Landesschachbund Brandenburg e.V.

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März 2008


28.03.: 19. Potsdamer Osterturnier: Philipp Neerforth siegte überlegen
Das traditionelle Potsdamer Osterturnier des SC Empor Potsdam erlebte seine 19. Auflage und wurde erstmals als Schnellschachturnier mit 7 Runden im Schweizer System durchgeführt. Weiterlesen


25.03.:
6. Eberswalder Osterturnier
Vom 21. - 24.03.08 fand unser traditionelles Osterturnier statt. Turniersieger wurde Robert Zentgraf vom SAV Torgelow aus Mecklenburg-Vorpommern. Bester Eberswalder wurde Mario Luckian auf Platz 7. Endstand

23.03.: Brandenburger in Görlitz am Start
Endstand 25. Äskulap-Turnier
Endstand 6. Apotheken-Turnier

23.03.:
Aus- und Fortbildungskurs des LSBB für C-Trainer vom 07. - 09. März 2008 im Sport- und Bildungszentrum der Europäischen Sportakademie des Landes Brandenburg
Bericht 
von Peter Trappmann.

21.03.:
LSBB-Kongress 2008
Tagesordnung und Stimmberechtigung

16./21.03.:
Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft am 15.03.2008
Bericht und Endstände - zusammengestellt von Thomas Noack. Ergänzt durch die WK M.


18./20.03.: Vorbereitungslehrgang für die Deutsche Jugendmeisterschaft 2008
Die beiden u 14-Landesmeister Roy Mirke (SV Motor Eberswalde) und Theresa Pohl (USC Viadrina Frankfurt) nahmen am 16.03.08 an einem ganztägigen Lehrgang im Landesstützpunkt Eberswalde teil, der als Vorbereitung für die Deutsche Jugendmeisterschaft 2008 diente. Trotz des langen Tages (10:00 - 18:00 Uhr) war der Stützpunkttrainer Holger Borchers mit der Mitarbeit der zwei bis zum Schluss sehr zufrieden. Ebenfalls eingeladen waren der u 18-Meister Michael Holgert (ESV Lok Raw Cottbus) und der u 16-Meister Jens Schneider (SV Senftenberg), die jedoch wegen der weiten Anreise auf diesen Lehrgang verzichteten. Die u 18-Meisterin Marleen Vollak (SC Empor Potsdam) und die u 16-Meisterin Bo Penne (USV Potsdam) erhalten vor der Deutschen Jugendmeisterschaft noch ein paar Stunden Einzeltraining, da diese zwei zur Zeit leider die einzigen Brandenburger sind, die eine Chance auf eine TOP-10-Platzierung haben. Am 29. und 30.03.08 findet in Eberswalde der nächste Vorbereitungslehrgang für die Teilnehmer an der DEM u 10 und u 12 statt. Mandy Barna

18.03.:
Osterhasenturnier in Rehbrücke
Am 15. März trafen sich 41 Schüler der Klassen 1 bis 6 in der Grundschule "Otto Nagel" in Bergholz Rehbrücke zum Osterhasenturnier. Nur Nils Werthmann (Karl-Foerster-GS) blieb ungeschlagen und nahm den größten Hase mit nach Hause. Tabelle, Bilder usw. gibt es hier.

17.03.:
Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend 2008
Einmal jährlich treffen sich die Jugendsprecher der einzelnen Landesverbände und der Vorstand der DSJ, um neue Projekte vorzuschlagen, Beschlüsse zu fassen und allgemeine Fragen der Schachjugend in Deutschland zu diskutieren. Weiterlesen

17.03.: 2. Frauenbundesliga Ost - 7. Runde am 15./16.03.2008
SC Braunschweig - USV Potsdam 3,5:2,5, SV Lok Leipzig Mitte - SV Glück auf Rüdersdorf 2,5:3,5, SC Leipzig Lindenau - SV Chemie Guben 3:3.
USV Potsdam - SK Doppelbauer Kiel 3,5:2,5, SV Chemie Guben - SV Lok Leipzig Mitte 4:2, SV Glück auf Rüdersdorf - SC Leipzig Lindeau 1,5:4,5. Die Brandenburger Vertreterinnen belegten folgende Plätze: 3. SV Chemie Guben, 4. SV Glück auf Rüdersdorf, 5. USV Potsdam. Herzlichen Glückwunsch.


17.03.: Kreisliga Uckermark und MOL 2007-2008
Ergebnisse der 9. Runde
Jakob Daum, Turnierleiter


13.03.: Ursula Lampe ist verstorben
Wie wir von Schachfreundin Ilse Garms vom Postsportverein Brandenburg erfahren haben, ist ihre Vereinskameradin Ursula Lampe am 9. Februar 2008 nach schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben. Die Beisetzung fand am 7. März statt. Ursula Lampe wurde am 7. Oktober 1928 in Großräschen geboren. Nach der Schulzeit, während der sie auch das Schachspielen erlernte, studierte sie an der Universität Halle/Saale Jura. Dort hat sie auch ihren Mann, den bekannten Schachspieler Helmut Lampe, kennengelernt und 1952 geheiratet. Ein Sohn wurde den beiden 1958 geboren. Bis 1959 lebte das Schachehepaar in Halle, danach in Luckenwalde, wo Ursula Lampe als Justitiarin der damaligen Konsum-Genossenschaft erfolgreich gearbeitet hat. Im Jahre 1974 übersiedelte das Ehepaar Lampe berufsbedingt nach Brandenburg/Havel. Zunächst spielten beide bei Lok Brandenburg Schach, später dann beim Postsportverein Brandenburg. Nach der Wende nahm das Ehepaar gemeinsam an vielen Seniorenturnieren teil und wurde auch Mitglied im 1998 gegründeten Landessenioren-Schachverein Brandenburg e.V. (LSSVB). In ihrem Mann hatte Ursula Lampe einen hervorragenden Schachlehrer und Trainingspartner. Leider nahm Helmut Lampe von seiner Frau bereits im Alter von 74 Jahren Abschied, als er am 11. Juli 2002 nach schwerer Krankheit verstarb. Dennoch nahm Ursula Lampe weiterhin an Wettkämpfen ihres Heimatvereins Postsportverein Brandenburg teil. Auch an Seniorenturnieren beteiligte sie sich nach wie vor. Da sie seit langem gehbehindert war, unterstützte sie ihr Sohn, indem er sie zu den teilweise sehr entfernten Turnierorten hinfuhr und abholte. Ursula Lampe liebte Geselligkeit und war sehr naturverbunden. Sie hatte Freude an klassischer Musik und ging gern in Konzerte und ins Theater. In der großen Schachfamilie war sie ein beliebtes Mitglied. Bis zuletzt interessierte sich Ursula Lampe für das Schachleben, insbesondere für das Seniorenschach und für Schachergebnisse ihres Heimatvereins, obwohl sie in den letzten beiden Jahren nicht mehr selbst spielen konnte. Sie wird allen, die sie kannten und ihre liebe Wesensart schätzten, in bester Erinnerung bleiben.
Im Namen des LSSVB
Karl-Heinz Langer, Vorsitzender        Dr. Siegfried Augustat, Ref. für Öffentlichkeitsarbeit


11.03.: „15. BLITZ-MASTERS“ des SC Empor Potsdam 1952
Ruprecht Pfeffer distanziert die Emporspitzen

Das 7. Turnier dieser Blitz-Masters-Serie im März gewann der Berliner Ruprecht Pfeffer mit 7,5 Punkten und hielt damit die in der Gesamtwertung Führenden auf Distanz. Auf den Plätzen 2 bis 4 folgten mit 6,5 Punkten der Potsdamer Altmeister Erhard Bernhöft, Dauerbrenner Rolf Trenner und Landesmeister Philipp Neerforth. In der Gesamtwertung haben nur noch Philipp Neerforth, Hans Wuttke und Rolf Trenner die Chance auf den Gesamterfolg. In der Wertung DWZ unter 1900 führt uneinholbar Helmut Pönisch. Hier ist der Kampf um Platz 2 zwischen Michael Große und Steven Grigoleit noch interessant. Fortsetzung der Turnierserie jeweils donnerstags um 19.00 Uhr am 03.04.08 und 08.05.08 im Klubheim „Zum 04er“ auf dem Sportplatz Templiner Straße in Potsdam. Bodo Greulich

10.03.: Zweiter interner Wettbewerb wieder erfolgreich
Das Louise-Henriette-Gymnasium Oranienburg hatte durch Sportlehrer Bernhard Söllner zum  Schnellschachturnier geladen und mit einunddreißig Schülern ging es vier Stunden  erheblich zur Sache. Unterstützt durch Eckhard Gesierich und Karl-Heinz Zacke vom Schachclub Oranienburg wurden drei  verschiedene Altersgruppen gebildet und  die Uhren begannen zu ticken. In der Wettkampfklasse I belegte nach sieben Runden ungeschlagen mit 6,5 Punkten Dominik Werth Platz eins. Auf Platz zwei dann der Vorjahressieger Bastian Prüter mit 5,5 Punkten, vor dem Bronzegewinner Marcus Daums. Florian Sauer im Vorjahr noch dritter in der WK II  überzeugte mit 8,0 Punkten aus neun Spielen und  belegte nun den ersten Platz. Überraschend auf Platz zwei Alexander Kuhn mit 7,0 Punkten nach Wertung vor Max Tiedemann und Marcel Klink, die auch auf die gleiche Punktzahl kamen. In der WK III gab es eine Vor- und Endrunde bei dreizehn Teilnehmern. Das Finale A spielte das Viererteam der Brandenburger Schulmeistermannschaft 2007 unter sich aus. Es gewann Nico Fuhrig (2,5) vor Jan-Christoph Eichler (2), Sven Ihde (1) und dem Vorjahrsmeister Konstantin Focking (0,5). Im Finale B setzte sich  mit 3,0 Punkten aus drei Partien Lukas Polakowski durch, gefolgt von Daniel Goepel (2), Sebastian Ernst (1) und Tobias Franz. Kilian Kroggel kam im Finale C  mit 3,0 Punkten auf Platz eins, vor Maximilian Reuß (2), Helmut Hell (1) und Felix Hahn. Schulleiterin Doris Ehlert nahm die Siegerehrung vor und spielte die gute Fee der Tombola. Den Ehrenpreis vom „Waldhaus am Lehnitzsee“ erhielt die einzige Schülerin  im Turnier Maria Behrendt. 
Karl-Heinz Zacke


10.03.: Motor Eberswalde war eine Klasse besser?
In der dritten Runde der Brandenburger Vereinsjugendmannschaftsmeisterschaft der U 14 trafen die beiden in der Tabelle führenden Mannschaften aufeinander. Gastgeber Oranienburg hatte es durchaus in der Hand eine Punkteteilung zu erspielen; doch es sollte nicht sein. An Brett eins kämpfte Jan-Christoph Eichler (DWZ 991) gegen den amtierenden Landesmeister Roy Mirke (DWZ 1760!) und unterlag erwartungsgemäß. Nico Fuhrig an Brett zwei  konnte auch keine Initiative ergreifen und wurde „erdrückt“. Besser schon Konstantin Focking an drei. Er gewann wohl eine Leichtfigur, spielte  sich aber selbst in eine Niederlage hinein. Bei Sven Ihde kam es an Brett vier ähnlich. Zunächst verliert er Material, gewinnt es wohl zurück und stellt es dann wieder ein, was den Verlust der Partie zur Folge hatte. Karl-Heinz Zacke, Pressewart


09.03.: Oberliga Nord - Staffel Ost - 7. Runde am 9. März 2008
VBSF Cottbus - Greifswalder SV 3:5, ESV Eberswalde - SF Berlin II 3,5:4,5

07.03.:
8. Runde Kreisliga-Uckermark: Blau-Weiß 65 I. vorzeitig Mannschaftsmeister 2007/2008
Durch einen hohen Heimsieg von 3,5:0,5 Punkten gegen die Zweite von Bad Freienwalde und Dank eines überraschenden Gewinns mit 2,5:1,5 Pkt., der Zweiten des SC Schwedt über den Mitfavoriten, der Ersten von TSG Angermünde, wird die Erste von Blau-Weiß 65 Schwedt vorzeitig Mannschaftsmeister. Der Falkenberger SV gewann zu Hause mit 2,5:1,5 Pkt. gegen die Zweite von Blau-Weiß 65 Schwedt und verdrängt diese vom Zweiten Tabellenplatz und setzt sich selbst dahin. Über eine hohe Heimniederlage mit 3,5.0,5 Pkt. musste die Zweite von TSG Angermünde gegen die Dritte von Bad Freienwalde quittieren. Spielfrei hatte dieses mal die Dritte von SC Schwedt. Obwohl der Meister bereits feststeht bleibt es in der letzten Runde mit folgenden Ansetzungen, um die Plätze, recht spannend:
TSV Blau-Weiß 65 Schwedt II. - SC Schwedt II.
TSG Angermünde I. - TSV Blau-Weiß 65 Schwedt I.
SKV Bad Freienwalde II. - TSG Angermünde II.
SC Schwedt III. - Falkenberger SV
Da gibt es etliche „Spielereien“. Den größten „Hammer“ könnte die Zweite des SC Schwedt landen, wenn ein 3,5:0,5 Sieg gelänge. Sie kämen vom sechsten auf den Bronzeplatz! Die zweite von Blau-Weiß 65 wird sicherlich dagegen halten, da sie ihren jetzigen Bronzeplatz halten wollen! Der Falkenberger SV muss aber erst einmal gegen die Dritte des SC gewinnen. (Blau-Weiß 65 vormals Rotation)
Jakob Daum, Staffelleiter

06.03.:
Verfassungsschutz richtet Info-Dienst zum Thema Rechtsextremismus ein
Die Abteilung Verfassungsschutz des Ministeriums des Innern des Landes Brandenburg wird im März einen Newsletter einrichten. Mit dem Newsletter soll in kompakter Form insbesondere über rechtsextremistische Aktivitäten und Strategien aufgeklärt werden. Interessentinnen und Interessenten, die in diesen Verteiler aufgenommen werden möchten, können sich bereits jetzt registrieren lassen. Für die Registrierung ist eine kurze Mail mit der Betreffzeile "Sport" an die Adresse "info@verfassungsschutz-brandenburg.de" erforderlich.
Günter Lehmann, Landessportbund Brandenburg


06.03.:
Manfred Müller vom SV Senftenberg ist Kreismeister des OSL-Kreises 2008

Am 16. und 17. Februar kämpften in Senftenberg 18 Schachfreunde aus 5 Vereinen des OSL-Kreises, darunter 6 Schachfreunde aus Lübbenau und 4 von Blau-Weiß Vetschau um den Kreismeistertitel. Dabei war Gerhard Graßmehl von Blau-Weiß Vetschau mit 79 Jahren der älteste und der U-16-Landesmeister Jens Schneider aus Senftenberg der jüngste Teilnehmer. Nach 5 Runden angestrengtem Grübeln ging der Senftenberger Manfred Müller mit 4 von 5 möglichen Punkten, nur gegen seinen Vereinsfreund Klaus Kottke ließ er eine Feder, als Sieger und damit als Kreismeister 2008 hervor. Danach folgte ein dichtes Feld von 4 punktgleichen Spielern mit je 3,5 Punkten, dabei kam Horst Dasler von Eintracht Ortrand auf Platz 2 und Axel Schrödter, ebenfalls aus Ortrand, belegte Platz 3, gleichzeitig wurde er bester Jugendlicher. Die beiden Lübbenauer Sven Gotsche und Harry Kliebe kamen mit ebenfalls 3,5 Punkten auf die Plätze 4 und 5. Die 3 besten Schachfreunde wurden in der abschließenden Siegerehrung mit einer geschmackvollen Urkunde und mit frischen Bienenhonig gespendet vom ebenfalls mitspielenden Bioimker Wilfried Kalinka ausgezeichnet. Der Kreismeister erwarb sich mit seinem Sieg die Teilnahmeberechtigung für die brandenburgischen Landeseinzelmeisterschaften. Lothar Büchner

06.03.: Der Schachnachwuchs des OSL-Kreises ermittelt Schnellschachmeister
In Hosena trafen sich 28 junge Schachspieler aus 5 Schachvereinen des OSL-Kreises, um die Besten in 4 Altersklassen im Schnellschach zu ermitteln. Jeder Spieler hatte nur 15 Minuten Zeit, um seinen Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Recht aufgeregt waren die Jüngsten in der Altersklasse U 10. Der Erfahrenste, Marc von Reppert von Eintracht Ortrand, Teilnehmer an den LEM, gewann alle 6 Partien und wurde verdient Erster vor Tobias Schulz, SV Senftenberg, mit 5 und Torsten Kratzert von Blau-Gelb Hosena mit 3 Punkten. In der AK U 12 setzte sich Kevin Muschter von den Schachfreunden Lauchhammer mit 5,5 Punkten gegenüber Dennis Schwerdt und Dominik Wrobel, beide gehören zur Senftenberger Übungsgruppe, durch. In der AK U 14, hier war mit 8 Teilnehmern das größte Feld beisammen, gewann Steven Sims von den Schachfreunden Lauchhammer mit 4 Punkten vor seinem Vereinsfreund Marco Seibel und dem Hosenaer Norman Hübner. Ganz spannend war es bei den 6 Schachfreunden in der AK U 16. Marcus Kratzert, Hosena, Robin Schmidt, Schwarzheide und der Senftenberger Jens Schneider verfügten nach 5 Runden jeweils über 4 Punkte. Hier wurde ein Blitzausscheid mit jeweils 5 Minuten Bedenkzeit zur genauen Platzbestimmung ausgetragen. Dabei setzte sich dann Robin Schmidt vor Marcus Kratzert und Jens Schneider durch. Turnierleiter Rudolf Morawe ehrte am Ende des Wettkampfes die jeweils Besten mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Lothar Büchner

06.03.: Kreisturnier des OSL-Kreises mit der 4. Doppelrunde beendet
In Senftenberg fand am 1. März die 4. und letzte Doppelrunde zum Kreisturnier, das ist die inoffizielle Kreismannschaftsmeisterschaft, statt. Trotz des stürmischen Wetters waren die Vertretungen aus Hosena, Lauchhammer, Ortrand, Schwarzheide und Senftenberg gekommen. Dazu gesellte sich als Gast aus dem Elbe-Elster-Kreis der Hohenleipischer SV, nur die Lübbenauer fehlten leider dieses Mal. Die Mannschaftswertung, sie wird aus der Summe der 4 besten Einzelspieler eines Vereins gebildet, war lange heiß umkämpft. Am Ende waren die Gäste aus Hohenleipisch mit 16 Punkten die Besten, dicht gefolgt von Blau-Gelb Hosena mit 15,5 Punkten und dem Schwarzheider SV, der 15 Punkte gesammelt hatte. Aber auch die Ortrander mit 14 Zählern und die Senftenberger mit 13,5 Punkten waren da nicht weit weg. In der Einzelwertung war Horst Dasler von Eintracht Ortrand mit 6,5 von 8 möglichen Punkten der Matchwinner, aber nur hauchdünn, denn der 15jährige U-16-Landesmeister Jens Schneider aus Senftenberg kam, gleichzeitig bester Nachwuchsspieler, ebenfalls auf 6,5 Punkte. Platz 3 sicherte sich Heiko Basche vom Hohenleipischer SV mit 6 Punkten vor seinem Vereinsfreund Thomas Hubrich und der Hosenaerin Laura Vales, die beide 5,5 Punkte erkämpften. Übrigens Friedrich Joachim aus Ortrand war mit 76 Jahren der älteste Teilnehmer und der jüngste, Marco Seibel aus Lauchhammer, ist gerade 12 Jahre. Lothar Büchner


05.03.:
Neuer Referent für Öffentlichkeitsarbeit der DSJ
Am 2. März 2008 wurde in Bremen Falco Nogatz vom USC Viadrina Frankfurt (Oder) einstimmig gewählt. Herzlichen Glückwunsch. DSJ-Vorstandsmitglieder

04
.03.: Kreisliga Uckermark und MOL 2007-2008
Ergebnisse der
8. Runde
Jakob Daum, Turnierleiter

03.03.:
Brandenburgische Jugend-Vereinsmeisterschaft 2007/08
Die Rundenberichte vom Wochenende sind online.


03.03.:
rbb sucht Vereine
Viele von Ihnen werden es schon bemerkt haben: Brandenburg aktuell bringt seit einigen Wochen in seiner 19.30-Uhr-Ausgabe montags Porträts von Sportvereinen. Für diese Porträts sind die Redakteure ständig auf der Suche nach interessanten Vereinen aus dem Land Brandenburg. Für die Fernsehmacher ist dabei nicht wichtig, in welcher Liga eine Mannschaft spielt, ob sie im Aufstiegs- oder Abstiegskampf ist und ob der Verein groß oder klein, bekannt oder unbekannt ist. In erster Linie geht es um tolle Ideen, besondere Sportangebote und engagierte Leute, um Traditionen und Initiativen, darum, wie Kinder- und Jugendsport organisiert oder neue Angebote für Senioren geschaffen werden, um die Schaffung und den Erhalt von Sportstätten, um Partnerschaften mit anderen Organisationen, originelle Veranstaltungen - einfach um alles, was man mit der Fernsehkamera einfangen und zu einer spannenden kleinen Geschichte machen kann. Wer meint, dass sein Verein mit solch einer interessanten Geschichte aufwarten kann, sollte sich per E-Mail bei Christian Höppner von der rbb Sportredaktion melden (Christian.Hoeppner@rbb-online.de). Name und Anschrift des Vereins, Vereinsgröße, Sportarten/Abteilungen und eine ganz kurze Beschreibung der Story, mit der Ihr Euch vorstellen möchtet, genügen fürs Erste. Bitte Name und eine (möglichst tagsüber erreichbare) Telefonnummer des Ansprechpartners im Verein nicht vergessen! Günter Lehmann