Landesschachbund Brandenburg e.V.

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März 2009


31.03.: Kreis Uckermark: Schnellschach-Kreismeisterschaft mit 22 Spielern
Ralf Werner von den Schachfreunden Schwedt 2000 hat seinen Titel erfolgreich verteidigt und ist zum dritten Mal in Folge Kreismeister geworden.


31.03.:
Landesstützpunkt 2009 - 2013
Auf den Aufruf des Präsidiums zur Übernahme des Landesstützpunktes hin gab es vier Bewerber, von denen einer wieder verzichtete. Wegen Befangenheit nahm der LSBB-Vizepräsident nicht an der Abstimmung im Präsidium teil. Die Wahl fiel auf den USC Viadrina Frankfurt (Oder). Dieser wird dem Landessportbund jetzt als Trägerverein (Stützpunktleiterin: Kristine Pews) vorgeschlagen. Als Trainingsstätte ist das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder) vorgesehen.

31.03.: Turnierleitung BVJM nieder gelegt
Mandy Barna hat ihre Tätigkeit als Staffelleiterin der Regionalklasse Süd und der Brandenburgischen Vereins-Jugend-Mannschaftsmeisterschaft mit sofortiger Wirkung nieder gelegt. Dankenswerterweise hat sich Wolfgang Fischer bereit erklärt, die Regionalklasse Süd zunächst mitzuverwalten.


31.03.:
Nachruf
Der Verein SV Rochade Potsdam- West e.V. trauert um seinen langjährigen Schachfreund Elmar Fritzsch (geb. 21.07.1948 - gest. 16.02.2009), der nach langer schwerer Krankheit verstorben ist.
Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten.
Die Mitglieder des SV Rochade Potsdam-West e.V.

30.03.:
Oberliga Nord - Staffel Ost - 9. Runde (29.03.2009)
SC Empor Potsdam - SV "Glück auf" Rüdersdorf 4,5:3,5. Der SV "Glück auf"  Rüdersdorf belegt Rang 5 und zwei Plätze dahinter geht der SC Empor Potsdam durchs Ziel.

30.03.:
30. März? Da war doch was!
Richtig. Der Termin für die 1. LSBB-Beitragsrate 2009 und die Anmeldegebühr 2008.


28.03.: Kreisliga Uckermark
8. Runde: TSV Blau-Weiß 65 Schwedt I gewann gegen Bad Freienwalde II

Der Falkenberger SV erreichte ein glückliches 2:2, weil TSV Blau-Weiß 65 II die Gunst der Stunde nicht nutzte und eine schon „gewonnene“ Partie noch vergab. Ja, das altbekannte Sprichwort hat schon was für sich: „Eine gewonnene Partie muss erst einmal gewonnen werden“. Im echten „Kellerduell“, des SC Schwedt III (9.) gegen den SV Motor Eberswalde IV. (10.), besiegte der Letzte (10.) den Vorletzten hoch mit 3:1, wodurch beide die Plätze tauschen. Die TSG Angermünde I scheint etwas von der Rolle zu sein, da sie erneut eine unerwartete Niederlage mit 1,5:2,5 gegen Freienwalde III einstecken mussten. Wie im vorherigen Bericht angedeutet waren zwei letzte „Endspielrunden“ erwartet worden. Das erste Endspiel um die Meisterschaft, konnte TSV Blau-Weiß 65 I gegen den Tabellen Zweiten, SKV Bad Freienwalde II, knapp mit 2,5: 1,5 Punkten gewinnen. Dem engsten Verfolger, SV Motor Eberswalde III, gelang ein souveräner 3,5:0,5 Sieg gegen TSG Angermünde II und verdrängt die Freienwalder II auf den 3. Platz. Die letzte Runde, am 05.04., hält dadurch noch große Spannung bereit. Unterliegen Freienwalde II gegen Motor Eberswalde III, und Blau-Weiß I bei SV Motor Eberswalde IV, dann wäre Motor III der neue Mannschaftsmeister. Blau-Weiß 65 I muss mindestens ein unentschieden erreichen, um Meister zu werden. So spannend war es schon lange nicht mehr.
Jakob Daum, Staffelleiter


25.03.:
Kreisliga Uckermark mit Barnim & MOL 2008-2009: 8. Rundenbericht

19.03.: Simultanturnier mit GM Raj Tischbierek

17.03.: Schulschachmannschaftsmeisterschaft des Landes Brandenburg
- 14.03.2009 in Fredersdorf - Turnierleitung:
Thomas Noack und Martin Sebastian
Einschätzung des LSBB-Vizepräsidenten: Top organisiert vom Team der TSG Rot-Weiß Fredersdorf/Vogelsdorf!

17.03.: SF Egbert Bruch gestorben
Mit großer Anteilnahme nehmen wir Abschied von Egbert Bruch. Nach kurzer und schwerer Krankheit starb am 9. März 2009 im Alter von 78 Jahren unser langjähriges Vereinsmitglied. In jüngeren Jahren war Egbert einer der stärksten Spieler unseres Vereins. Neben dem Schach galt seine Leidenschaft der Musik. Als Musikpädagoge bleibt er zahlreichen Klavierschülern für immer in guter Erinnerung! Wir mussten so manchen Sonntag auf ihn verzichten, da er als Organist gebraucht wurde. Bis zum Schluss blieb er unserem Verein treu und wollte immer mit Informationen versorgt werden. Bei den wenigen Treffen in den letzten Monaten versicherte er uns, dass er die Entwicklung in unserem Verein und in der Nachwuchsarbeit mit großem Interesse verfolgt. Am 17. März wurde er im Kreis seiner Familie beigesetzt.
Mario Oberling, SC Caissa Falkensee


15.03.: Oberliga Nord - Staffel Ost -
8. Runde am 15.03.2009
Lasker Steglitz - SC Empor Potsdam 5,5:2,5, SV Glückauf Rüdersdorf - Zitadelle Spandau 4:4

15.03.:
Norddeutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2009 - Endstand

12.03.:
Bericht über die Jugendversammlung der Deutschen Schachjugend 2009
Passau: 07.03.2009 bis 08.03.09
Bericht
von Wolfram Pohl.

12.03.: Kreisliga Uckermark mit Barnim & MOL 2008-2009
7. Runde: TSV Blau-Weiß 65 Schwedt I wieder vor Bad Freienwalde II
Die Ergebnisse in der 7. Runde waren beinahe „unisono“, weil die Spiele 3 mal 1:3 und 2 mal 2:2 ausgingen. Ein kurioses, aber wie ich finde, ein bemerkenswertes Geschehen begleiteten die Mannschaftskämpfe in Bad Freienwalde, wie vom SC Schwedt berichtet wurde. Was war geschehen? Zu den Freienwalder Mannschaften reisten die Mannschaften aus Falkenberg und SC Schwedt an. Leider war der Schlüssel für die Spielstätte, trotz aller Bemühungen, nicht aufzutreiben. Das kann schon mal vorkommen, wenn man als Gast  sein Spiellokal  in einer sozialen Einrichtung nutzt. Das einmalige aber war dann die Fairplay-Geste der anreisenden Mannschaften, die Spiele nicht „zu Null“ für sich zu beanspruchen und die große Geste der Falkenberger, kurz entschlossen alle zu sich einzuladen und somit die Freienwalder zu retten. „Gens una sumus“ („Wir sind eine Familie“) - der Wahlspruch der Schachspieler bewahrheitete sich auf beeindruckende Art. Diese unfreiwillige Verlegung blieb anscheinend nicht ohne Wirkung bei den Freienwaldern. Sowohl die zweite Mannschaft, der bisherige Spitzenreiter, gegen SC Schwedt III, als auch die dritte Mannschaft, gegen Falkenberg, kam nicht über ein 2:2, hinaus – es gab jeweils zwei Remis-Partien und je ein Sieg für einen Schwarz- und Weiß-Spieler. Durch das Freienwalder Remis und den erwarteten 3:1 Gewinn der von Blau-Weiß 65 Schwedt I bei TSG Angermünde II, liegt Blau-Weiß Schwedt mit einem Pünktchen vor Freienwalde II an der Spitze. Motor Eberswalde IV hatte die zweite von Blau-Weiß 65 zu Gast und verloren mit 1:3 Punkten. Angermünde I konnte nicht an alte Erfolge anknüpfen und musste eine empfindliche Niederlage, gegen die wieder erstarkte Mannschaft von SV Motor Eberswalde III, einstecken, die nun an dritter Stelle liegt. So kommt es in den letzten beiden Runden zu echten Endspielen um die Meisterschaft, da die drei Erstplatzierten sich noch in direkten Duellen gegenübersitzen. In der vorletzten Runde spielt Blau-Weiß I gegen Freienwalde II und in der letzten Runde dann Freienwalde II gegen Motor Eberswalde III, die auch noch Meisterambitionen haben. Es bleibt spannend!
Jakob Daum, Staffelleiter

11.03.:
Trägerverein/Leiter für den Landesstützpunkt Schach 01.07.09 bis 30.06.13 gesucht

Die Neubeantragung zum 01.04.2009 beim Landessportbund steht an. Der bisherige Trägerverein SV Motor Eberswalde und die Leiterin Mandy Barna stehen nicht mehr zur Verfügung. Es werden nun geeignete Trägervereine und Leiter gesucht. Interessenten melden sich bitte bei Norbert Heymann.


10.03.: Norddeutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft
Bei der Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft in Wittenberge belegte VBSF Cottbus den 8. Platz, Empor Potsdam Platz 19, gefolgt von ESV Eberswalde auf Platz 20. Damit qualifizierte sich Cottbus für die Deutsche Meisterschaft 2009 und ist für die Norddeutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2010 vorqualifiziert. Herzlichen Glückwunsch.
Thomas Main


10.03.: 2. Frauenbundesliga Ost - 7. Runde am 8. März 2009
SV Glück auf Rüdersdorf - SV Lok Leipzig Mitte 4:2; SV Chemie Guben - SC Leipzig Lindenau 1:5; USV Potsdam - SG Grün-Weiß Dresden 3:3. Endstand: 3. SV Glück auf Rüdersdorf, 5. USV Potsdam, 7. SV Chemie Guben.


10.03.: Erfolgreiches Gubener Duo in Wandlitz

08.03.: “16. BLITZ-MASTERS“ des SC Empor Potsdam 1952
Philipp Neerforth mit 4. Turniersieg

Beim 7. Turnier der 16. Blitz-Masters-Serie des SC Empor Potsdam im März mit 13 Teilnehmern (die Gesamtteilnehmeranzahl erhöhte sich auf 26) feierte Philipp Neerforth mit klarem Vorsprung seinen 4.Turniersieg. Mit 11,0 Punkten gewann er vor Philippe Vu, Ralf Schöne und Rolf Trenner, die 9,0 bzw. 8,5 Punkte erzielten. In der Gesamtwertung haben damit Philippe Vu, Hans Wuttke und Philipp Neerforth die besten Aussichten. In der Wertung DWZ unter 1900 hat Steven Grigoleit seine Führung vor Wolfram Christen und Ronny Gerlach ausgebaut. Fortsetzung der Turnierserie jeweils donnerstags um 19.00 Uhr am 02.04.09 und 07.05.09 im Klubheim „Zum 04er“ auf dem Sportplatz Templiner Straße in Potsdam.
Bodo Greulich


08.03.: Frauen-Regionalliga 4. Runde am 08.03.2009
USC Viadrina Frankfurt (O.) - USV TU Dresden II 2:2


06.03.:
Kreistagung 2009
Die traditionelle Tagung des Präsidiums des LSBB mit den Vertretern der Stadt- und Kreisschachbünde fand am 28. Februar 2009 in Ragow statt. Weiterlesen


03.03.:
Mitgliederversammlung des KSV Uckermark
Die Mitgliederversammlung des nordöstlichsten Kreisschachverbandes im LSBB, dem Kreisschachverband Uckermark, wurde am 16.02.2009 durchgeführt. Mit elf von dreizehn Delegierten war die Teilnahme recht ordentlich. Positiv auf den konstruktiven und sachorientierten Verlauf der Versammlung wirkte sich aus, dass schon im Vorfeld eine Vorstandsitzung mit den Vereinsvorsitzenden stattfand, auf der die dringendsten Probleme und vor uns liegenden Aufgaben beraten wurden. Die Aktivitäten im Kreis und eine verstärkte Teilnahme bei den Veranstaltungen sind ein Thema. Hierzu sind in der Vergangenheit durchaus positive Anzeichen zu sehen, die sich auch in den überregionalen Kinder- und Jugend Wettkampfbeziehungen zum Nachbarland Polen, durch den TSG Angermünde und mit Vereinen aus Mecklenburg-Vorpommern, durch die Schachfreunde Schwedt 2000, widerspiegelt. Ein wichtiges Augenmerk ist auf die Entwicklung der des Kinder- und Jugendschachs gerichtet, was in den zahlreichen Schulschachaktivitäten ihren Niederschlag findet. In diesem Zusammenhang wirkt sich das Fehlen eines Kinder- und Jugendwartes nicht fördernd aus. Einen erfreulichen Aspekt stellte das „Erstlingswerk“ der Kassenprüferin, SF Beate Pfau, dar. Ihre akribische Kassenprüfung und dem ausführlichen und mit empfehlenden Hinweisen versehenen Bericht war nichts hinzuzufügen, er wurde ausnahmslos und anerkennend entgegengenommen. Der Bericht des Vorsitzenden vermittelt einen groben Überblick der Aktivitäten in Kreisschachverband Uckermark.
Jakob Daum, Vorsitzender


03.03.:
Oberliga Nord - Staffel Ost - 7. Runde am 01.03.2009
SC Rotation Pankow - SV Glückauf Rüdersdorf 1,5:6,5, SC Empor Potsdam - Schachfreunde Berlin II 3,5:4,5.