vereinsvorsitzende Rainer Puhlmann den 2. Platz sichern.
Wer denn sonst? So könnte die Frage nach dem Sieger des 3. Blitz-Masters 1995/96 lauten. Natürlich Ralf Schöne! Diesmal ließ er Hans Wuttke und Hans-Rainer Urban hinter sich.
Da der Abonnementsieger beim 4. Blitz-Masters nur an 6 Turnieren teilnahm, reichte es für Ralf Schöne „nur“ zu einem dritten Rang. Sieger wurde Henryk Pecher vor Hans Wuttke.
Das 5. Blitz-Masters war mit insgesamt 42 Teilnehmern besetzt. 1. Ralf Schöne, 2. Henryk Pecher, 3. Hans Wuttke.
6 Jahre vergingen zwischen der 5. Auflage des Osterturniers im Jahre 1989 und dem „Comeback“ vom 13. bis 16. April 1995. Es gewann Henryk Pecher vor Mike Stolz und Uwe Peschke. Es waren 46 Akteure dabei.
Vom 4. bis 7. April 1996 fand das 7. Offene Osterturnier statt. Es sah 52 Teilnehmer am Start. 1. Werner Püschel, 2. Dr. Peter Welz, 3. Uwe Baumgardt.
52 Teilnehmer nahmen 1997 über die Feiertage die Gelegenheit wahr und beteiligten sich am 8. Offenen Osterturnier. 1. Andreas Gropp, 2. Uwe Baumgardt, 3. Carsten Hein.
Jens Gottschalk hieß der Sieger beim 9. Offenen Osterturnier 1998 (46 Teilnehmer). 2. Uwe Baumgardt, 3. Jan Mantau.
Vom 1. bis 4. April 1999 wurde das 10. Potsdamer Osterturnier mit 70 Teilnehmern durchgeführt. 1. Peter Schmidt, 2. Franko Mahn, 3. Norman Daum.
Das VI. Blitzschach-Masters 1998/99 entschied Ralf Schöne für sich, der damit bereits zum fünften Mal den Siegerpokal in Empfang nehmen konnte. 2. Hans Wuttke, 3. Andreas Vollak.

USV Potsdam
Eine schöne Tradition sind die jährlichen Freundschaftswettkämpfe gegen den Schachklub Sieker Bielefeld, die bereits 1990 ihren Anfang fanden. Wobei das Heimrecht immer wechselt. Eine schöne Überraschung bereiteten die Westfalen im Jahre 1992, als sie bei der Begrüßung einen Wanderpokal überreichten, den sie jedoch in diesem Jahr gleich wieder mitnehmen konnten.
1990: Potsdam - Bielefeld 6,5:3,51994: Potsdam - Bielefeld 7,0:3,0
1991: Bielefeld - Potsdam 2,5:5,51995: Bielefeld - Potsdam 5,0:5,0
1992: Potsdam - Bielefeld 1,0:6,01998: Potsdam - Bielefeld 4,0:5,0
1993: Bielefeld - Potsdam 2,0:5,0
Das Weihnachtsblitzturnier am 15. Dezember 1992 gewann die Fide-Meisterin Eveline Nünchert vor Kai Ahrens und Detlef Sterz. Insgesamt beteiligten sich 18 Schachfreunde an der Veranstaltung.
Die Offene Meisterschaft des USV Potsdam 1992/93 gewann Reinhard Nünchert vor Peter Gädke und Volker Svitek. 13 Schachfreunde beteiligten sich.
Die Offene Schnellschachmeisterschaft 1993 am 4. und 18. Mai gewann Helmut Scheide vor Detlef Sterz, Klaus Wehlmann und weiteren 11 Schachfreunden.
Zwei Monate später, am 13. Juli 1993, führte der USV Potsdam ein Offenes Sommerblitzturnier (18 Teilnehmer) durch. Es siegte Rainer Puhlmann vor Erhard Bernhöft und Hartmut Gölitz.
Und wiederum einen Monat später wurde bereits das nächste Offene Sommerblitzturnier am 17. August 1993 veranstaltet. Hier fanden sich 37 Teilnehmer ein. Es siegte Ralf Schöne vor Matthias Schöwel und Henryk Pecher.
Das Offene Sommerblitzturnier 1994 gewann Ralf Schöne vor Detlef Sterz und Helmut Pönisch. 31 Schachfreunde nahmen den Kampf auf.
Rüdiger Schüttig setzte sich beim Offenen Sommerblitzturnier (32 Teilnehmer) am 15. August 1995 durch. Platz 2 sicherte sich Matthias Schöwel vor Ralf Schöne.
Sein Weihnachtsblitzturnier führte der USV Potsdam am 14. Dezember 1993 mit 15 Teilnehmern durch. Es siegte Mike Stolz vor Dr. Dieter Schenk und Hartmut Gölitz.
Eveline Nünchert hieß die Siegerin des Weihnachtsblitzturniers am 13. Dezember 1994. Sie verwies Hartmut Gölitz und Peter Gädke auf die Plätze. Es beteiligten sich 16 Schachfreunde.
Das Weihnachts-Blitzturnier (13 Teilnehmer) am 19. Dezember 1995 gewann erneut Eveline Nünchert. Platz 2 belegte Volker Svitek vor Detlef Sterz.
Der USV Potsdam lud am 10. Dezember 1996 zum Weihnachts-Blitzturnier 15 Teilnehmer) ein. Es siegte Volker Svitek, gefolgt von Detlef Sterz und Hartmut Gölitz.
Das 5. Offene Sommerblitzturnier vereinte am 9. September 1997 25 Teilnehmer. 1. Ralf Schöne, 2. Hans Wuttke, 3. Thomas Heinrich.
Hartmut Gölitz wurde Sieger beim Weihnachtsblitzturnier am 16. Dezember 1997, an dem sich 14 Spieler beteiligten. 2.  Volker Svitek, 3. Detlef Sterz.
Henryk Pecher siegte beim 6. Offenen Sommerblitzturnier am 25. August 1998 (35 Teilnehmer). 2. Thomas Heinrich, 3. Erhard Bernhöft.
18 Schachfreunde trafen sich am 15. Dezember 1998 zum Weihnachtsblitzturnier. Es gewann Volker Svitek vor Peter Gädke und „Titelverteidiger“ Hartmut Gölitz.
Das Sommerblitzturnier fand am 31. August 1999 mit 31 Schachfreunde statt. 1. Thomas Heinrich, 2. Ralf Schöne, 3. Carsten Hein.

SC Rathenow
Das Weihnachtsblitzturnier 1991 gewann Olaf Müller vor Dirk Herrmann und Jan Mantau (15 Teilnehmer).

SV „Glück auf“ Rüdersdorf
Am 11. Oktober 1997 feierte die Abteilung Schach ihr 45jähriges Jubiläum mit einem Aktivschachturnier mit 20 Spielerinnen und Spielern. 1. Daniel Gurack, 2. Heinrich Früh, 3. Tino Dzubasz.
Ein von Heinrich Früh organisiertes Seniorenturnier am 27. Juni 1998 vereinte 26 Schachfreunde. 1. Werner Reichenbach, 2. Hilmar Petzold, 3. Heinz König.
Das 3. Schnellschachturnier am 9. Oktober 1999 gewann Gani Hamiti vor Karsten Schulz und Frank Hoppe (44 Teilnehmer).

SC Schwante
1995 lud der Verein zum 1. Schlossturnier ein, und 30 Schachfreunde folgten dem Ruf. Es gewann Michael Knapp vor Mirko Renner und Thomas Heinze.

SC Schwedt
Der Schwedter Blitzschachtag am 3. Januar 1998 endete mit einem Sieg für die TSG Oberschöneweide Berlin, die SC Schwedt I und ESV Eberswalde auf die Plätze verwies. Es beteiligten sich 9 Mannschaften.
Im Blitz-Einzelturnier nahmen 21 Schachfreunde den Wettkampf auf. 1. Matthias Schöwel, 2. Jan Przewocnik, 3. Andrej Maniocha.
Mit „Schach Großkampftag in Schwedt“ überschrieb der Berichterstatter im Verkündungsorgan seinen Beitrag über das Traditionsblitzturnier am 3. Januar 1999.
Mannschaftswettbewerb (11 Mannschaften): 1. SC Schwedt, 2. TSG Oberschöneweide, 3. SC Schwedt II.
Einzelwettbewerb (17 Schachfreunde): 1. Andrej Maniocha, 2. Klaus Schöwel, 3. Peter Wiedersich.
Am Blitzschachtag am 8. Januar 2000 nahmen 15 Mannschaften und im Einzelturnier 24 Einzelspieler teil. Einzel: 1. Matthias Schurade, 2. Przemyslav Livak, 3. Ralf Werner.
Mannschaft: 1. SC Schwedt I, 2. SC Schwedt II 3. SF Schwedt I.

SV Rotation Schwedt
Trotz der Umbruchphase Ende 1990 wurde das 20. Werner-Seelenbinder-Schachturnier in Schwedt mit 14 Teilnehmern veranstaltet.
Eine in Europa wohl einmalige Besonderheit ist das traditionelle Schwedter Paarschachturnier. Hierbei bilden eine Frau und ein Mann ein Team und treten in 7 Runden Schweizer System gegen andere Paare an.
1995: 1. Jörg Pachow/Fritzsch, 2. Klemm/Bielicki, 3. Gunnar Kirschbaum/Kristin Ludwig.
1996: 1. Gunnar Kirschbaum/Kristin Ludwig, 2. Hendrik Hoffmann/Ilka Hausmann, 3. Norbert Mundt/Dr. Karin Timme.
1997: 1. Gunnar Kirschbaum/Kristin Ludwig, 2. Hauschild/Schäfer, 3. Hamann/Mai.
1998: 1. Matthias Müller/Kristin Ludwig, 2. Jörg Pachow/Steffi Kaube, 3. Herbert Großmann/Anne Goldammer.
1999: 1. Ralf Schöne/Heike Germann, 2. Jörg Pachow/Steffi Kaube, 3. Thomas Frübing/Simone Frübing.

SV Senftenberg
18 Schachfreunde aus 8 Vereinen kamen am 2. September 1995 zum Blitzturnier. Es gewann Torsten Sarbok vor Karsten Schulz.
Am 10. August 1996 fand das sogenannte Schachspektakel statt. Von 11 gestarteten Mannschaften belegten die ersten drei Plätze: 1. BSV Cottbus-Ost I, 2. SV Senftenberg I, 3. ASP Hoyerswerda I.
Am 28. September 1996 wurde das Blitzturnier mit 15 Teilnehmern durchgeführt: 1. Karsten Schulz, 2. Andreas Berthold, 3. Ralf Schöne.
Vom 31. Oktober bis 2. November 1996 führte der SV Senftenberg ein Turnier (normale Bedenkzeit) für Schüler U 15 durch. A-Turnier: 1. Tino Fischer, 2. Pit Becker, 3. Marcell Wend; B-Turnier: 1. Andreas Fischer, 2. Sascha Becker, 3. Martin Heinrich; C-Turnier:1. Karsten Schlinger, 2. Till Mrosk, 3. Johannes Böttcher.
Am Blitzturnier (12. Juli 1997) nahmen 28 Schachspieler teil. 1. Christian Troyke, 2. Karsten Schulz, 3. Klaus Berndt.
Das Schachspektakel in Senftenberg führte am 6. September 1997 11 Mannschaften zusammen. 1. SV Senftenberg I, 2. VBSF Cottbus I, 3. ASP Hoyerswerda II.
Vom 19. bis 21. Juni 1998 führte der SV Senftenberg ein Einladungsturnier für 18 junge Schachspieler durch. 1. Pit Becker, 2. Anton Wöllert, 3. Johannes Böttcher.
Karsten Schulz gewann am 5. Juli 1998 das Blitzturnier, bei dem 18 Teilnehmer gestartet waren. 2. Torsten Sarbok, 3. Klaus Berndt.
Am 19. September 1998 ging das 14. Schachspektakel mit 9 Dreiermannschaften über die Bühne. 1. VBSF Cottbus I, 2. SV Senftenberg, 3. Schwarze Pumpe Hoyerswerda.
Am 6. November 1999 fand in Senftenberg das Schachspektakel mit 7 Mannschaften statt. 1. SV Senftenberg, 2. VBSF Cottbus, 3. Schwarze Pumpe Hoyerswerda.

SF Zehdenick 76
Man kann wohl ohne Übertreibung behaupten, dass die Marathon-Blitznacht im März eines jeden Jahres diesen Verein weit über Brandenburgs Grenzen hinaus bekannt gemacht hat.
11./12. März 1993: 1. Bernd Neubauer, 2. Olaf Erlach, 3. Ralf Gander.
10./11. März 1995: 1. Bernd Neubauer, 2. M. Pannwitz, 3. André Barna.
15./16. März 1996: 1. Peter Hintze, 2. Bernd Neubauer, 3. Sven Horn.
7./8. März 1997: 1. Matthias Schöwel, 2. Klaus-Dieter Kesik, 3. Manfred Jandke.
6./7. März 1998: 1. Klaus-Dieter Kesik, 2. Michael Müller, 3. Wolfgang Westphal.
5./6. März 1999: 1. Matthias Schöwel, 2. Karsten Schulz, 3. Andreas Neubauer.
3./4. März 2000: 1. Drazan Muse, 2. Hendrik Reichmann, 3. Klaus-Dieter Kesik.
Das 1. Zehdenicker Schnellschachturnier um den Wanderpokal des Bürgermeisters der Stadt Zehdenick fand am 2./3. September 1995 statt. 40 Teilnehmer fanden sich ein, und es gewann Matthias Ahlberg vor Guido Giese und Ullrich Stegemann.
Am 7./8. September 1996 veranstalteten die Schachfreunde Zehdenick ihr 2. Schnellschachturnier mit 52 Teilnehmern. 1. Bernd Neubauer, 2. Jörg Sawatzki, 3. Peter Hintze.
Das 3. Schnellschachturnier gewann Bernd Neubauer am 6./7. September 1997 (48 Teilnehmer). 2. Martin Gebigke, 3. Carsten Hein.
Eine Neuheit stellte der 1. Huckeduster Schachtriathlon (20 Teilnehmer) am 31.Januar 1998 dar. 1. Bernd Neubauer, 2. Ronald Witt, 3. Klaus Kolkwitz.
11 Teilnehmer mehr als bei der ersten Auflage konnten die Veranstalter beim 2. Huckeduster Schachtriathlon begrüßen. 1. Bernd Neubauer, 2. Jörg Sawatzki, 3. Andreas Jahnke.
Beeindruckend war der 17. Platz des Ehrenpräsidenten des Deutschen Schachbundes und Ehrenmitglieds des Weltschachbundes, Alfred Kinzel, der, im 86. Lebensjahr stehend, am Turnier teilnahm.
Matthias Schöwel gewann das 4. Schnellschach-Open am 5./6.September 1998 (36 Teilnehmer) 2. Frank Hoppe, 3. Thomas Mahling.
Schachfreund Alfred Kinzel war auch wieder mit dabei und erreichte den 5. Platz!
Mit einer Resonanz von 34 Teilnehmern erfüllte die 3. Auflage des Huckeduster Schachtriathlons 1999 mehr als alle Erwartungen an eine sommerliche Schachveranstaltung mit Spaßcharakter.
Besonders überrascht zeigten sich die Teilnehmer von der Leistung des Schachfreundes Alfred Kinzel, der einen beachtlichen 12. Platz belegte. 1. Wolfgang Westphal, 2. Franko Mahn, 3. Jörg Sawatzki.
Am 4./5.September 1999 fand das 5. Schnellschach-Open statt. 50 Teilnehmer schrieben sich in die Startliste ein. 1. Matthias Schöwel, 2. Michael Schulz, 3. Werner Püschel.
Norbert Heymann