Kreisschachbund Oberhavel Vorsitzende:
Martina
Sauer, Blumenstr. 27, 16767 Leegebruch, Tel.: 03304/521399, Fax:
03304/203511, E-Mail: zahlenfee@schach-leegebruch.de |
Oberhavel - Kreiseinzelmeisterschaft der Schüler 2017 im Schnellschach
25. März 2017 in Leegebruch.
Kreiseinzelmeisterschaft Oberhavel 2017
Oberhavel-Kreiseinzelmeisterschaft der Schüler 2016 im Schnellschach
Spannender Aufgalopp
Bericht
von
Dr. Volkhard
Peter.
Meister aus Oberkrämer
gewinnt in Polen
Bericht von
Dr. Volkhard
Peter.
OHV-Kreiseinzelmeisterschaft
der Schüler 2013 im Schnellschach
Das Turnier fand am 20.
April 2013 in Leegebruch statt.
Abteilungsleitung
Blau-Weiß 1948 Leegebruch
Am 12. Juni 2012 fand die ordentliche Mitgliederversammlung der Abt. Schach von
Blau-Weiß 1948 Leegebruch e.V.. Bei der notwendigen Wahl wurde die bisherige
Abteilungsleitung in ihrem Amt bestätigt. Somit bilden bis Juni 2014 die
Abteilungsleitung: 1. Abteilungsleiter Frank Hering, stellvertretender
Abteilungsleiter Uwe Nemitz, Kassenwart/Schriftführer Martina Sauer,
Der Vorstand der SG BW Leegebruch gratuliert zur Wiederwahl und wünscht viel
Erfolg für die weitere Amtszeit.
Martina Sauer, Schriftführer/Kassenwart SG Blau-Weiß Leegebruch e.V.
Die
Kreiseinzelmeisterschaft Oberhavel 2012
Das Turnier ist vorbei. Der neue Kreismeister ist Gerhard Großmann (SC
Oranienburg). Weiterlesen
Vielen Dank an Martina
Sauer für den Hinweis.
2.
Leegebrucher Winterturnier
2011
Jubelschach
Im
August 1990, als andere Sorgen und Freuden dominierten, trafen sich zwei Dutzend
Schachfreunde der vormals heftig miteinander konkurrierenden Oranienburger
Schachvereine „Dynamo“ und „Einheit“ und schlossen sich zum neuen Verein
„Schachclub Oranienburg e.V.“ zusammen. Wie sich später zeigte, sicherten
sie damit das Überleben des Vereinsschachs in Oranienburg, was in den Wirren
der Wendezeit und danach keine Selbstverständlichkeit war, wie das Schicksal
einiger Nachbarvereine zeigt.
Am 03. und 04. September
wurde das Jubiläum zusammen mit dem „Tag des Schachs“ 2010 begangen
und gefeiert. In der Feierstunde am 03.09. konnte der Vereinsvorsitzende Gerhard
Großmann immerhin elf Gründungsmitglieder mit einer Ehrenurkunde für 20jährige
Mitgliedschaft auszeichnen, darunter den ersten langjährigen Vorsitzenden des
Vereins Carsten Schwenteck und den an diesem Tage zum bisher einzigen
Ehrenmitglied des Vereins ernannten Schachfreund und -förderer Manfred
Musielak. Im kurzen Resümee der Vereinsgeschichte konnten insbesondere die
letzten Jahre als die erfolgreichsten hervorgehoben werden. So ist der Verein
mit seinen 50 Mitgliedern mit fünf Mannschaften von der Havellandklasse, über
Regionalklasse, Regionalliga, Landesklasse und Landesliga in allen Spielklassen
des Landes vertreten und kann auf eine aktive Jugend-, Senioren- und Öffentlichkeitsarbeit
verweisen.
Die Jubiläumsrede war kaum verklungen, nahte schon der schachliche Höhepunkt.
Am Abend des 03.09. trat Großmeister Sergei Kalinitschew an 20 Brettern
gegen Vereinsmitglieder und einige Gäste zum Simultan an. Gegen 10 Spieler führte der Großmeister die weißen und gegen 10 die
schwarzen Steine. Eher üblich ist, dass der „Simultangeber“ ausschließlich
mit „Weiß“ spielt, und damit wenigstens den weißen Anzugsvorteil auf
seiner Seite hat. Als erster Oranienburger Spieler trotzte Klaus-Dieter
Heckert nach nicht einmal einer Stunde dem Großmeister ein Unentschieden
ab. Er hatte sich vorher als „Weißer“ gezielt auf eine Variante
vorbereitet, die Kalinitschew einiges Kopfzerbrechen bereitete. Da bei einem
Gegner mit einer solche Spielstärke die kleinste Ungenauigkeit zum Verlust führen
kann, auch in einer tatsächlich oder vermeintlich besseren Stellung, einigten
sich auch Wolfgang Meier und Stefan Kayser mit dem Meister auf
Remis. Für die Überraschung des Abends sorgte der 16-jährige Jan-Christoph
Eichler. Der für seine Spielstärke bekannte Nachwuchsspieler bot dem
erfahrenen Bundesligaprofi trotz eines verlorenen Turms die Stirn und konnte
sich in ein Remis retten. Als Fünftem gelang schließlich Jens Spittler ein
Remis. Ungeschlagen fuhr Großmeister Kalinitschew mit 17,5 Punkten von 20 möglichen
wieder nach Hause und trotz der geringen Punkteausbeute für die Heimmannschaft
waren alle mit Vergnügen dabei.
Vier Mannschaften aus Berlin und Brandenburg folgten der Einladung des
Oranienburger Schachclubs, um mit ihm am 04.09. ein Jubiläumsturnier im
Schnellschach zu spielen. Jeder Spieler hatte pro Partie 15 Minuten Bedenkzeit.
Eine Mannschaft bestand aus vier Spielern und einem Ersatzspieler, der von Zeit
zu Zeit eingewechselt wurde. Gespielt wurden sieben Runden, so dass bei acht
Mannschaften jede gegen jede antrat. Die Oranienburger durften den ESV
Eberswalde 1949, den SC Friesen Lichtenberg, die SG Blau-Weiß 1948 Leegebruch
und den VfB Hermsdorf begrüßen. Der SCO selbst schickte vier Mannschaften ins
Rennen um den Pokal, den es zu gewinnen gab. Leicht favorisiert waren die
Schachfreunde aus Eberswalde. Am Schluss hatte aber überraschend die erste
Mannschaft des SCO die Nase vorn, die sechsmal gewann und einmal Unentschieden
spielte. Rang zwei und drei belegten punktgleich ESV Eberswalde 1949 und SC
Friesen Lichtenberg.
Der Pokal bleibt hier: v.l. Stefan
Kayser, Ekkehard Ellenberg, Jens Spittler, Georg Billing,
Dr. Volkhard Peter
Der Pokal, der eigentlich als schöne Werbung nach außen gedacht war, wird nun
doch das Vereinslokal der Oranienburger schmücken.
Dr. Volkhard Peter
Ein
Meister und viele Gewinner
Es war eine Premiere, denn erstmals in der Geschichte des OHV-Kreises fanden
vom 29.01.-31.01.2010 Kreiseinzelmeisterschaften der Erwachsenen im Schach
statt. Gleichzeitig wurde eine Tradition wieder belebt: Fritz Haase,
seinerzeit im 92. Lebensjahr ältester aktiver Schachspieler Brandenburgs und
nach dem 2. Weltkrieg zunächst in Leegebruch und seit den 70er Jahren in
Oranienburg erfolgreich im Schach und bei der Förderung der Schachnachwuchses,
wurde nach seinem Tode im Februar 1996 einige Jahre lang ein vom SCO
ausgerichtetes Turnier gewidmet. Das ist später wieder eingeschlafen. Jetzt
wurden die ersten Kreiseinzelmeisterschaften auch zugleich als Fritz
Haase-Gedenkturnier veranstaltet. Von den ehemals auf jetzigem OHV-Territorium
bestehenden Schachvereinen mit der Hochburg Hennigsdorf sind Oranienburg,
Zehdenick, Schwante und Leegebruch übriggeblieben. Zwei davon, Oranienburg und
Leegebruch, ergriffen die Initiative und stellten auch die meisten der 18
Teilnehmer des Turniers bei dem der SCO Gastgeber war. Gewonnen hat jedenfalls
„Schach in OHV“ bei der Veranstaltung. Die Floskel von dem einen Sieger und
den vielen Gewinnern hat aber auch konkrete Namen und Gesichter. Da ist Uwe
Nemitz aus Leegebruch, der als 14. der Startrangliste antrat und mit 3
Punkten aus 5 Partien das Turnier auf dem 7. Platz beendete. Einer der Gewinner
ist auch der älteste Teilnehmer, Wolfgang Kühne aus Leegebruch, der
jenseits der 70 dem hohen Favoriten Gerhard Großmann (SCO) in der ersten
Runde einen Sieg abtrotze und damit die größte Überraschung des Turniers und
unter allen Teilnehmern die größte Verbesserung seiner Wertzahl (+ 53 Punkte)
zuwege brachte. In dem fünfrundigen Turnier wurden am Schluss die ersten sechs
Plätze an die ersten sechs der Startrangliste vergeben, allerdings tauschten Ulrich
Stegemann, der als Nr.5 angetreten war und das Turnier als Zweiter beendete
und Gerhard Großmann die Plätze. Erster Kreiseinzelmeister im Schach
wurde Ekkehard Ellenberg vor Ulrich Stegemann (beide Schachclub
Oranienburg) und Roland Witt (SF Zehdenick). Alle drei erkämpften 4 von
5 möglichen Punkten. Ekkehard Ellenberg hatte die bessere Feinwertung
und verlor auch als einziger Turnierteilnehmer keine Partie. Die Plätze vier
bis sechs belegten Jens Spittler vor Gerhard Großmann (beide SCO)
und Jörg Schimmel (Blau-Weiß Leegebruch). Wenn jene Schachfreunde, die
am Spielort Bürgerzentrum in Oranienburg diesmal nur vorbei schauten, das nächste
Mal auch mitspielen, könnte sich bei der nächsten Kreismeisterschaft die
Teilnehmerzahl glatt verdoppeln.
Dr. Volkhard Peter
Städteturnier
zum „Tag des Schachspiels“ 2009
Auf Initiative ihres Mitglieds Karl-Heinz Zacke lud sich der Schachclub
Oranienburg zum „Tag des Schachspiels“, der am 29.08. bundesweit begangen
wurde, Gäste zu einem kleinen Städteturnier
ein. Da sich unter ihnen auch acht Schachfreunde aus der niederländischen
Partnerstadt Vugth befanden, hatte das Ganze auch ein kommunalpolitisches „Gschmäckle“.
So durften sich die Aktiven aus den sechs Vierermannschaften (drei aus
Oranienburg, zwei aus Vugth und eine aus dem hessischen Bad Arolsen) und etliche
„Kiebitze“ im Oranienburger Bürgerzentrum denn auch einer
freundschaftlichen kleinen Ansprache, herzlicher Begrüßung und guter Wünsche
des Bürgermeisters Hans-Joachim Laesicke erfreuen. Die Schachfreunde aus
Vugth waren schon am Donnerstag (27.08.) angereist und hatten im „Waldhaus am
Lehnitzsee“, Quartier genommen. Dort wurden sie am Abend von ihren zahlreich
erschienenen Oranienburger Kollegen, deren wöchentlicher Schachabend kurzerhand
ins „Waldhaus“ verlegt wurde, zunächst verbal, aber dann auch gleich am
Schachbrett bei einem freundschaftlichen Kräftemessen begrüßt. Die gesamte
Delegation aus Vugth mit ihrem Leiter, Wolter de Vries, besuchte am nächsten
Tag die Gedenkstätte Sachsenhausen und legte in der Station Z an der
Gedenktafel für die niederländischen Opfer ein Gebinde nieder. Sie wurde
begleitet und geführt vom Vorsitzenden des SCO Gerhard Großmann. Am
Nachmittag besuchten die Gäste aus Vugth gemeinsam mit der inzwischen
eingetroffenen Mannschaft aus Bad Arolsen die Laga. Am Spieltag bildete der SCO
aus dem ihm zur Verfügung stehenden Reservoir eine Jugend- und eine
Seniorenmannschaft, dazu kam eine weitere Mannschaft, die während des Turniers
als SCO III firmierte, aber eigentlich mit drei Landesligaspielern eine erste
Mannschaft war und von uns auch so bezeichnet wird. Als Spielmodus wurde das
Spiel jeder Mannschaft gegen jede andere bei einer Bedenkzeit von 30 Minuten je
Spieler und Partie vereinbart. Bei sechs Mannschaften waren also fünf Runden
von jeweils etwa einer Stunde Dauer zu spielen. Oranienburg I in der Besetzung Eckhard
Ellenberg, Jens Spittler, Rainer Witthuhn und Gerhard Großmann marschierte
mit höchstens einem Minuspunkt pro Runde durchs Turnier und siegte am Ende
unangefochten mit 17,5 : 2,5 Punkten. Überraschend stark trumpfte die
Jugendmannschaft des SCO mit 11,5 : 8,5 und dem zweiten Platz auf. Vugth I
folgte mit einem ausgeglichenen Ergebnis von 10:10 und der besseren Feinwertung
gegenüber der Mannschaft aus Bad Arolsen, die ebenfalls ein 10 :10 Ergebnis
erreichte. Fünfter wurde eine Seniorenmannschaft des SCO vor Vugth II. Da jede
Mannschaft einen Pokal und eine Urkunde erhielt und das freundschaftliche
Turnier nicht zuletzt auch der Popularisierung des Schachspiels diente, durften
sich am Ende alle als Gewinner der rundum gelungenen Veranstaltung fühlen. Die
Einladung nach Vugth zum nächstjährigen „Kaffeehausterassenturnier“ wurde
mit Wohlwollen aufgenommen.
Dr. Volkhard Peter
14.
Zehdenicker Schnellschach Open
Manfred Grabara lebt nicht
mehr
Die Brandenburgischen Schachsenioren warteten darauf, daß sich Manfred
Grabara zu der im September 2008 in Eberswalde stattfindenden 16. Offenen
Senioren-Landesmeisterschaft anmelden würde, bei der er einen guten vierten
Rang von 2007 verteidigen oder gar verbessern wollte. Aber stattdessen kam vom
Vorsitzenden des SC Schwante, Schachfreund Frank
Wessel, die traurige Nachricht, daß Manfred
Grabara am
2. August, wenige Wochen nach seinem 73. Geburtstag, nach kurzer schwerer
Krankheit in Berlin-Buch verstorben ist. Damit verliert die Brandenburgische
Schachgemeinde einen ihrer bekanntesten Repräsentanten. Der Name dieses
beliebten Schachfreundes ist vor allem mit der Stadt Hennigsdorf verbunden, wo
er am 16. Juni 1935 geboren wurde – ein gutes Jahr vor seinem Bruder Horst.
Dort hat er von 1941 bis 1949 die Volksschule und von 1949 bis 1954 das
Gymnasium besucht, das er mit dem Abitur abschloß. Während der Schulzeit, im
Alter von etwa zwölf Jahren, kam Manfred
Grabara zusammen mit seinem Bruder auch mit dem Schachspiel in Berührung.
Das Königliche Spiel hat vor allem ihn fasziniert und sein Leben maßgeblich
geprägt, während sein Bruder sich später mehr den körperlichen Sportarten
zuwandte. Bereits 1950 wurde Manfred
Grabara Mitglied der Schachsektion der Betriebs-Sportgemeinschaft Motor
Hennigsdorf, in der er im Laufe der Jahre eine Reihe von Funktionen wie Übungsleiter
und stellver-tretender Sektionsleiter bekleidet hat. Gemeinsam mit Herbert
Schimanski und Rolf Wietschke war
Manfred Grabara einer der
Aktivposten der Sektion Schach, deren Leitung er im Jahre 1983 übernahm.
Als herausragende organisatorische Leistung sei erwähnt, daß er im Jahre 1973
als verantwortlicher Organisator und Turnierleiter der DDR-Meisterschaften der
Kinder und Jugendlichen fungierte, die von der BSG Motor Hennigsdorf
ausgerichtet und im LEW-Klubhaus erfolgreich ausgetragen wurden.
Daß das Interesse für Naturwissenschaften oft mit dem für das Schachspiel
verbunden ist, zeigte sich auch bei Manfred
Grabara, der von 1954 bis 1958 an der damaligen Pädagogischen Hochschule
Potsdam, der jetzigen Universität Potsdam, Mathematik und Physik studierte und
mit der Qualifikation als Oberstufenlehrer abschloß. Bis 1965 hat er in
Hennigsdorf als Lehrer gearbeitet, danach bis 1991 in Velten an der
Gustav-Gersinski-Oberschule, wo er auch eine Schach-Arbeitsgemeinschaft geleitet
hat. 1991 erlitt Manfred Grabara einen
Schlaganfall, von dem er sich glücklicherweise wieder gut erholte.
Die schachlich fruchtbarste Zeit des Verstorbenen lag in den siebziger und
achtziger Jahren, als er mit einer starken Hennigsdorfer Mannschaft in
der DDR-Liga gespielt hat, gemeinsam mit so bekannten Schachfreunden wie Ingo
Schimanski, Rolf Wietschke, Manfred Schulz (jetzt SC Oranienburg), Norbert
Krug (Erfurter SK), Manfred
Schulze (SK König Tegel), Hans-Ulrich
Krockert (SVG Läufer Reinickendorf), Rainer
Hoffmann (SC Schwante) und Thomas
Heinze (USV Potsdam). Nach der Wende, in den neunziger Jahren, verlor die
Sektion Schach in Hennigsdorf mehr und mehr Mitglieder und löste sich trotz
vielfältiger Bemühungen von Manfred
Grabara schließlich auf. Einige Jahre spielte er in Pausin, bevor er sich
dem SC Schwante anschloß und auch den starken Berliner FM Werner Reichenbach für den Club warb. Die Schachfreunde des SC
Schwante besprachen bei einem Krankenhausbesuch, wenige Wochen vor dem Tode von Manfred
Grabara , die großen Ziele für die Mannschaftssaison 2008/09, deren
Erreichung auch er selbst voller Optimismus entgegensah...
1995 erreichte Manfred Grabara das
Seniorenalter im Schach und war 1998 eines der 22 Gründungsmitglieder des
Landessenioren-Schachvereins Brandenburg e.V., der jetzt 85 Mitglieder zählt.
Bis zuletzt beteiligte er sich erfolgreich an vielen Seniorenturnieren im Land
Brandenburg und darüber hinaus sowie an Deutschen Einzel- bzw.
Mannschaftsmeisterschaften und an Weltmeisterschaften der Senioren. Bei den
Offenen Turnieren und den Landesmeisterschaften der Brandenburgischen Senioren
war Manfred Grabara sehr oft im
Spitzenfeld zu finden und belegte zweimal Rang drei (1997 und 1999) und mehrmals
Rang vier. Bis zuletzt erzielte er beachtliche Erfolge, so 2007 mit Rang vier
unter 83 Teilnehmern in der Gruppe B der Deutschen
Senioren-Einzelmeisterschaften in Templin. – Unter den zahlreichen
Auszeichnungen, die Manfred Grabara in
seinem beruflichen und sportlichen Leben erhalten hat, sei als Beispiel die
Silberne Ehrennadel erwähnt, die ihm der Landesschachbund Brandenburg e.V. im
Jahre 2004 verliehen hat. Manfred Grabara
hatte stets viel Rückhalt in seiner Familie. 1961 heiratete er seine Frau
Hildegard, die ihm 1962 einen Sohn – Burkhard – gebar und die immer viel
Verständnis für seine Schachbegeisterung aufbrachte und ihn zuletzt bei
einigen Turnieren begleitete. Er hatte auch das Glück, seine Enkelin Anja (20)
aufwachsen zu sehen und ihren Weg ins Leben fürsorglich zu begleiten. Tiefe
Freundschaft verband ihn ein Leben lang mit seinem Bruder Horst, der ihn oft mit
dem PkW zu Turnieren fuhr und ihn auch wieder abholte. Wenngleich Schach sein
wichtigstes Hobby war, so hatte Manfred
Grabara auch vielfältige andere Interessen wie Musik und Theater, und auch
seine Passion für das Skatspielen soll hier nicht unerwähnt bleiben. Sein Tod
reißt eine schmerzhafte Lücke in die Reihen der Brandenburgischen
Schachspieler. Er wird aber allen, die ihn gekannt und geschätzt haben, in
bester Erinnerung bleiben!
Thomas Heinze (USV Potsdam)
Dr. Siegfried Augustat (USV Potsdam)
im Namen der BSG Motor
im Namen des Vorstandes und der
Hennigsdorf und des SC Schwante Mitglieder
des LSSVB
2
Schwantener Schachfreunde (Volkmar Weiß und Frank Wessel) spielten erfolgreich
um den Rügenpokal in Putbus bei Saßnitz
In der Zeit vom 14.-16.10.2005 fand das jährliche
Rügenpokalturnier in Putbus bei Saßnitz statt. Es wurden 7 Runden im Schweizer
System gespielt. Gemeldet hatten 36 organisierte Schachfreunde aus Vereinen in
Bergen, Binz, Stralsund, Pasewalk, Wismar, Kiel, Jasmund, Wrist-Kellinghusen,
Torgelow und unserem Verein SC Schwante. Das Turnier verlangte eine riesige
Kondition von allen, denn am Freitag wurde von 14:00 Uhr bis etwa 22:30 Uhr
gespielt (2 Runden). Das Programm vom Samstag sah 3 Runden von 8:30 Uhr bis etwa
22:30 Uhr vor. Am Sonntag dann die letzten beiden Runden von 8:30 Uhr bis gegen
18:00 Uhr. Die Heimfahrt mit den 330 Kilometern etwa war dann wie eine Erholung.
Die erste Runde verlief für die Schwantener nicht optimal. Während der
Schachfreund Volkmar Weiß seine Partie souverän gewann, musste sich der
Schachfreund Frank Wessel mit einem Remis begnügen. In der nächste
Runde konnten beide Schwantener Spieler recht sicher den vollen Punkt mitnehmen.
Während in den 2 folgenden Spielen Volkmar Weiß das Endspiel gewann,
gab es für Frank Wessel gleich 2 Niederlagen, welche sehr unglücklich
waren. Die letzten 3 Runden konnten beide Schwantener dann voll durchziehen, so
dass für beide ein positiver Ausgang registriert werden konnte. Überlegen
gewann Volkmar Weiß das Turnier mit 1,5 Punkten Abstand zum nächstfolgenden
Schachspieler aus Binz. Der Schachfreund Frank Wessel hatte etwas Pech,
denn bei 6 Preisen und einen DWZ-Preis konnte er als Achter in der Endabrechnung
zwar punktgleich mit dem 5 Platz zufrieden sein, aber ein Preis blieb aus.
Im nächsten Jahr muss Volkmar Weiß versuchen den Pokal zu verteidigen.
Frank
Wessel
3.
Offene Oberkrämermeisterschaft in Schwante
Vom 27.05.2005 bis
29.05.2005 richtete der SC Schwante nunmehr zum dritten Mal dieses Turnier aus,
welches jedes Jahr einmal stattfindet. Leider war der Zuspruch aus den
benachbarten Vereinen nicht vorhanden. Hierfür kamen 2 Berliner Schachfreunde
sowie 1 Eisenhüttenstädter Schachspieler zum Einsatz. Insgesamt meldeten 14
Schachfreunde. Die Teilnehmerzahl war zwar gering, aber dafür konnte jeder
zweite Schachfreund mehrere Preise erkämpfen. Unsere befreundete Landesauswahl
von Mecklenburg-Vorpommern, welche aus Greifswald mit Trainer stammt, konnte
diesmal nicht zusagen, da Landeswettkämpfe der Jugend stattfanden. Nun zum
Turnierverlauf. In der ersten Runde gab es nur Favoritensiege durch die
Schachfreunde Werner
Reichenbach (Fidemeister), welcher
wiederholt Deutscher Meister im Schnellschach wurde. Werner gewann gegen den
Schachfreund Manfred Kopiske. Volkmar Weiß gewann
gegen Stefan Kayser, Frank Wessel gewann gegen Joachim
Müller-Schwartz, die hübsche Stefanie
Rudolph von der TSG Oberschöneweide gewann gegen Horst
Buchholz. Der Eisenhüttenstädter Carlo
Borchardt Gewann gegen den Berliner Schachfreund von Baumschulenweg Marcel
Zierke. Peter Krüger gewann gegen Winfried
Probst und
Heiko Seiling gewann gegen Michael
Gebauer. Die zweite Runde sollte dann
die Spitze etwas deutlicher aufzeigen. Hier gewannen die Schachfreunde
Reichenbach, Weiß, Krüger, Kopiske, Kayser Müller-Schwartz und Buchholz. An
der Spitze lagen die Schachfreunde Werner
Reichenbach, Volkmar Weiß und Peter
Krüger. Die 3. Runde sollte dann die
Spitze wieder etwas reduzieren. Nun gewannen die Schachfreunde Werner
Reichenbach, Peter Krüger, Manfred Kopiske, Stefan Kayser und
Heiko Seiling.
Die Schachfreunde Horst Buchholz gegen
Marcel Zierke sowie Winfried Probst gegen Michael Gebauer
trennten sich remis. Die 4. Runde konnte den Favoriten Werner Reichenbach
als alleinigen Spitzenreiter mit 4 Punkten ausmachen. Volkmar Weiß gegen
Heiko Seiling, Manfred Kopiske gegen Stefan Kayser und Joachim
Müller-Schwartz gegen Horst Buchholz trennten sich remis. Stefanie
Rudolph, Carlo Borchardt und Marcel Zierke gewannen ihre Partien. Die
letzte Runde konnten die Schachfreunde Werner Reichenbach, Volkmar Weiß,
Carlo Borchardt, Joachim Müller-Schwartz, Marcel Zierke und Frank Wessel
siegreich beenden. Die Schachfreunde Peter Krüger und Stefan Kayser
trennten sich remis. Hier nun das Endergebnis:
Rang/Name | DWZ | Punkte | 2. Wertung | 3. Wertung |
1. FM Werner Reichenbach | 2263 | 5,0 | 14,0 | 14,00 |
2. Volkmar Weiß | 1990 | 3,5 | 16,0 | 9,75 |
3. Peter Krüger | 1634 | 3,5 | 13,5 | 7,00 |
4. Stefan Kayser | 1591 | 3,0 | 14,0 | 7,50 |
5. Carlo Borchardt | 1635 | 3,0 | 12,0 | 5,00 |
6. Manfred Kopiske | 1592 | 2,5 | 16,0 | 6,00 |
7. Heiko Seiling | 1630 | 2,5 | 14,0 | 4,75 |
8. Joachim Müller-Schwartz | 1526 | 2,5 | 9,0 | 3,50 |
9. Marcel Zierke | 1440 | 2,5 | 9,0 | 2,00 |
10. Stefanie Rudolph | 1648 | 2,0 | 14,5 | 4,00 |
11. Frank Wessel | 1654 | 2,0 | 11,0 | 3,00 |
12. Horst Buchholz | 1473 | 2,0 | 10,5 | 3,00 |
13. Winfried Probst | 1278 | 0,5 | 11,0 | 0,25 |
14. Michael Gebauer | 946 | 0,5 | 10,5 | 0,25 |
Als
Schiedsrichter fungierte die Schachfreundin Mandy Barna, welche aus
Eberswalde kommt. Für die souveräne Leistung galt ihr der Dank aller
Schachfreunde. Die Siegerehrung wurde durch den Vorsitzenden des SC Schwante und
Turnierleiter Frank Wessel mit der reizenden hübschen Schachgöttin
Caissa (Andrea Wegemund) vorgenommen. Der Sieger Werner Reichenbach konnte
sich über einen Wanderpokal, einen Markenwein aus edlem Hause, eine
Goldmedaille sowie einen Geldpreis erfreuen. Dank gilt auch den Sponsoren für
einen um über 200 Euro höheren Preisfond zum eingenommenen Startgeld. Bäckermeister
Plentz für die Bildtorte im Wert von 30 Euro, Horst Buchholz für
den Jugendpreis mit Fachbuch für Schachspiel im Wert von 60 Euro und Frank
Wessel für die 3 edlen Weine sowie 100 Euro Zugabe. Ein weiterer Dank
gilt auch der Gaststätte Lindenkrug in Schwante, welche für ein schnelles
preiswertes reichhaltiges sehr schmackhaftes Essen sorgte. Die Pension Schmalz
sei gedankt für die Unterbringung und Verpflegung der auswärtigen
Schachspieler.
Frank
Wessel
*************************************************************************************************
2.
Werner Patela Gedenkturnier
Für das
Turnier (vom 10.09. - 12.09.2004) meldeten sich 16 Schachfreunde aus 7 Vereinen.
So waren diesmal 7 Schwantener Schachfreunde dabei. Weiter waren vertreten
Schachfreunde aus Greifswald, Angermünde, Rathenow, Eberswalde, Zehdenick und
Oranienburg. Das Teilnehmerfeld wurde nach Beendigung des Turniers in 2 Gruppen
aufgeteilt, so dass sich nahezu alle Schachfreunde über einen Preis freuen
konnten. Es gab neben den 2 Pokalen in jeder Gruppe noch 6 Medaillen sowie je
eine Bildtorte, gesponsert vom Bäckermeister Plentz, und je 2
Markenweine mit Schachmotiven sowie Geldpreise. Der Turnierverlauf ergab viele
Überraschungen. So musste sich der absolute Turnierfavorit und bisherige
Titelträger Volkmar Weiß mit je einer Niederlage gegen die
Schachfreunde Klaus-Dieter Heckert und Frank Wessel sowie einer glücklichen
Remispartie gegen den Schachfreund Heiko Seiling begnügen und wurde
sicherlich auch aus seiner Sicht enttäuschend 8. in der Gesamtwertung.
Schachfreund Manfred Kopiske konnte auch in der letzten Runde gegen den
Turniersieger Klaus-Dieter Heckert ein achtbares Remis erkämpfen.
Hier nun die Platzierungen:
Rang/Name |
Verein |
1. Wertung |
2. Wertung |
1. Klaus-Dieter Heckert |
SC Schwante |
4,0 Punkte |
14,5 |
2. Wolfgang Fiß |
SC Oranienburg |
4,0 Punkte |
13,5 |
3. Matthias Dobkowicz |
SC Rathenow |
3,5 Punkte |
13,5 |
4. Manfred Kopiske |
SC Schwante |
3,5 Punkte |
12,0 |
5. Guido Springer |
SV Gryps Greifswald |
3,0 Punkte |
17,0 |
6. Elisa Hartmann |
SV Gryps Greifswald |
3,0 Punkte |
11,5 |
7. Frank Wessel |
SC Schwante |
2,5 Punkte |
14,0 |
8. Volkmar Weiß |
SC Schwante |
2,5 Punkte |
13,5/6.00 |
9. Alexander Loerke |
SF Zehdenick |
2,5 Punkte |
13,5/6.00 |
10. Stefan Kayser |
SC Schwante |
2,5 Punkte |
13,5/5.25 |
11. Heiko Seiling |
SC Schwante |
2,0 Punkte |
12,5 |
12. Roy Mirke |
Motor Eberswalde |
2,0 Punkte |
11,5 |
13. Konstantinos Tsoumanis |
SV Gryps Greifswald |
2,0 Punkte |
8,0 |
14. Andreas Nautsch |
SV Gryps Greifswald |
1,5 Punkte |
11,5 |
15. Michael Gebauer |
SC Schwante |
1,0 Punkte |
9,5 |
16. Dieter Klebe |
TSG Angermünde |
0,5 Punkte |
10,5 |
Nach Gruppen getrennt am Ende:
Gruppe A
1. Klaus-Dieter Heckert
2. Wolfgang Fiß
3. Matthias Dobkowicz
4. Guido Springer
5. Volkmar Weiß
6. Alexander Loerke
7. Heiko Seiling
Gruppe B
1. Manfred Kopiske
2. Elisa Hartmann
3. Frank Wessel
4. Stefan Kayser
5. Roy Mirke
6. Konstantinos Tsoumanis
7. Andreas Nautsch
8. Michael Gebauer
9. Dieter Klebe
Die Siegerehrung wurde durch den Bürgermeister von Oberkrämer Helmut Jilg sowie dem Turnierleiter Frank Wessel vorgenommen. Der Schiedsrichterin Mandy Barna
aus Eberswalde sei Dank ausgesprochen für die souveräne Leistung in dem reibungslos laufenden Turnier. Hier kommt ihr die Erfahrung aus den Eberswalder Turnieren zu Gute. Der SC Schwante freut sich schon im kommenden Jahr auf eine Neuauflage.
Frank Wessel
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10. Zehdenicker Schnellschach Open
04.09.2004 - Rangliste:
Stand nach der 11. Runde
Rang/Titel/Teilnehmer |
TWZ |
Verein/Ort |
Pkt |
Buchh |
BuSumm |
1.GM Ovsejewitsch,Sergej |
2521 |
Gau-Algesheim |
9.5 |
78.5 |
833.0 |
2.Berger,Steve |
2389 |
Rüdersdorf |
8.5 |
81.0 |
818.0 |
3.Prudlo,Simon |
2169 |
Berlin |
8.5 |
77.5 |
806.0 |
4.Spivak,Ilya |
2379 |
Cottbus |
8.0 |
75.5 |
775.5 |
5.Püschel,Werner |
2162 |
L.Steglitz |
8.0 |
71.0 |
759.5 |
6.FM Schulz,Karsten |
2293 |
Cottbus |
7.5 |
78.5 |
789.0 |
7.Berthold,Andreas |
2159 |
Cottbus |
7.5 |
78.5 |
783.5 |
8.Korbal,Arkadiusz |
2001 |
Gryfino |
7.5 |
75.0 |
766.5 |
9.Schneider,Henning |
2211 |
Großröhsdorf |
7.0 |
78.5 |
780.5 |
10.Neubauer,Bernd |
2233 |
Eberswalde |
7.0 |
77.0 |
788.5 |
11.Jandke,Manfred |
2133 |
Cottbus |
7.0 |
71.0 |
748.0 |
12.Viehweger,Martin |
1733 |
Berlin |
7.0 |
64.5 |
731.0 |
13.Matla,Mateusz |
2002 |
Gryfino |
6.5 |
77.5 |
794.0 |
14.Welna,Lukasz |
1801 |
Gryfino |
6.5 |
73.5 |
767.5 |
15.Rudnicki,Milosz |
2178 |
Gryfino |
6.5 |
70.0 |
720.0 |
16.Melerowicz,Thomas |
1954 |
Zehdenick |
6.5 |
67.0 |
706.0 |
17.Voigt,Anna |
1676 |
Rüdersdorf |
6.5 |
62.5 |
708.5 |
18.Wolf,Carolin |
1352 |
Rüdersdorf |
6.5 |
61.5 |
684.5 |
19.Wolkenstein,Eckard |
1637 |
Eberswalde |
6.5 |
61.0 |
684.5 |
20.Zur,Jan |
1840 |
Berlin |
6.0 |
71.5 |
743.0 |
21.Nagorsnik,Fred |
1759 |
Zehdenick |
6.0 |
67.0 |
724.0 |
22.Götze,Nadja |
1502 |
Rüdersdorf |
6.0 |
66.5 |
694.5 |
23.Belger,Christian |
1602 |
Rüdersdorf |
6.0 |
65.0 |
668.5 |
24.Walther,Madlen |
1614 |
Rüdersdorf |
6.0 |
63.5 |
678.5 |
25.Fremberg,Tino |
1436 |
Rüdersdorf |
6.0 |
63.0 |
683.5 |
26.Teltewskoi,Alexander |
1090 |
Rüdersdorf |
6.0 |
61.0 |
663.0 |
27.Dogoda,Rafal |
1600 |
Gryfino |
6.0 |
59.5 |
696.0 |
28.Giering,Christoph |
1674 |
Zehdenick |
6.0 |
59.0 |
649.5 |
29.Schultze,Max |
1548 |
Berlin |
6.0 |
58.0 |
666.5 |
30.Kuhnke,Rainer |
1747 |
Zehdenick |
5.5 |
64.0 |
707.0 |
31.Hänsel,Marvin |
1490 |
Paulinenaue |
5.5 |
64.0 |
686.0 |
32.Loerke,Alexander |
1621 |
Zehdenick |
5.5 |
63.0 |
671.5 |
33.Voigt,Jana |
1443 |
Rüdersdorf |
5.5 |
62.0 |
684.5 |
34.Wolf,Markus |
1526 |
Berlin |
5.5 |
61.5 |
670.5 |
35.Struk,Thaddäus |
854 |
Hermsdorf |
5.5 |
60.0 |
652.0 |
36.Zahn,Benno |
1573 |
Paulinenaue |
5.5 |
59.5 |
672.0 |
37.Hentschel,Tobias |
1464 |
Paulinenaue |
5.0 |
68.5 |
690.0 |
38.Krause,Dieter |
1114 |
Rüdersdorf |
5.0 |
58.5 |
655.5 |
39.Kunkel,Benjamin |
1244 |
Paulinenaue |
5.0 |
57.5 |
630.0 |
40.Karnstädt,Enrico |
1414 |
Rüdersdorf |
5.0 |
55.5 |
613.5 |
41.Guttschuß,Gerhard |
1416 |
Zehdenick |
5.0 |
53.5 |
594.0 |
42.Gumz,Jan |
Potsdam |
5.0 |
47.0 |
557.0 |
|
43.Naujoks,Max |
Hermsdorf |
5.0 |
46.5 |
587.5 |
|
44.Jablonska,Marta |
1400 |
Gryfino |
5.0 |
44.5 |
587.0 |
45.Dräger,Georg |
1195 |
Zehdenick |
4.5 |
57.0 |
614.5 |
46.Krawczyk,Lukasz |
1400 |
Gryfino |
4.5 |
56.5 |
631.5 |
47.Herrmann,Martin |
1195 |
Paulinenaue |
4.5 |
53.5 |
624.0 |
48.Jura,Marco |
1075 |
Paulinenaue |
4.5 |
45.0 |
570.0 |
49.Niendorf,Paul |
Paulinenaue |
4.5 |
42.5 |
548.5 |
|
50.Prominski,Piotr |
1400 |
Gryfino |
4.0 |
58.5 |
612.5 |
51.Arier,Ziya |
Hermsdorf |
4.0 |
56.5 |
607.5 |
|
52.Arier,Kaan |
873 |
Hermsdorf |
4.0 |
53.5 |
595.0 |
53.Ziemba,Damian |
1400 |
Gryfino |
4.0 |
52.0 |
590.0 |
54.Liebich,Fabian |
833 |
Potsdam |
4.0 |
51.0 |
572.5 |
55.Zebielowicz,Justy |
1250 |
Gryfino |
4.0 |
50.5 |
586.5 |
56.Brüchner,Sören |
Zehdenick |
4.0 |
49.5 |
563.0 |
|
57.Bangert,Benjamin |
Paulinenaue |
4.0 |
38.0 |
547.0 |
|
58.Richter,Jasmin |
764 |
Rüdersdorf |
3.5 |
44.5 |
566.0 |
59.Wolter,Maximilian |
Paulinenaue |
3.0 |
40.0 |
549.5 |
|
60.Marquardt,Vanessa |
Paulinenaue |
2.0 |
41.0 |
495.5 |
|
61.Lobitz,Lucas |
Paulinenaue |
1.0 |
40.5 |
517.5 |
|
62.Kraier,Pascal |
Paulinenaue |
0.0 |
42.0 |
501.0 |